Nutzt hier jemand den ASUS Eee-PC T91 mit WinXP?

Mozart meint wohl eher, dass 90,- € für eine Tablet-Edition Lizenz mächtig fett sind, wenn XP Pro schon um 30,- € zu haben ist. Da hat er nicht Unrecht bei einem System, dessen Supportende in Sicht ist.

Der Speicherriegel ist mit knapp 50,- € auch nur knapp halb so teuer. Wenn ich wüßte, ob ich den beim Tausch "übrigen" 1GB-Riegel im HP NC4200 weiternutzen kann, würden sich diese Kosten weiter relativieren.

Mal sehen, was ich mache ... aber schon mal danke für die Tipps.

Schön wäre noch, wenn ein anderer Netbook Nutzer mit der Kombination Atom Z520+1GB RAM seine Erfahrungen posten könnte. Vielleicht hat sogar jemand schon auf 2GB aufgerüstet und kann berichten, wie sich das konkret auswirkt.

Frankie

Zitat

Original geschrieben von Mozart40
Dazu müßte er ja Win7 Pro, Enterprise oder Ultimate zum Netbook bekommen haben. IMHO gibts das Asus aber "nur" mit Windows 7 Home Premium, diese ist wie Starter nicht downgradeberechtigt. Dann wärs einfacher und billiger eine OEM-Vista-Business-Lizenz zu kaufen, die werden Dank Win7 ja verschleudert und damit auf die XP Tablet-Edition zu downgraden.

Kai

Nun ja ... das Home-Prmium hab ich wegen der Funktionalität bereits gegen Win7 Pro ausgetauscht, das über eine Downgradeberechtigung verfügt. Die Home-Premium Lizenz ruht derweil in der Schublade.

Meinen Informationen zufolge ist aber nur ein Downgrade auf dieselbe XP-Version zulässig, also Pro -> Pro (und nicht Tablet). Zudem ergab sich aus der MS Knowledge-Base, dass Vorausstzung für ein Downgrade ist, dass man bereits über eine Lizenz der XP-Version, auf die ein Downgrade erfolgen soll, verfügt. Denn der Downgrade erfolgt über die MS-Hotline, die dann ein zweites XP mit dem alten Key freischaltet.

Ob noch eine andere Downgrade Möglichkeit existiert, ist mir nicht bekannt.

Edit:
Die Voraussetzung, dass man schon eine passende XP-Lizenz haben muss, ergibt sich ausdrücklich auch aus Mozarts Link. Ohne vorhandenen Tablet-Key könnte ich ohnehin nicht downgraden.

Zitat:
"Der Haken an der Sache: Der Kunde muss sich sowohl das Installationsmedium als auch den CD-Key selbst besorgen, das Downgrade-Recht lässt sich also nur von jenen nutzen, die ohnehin bereits im Besitz einer XP-Lizenz sind. Mit der lassen sich zusätzliche Rechner bestücken, für die eine Vista-Lizenz vorliegt, die dann im Schrank bleibt."