Rufnummernmitnahme? (ich weiss ist nciht neu)

  • Hallo


    ich weiss ich spreche themen an die scho lange veraltet sind aber in diesen threads liest mich ja keiner.


    meine frage: muss ich nach der kündigung (die ist gemacht am 27ten märz ist schluss bei D1) wirklich nur noch beim neuen Anbieter die Portierung beantragen? bucht mir dann D1 die 25 euro die das afaik kostet nachträglich noch ab?
    hat schon jemand erfahrungen gemacht mit online rufnummernportierung beantragen? (evtl sogar über inwa.de)?


    Danke


    mfg Simon

  • Hi scorer!


    Würde mich auch interessieren. Sowohl meine Freundin als auch ich haben kürzlich die Verträge gekündigt (sie D2, ich E+), und uns beiden wurde von der jeweiligen Hotline erzählt daß der alte Betreiber gar nichts machen muß, die Portierung sogar in der Kündigung nicht erwähnt werden muß.
    Ich meine auf teltarif.de früher mal was anderes gelesen zu haben, so wie das jetzt dort steht hört sich das für mich so an als ob die Hotlines recht hatten.
    Ich habe es jedenfalls vorsichtshalber in die Kündigung reingeschrieben, mal schauen wie es läuft.


    Gruß
    gastrax

    Intentionally left blank

  • Das ist korrekt so.


    Am besten schon heute die Portierung beantragen, damit zum 27. März dann auch umgeschaltet werden kann.


    Die Bearbeitung benötigt nämlich seine Zeit, wobei Du nur noch mit Glück eine pünktliche Portierung hinbekommen wirst, da sich der alte Netzbetreiber mit der Bearbeitung bis zu 10 Tage Zeit lassen darf und die Bearbeitung beim neuen Betreiber auch seine Zeit benötigt. Zudem muss spätestens 3 Tage vor dem Portierungstermin ein Eintrag in die Masterroutingdatenbank vorgenommen werden.


    Eine Portierung muss nicht in der Kündigung "beantragt" worden sein, dass macht dann der neue Netzbetreiber alles für Dich.

    Lieber Fernsehsüchtig als Radioaktiv!

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