Das ist die typische Startup-Mentalitaet. Erst mal mit Fremdkapital loslegen, einen kostenlosen Dienst lancieren und schauen ob man dafuer eine kritische Masse von Kunden interessieren kann. Falls ja: Einen Kaeufer fuer die nun schoen gemaestete Sau finden und den Rest des Lebens Cocktails am Strand schluerfen.
Die Nutzer sind hier mal wieder das Produkt, das es zu verkaufen gilt - und nicht, wie sie vielleicht naiverweise annehmen, Kunden.