... scheinen keine günstige Kombination zu sein.
Seit Ewigkeiten nutze ich ATI als perfekte und absolut zuverlässige Backup-Lösung. Aktuell gelingt es mir aber nicht, die Partition C: einer SSD durch eine Sicherung von Anfang Mai zu ersetzen. Auf dem betroffenen Rechner nutze ich ATI in der (kostenfreien, dafür aber nur mit WD-LWen zu nutzenden) WD-Edition, die wohl einer abgespeckten Version 11 entspricht.
Für gewöhnlich läuft es so ab: Man wählt mit ATI eine Sicherung zur Wiederherstellung aus. Danach bootet der Rechner bei betroffenem System-LW per Acronis-Loader, löscht die Windows Systempartition C: und spielt das Backup auf und alles ist bestens. Das scheint wohl in einigen Konstellationen nicht zu funktionieren. In diesen Fällen startet der Acronis-Loader zwar das ATI Restore-Programm, das bricht den Wiederherstellungsvorgang jedoch nach etwa 30 sek. ab und startet kommentarlos die installierte Windows-Installation.
Im Acronis-Forum, das keine wirklich große Hilfe ist, wurde bereits mehrfach davon berichtet. Die Grundlage des Problems ist offensichtlich nicht bekannt und die Lösungsvorschläge vielfältig - allerdings funktionierte bei mir keiner davon (oder eine Umsetzung scheidet im Hinblick auf Garantieansprüche des Netbooks aus).
Ein vielversprechender:
Die Erstellung eines Rescue-Mediums mit ATI. Diese Routine habe ich ausgeführt und eine SD-Karte (nachdem ich sie wie von ATI gefordert umformatiert hatte) als Rescue-Medium beschreiben lassen. Wenn ich den Rechner dann vom SD-Schacht booten lasse, beginnt der Boot-Prozess erst ganz normal, um dann mit einem oben links im Bildschirm blinkenden Cursor (ohne Eingabemöglichkeit) hängen zu bleiben.
Was mache ich falsch?
Frankie