Im Gegensatz zu Bellies Problem ist bei mir nicht der Telefonanschluss (Analog via Telekom), sondern der darauf aufgeschaltete DSL-Anschluss (Carrier via o2) mit Fristsetzung zum 30.11.2017 gekündigt worden.
EasyBell begründet die Kündigung damit, dass ich DSL via EasyBell lediglich über einen o2-Carrier beziehen könne, o2 dieses Modell aber nicht länger anbiete.
Was tun, wenn ich den Telekom-Anschluss (ggf. bis zu dessen Kündigung durch die Telekom) behalten will?
Mein erster Gedanke war, den von Easybell angebotenen Komplettanschluss zusätzlich zum Analoganschluss zu buchen. Hier meine damit verbundenen Fragen und Befürchtungen:
1. Weil ein Anbieterwechsel häufig mit Problemen verbunden ist, befürchte ich, dass Easybell (oder ein alternativer Anbieter ohne MVZ) mein Anliegen nicht kapiert und keinen zusätzlichen Anschluss schaltet, sondern den bestehenden ersetzt.
Berechtigt?
2. Im Haus waren bisher max. fünf Telefonanschlüsse geschaltet. Kann ich davon ausgehen, dass es keine Hausanschlussleitungen mit nur 5 Doppeladern gibt, so dass automatisch eine sechste verfügbar sein muss?
3. Muss ich sonst irgendetwas beachten, wenn ich meinen Analoganschluss neben dem neuen Anschluss behalten will?
Kann jemand helfen?
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Anmerkung:
Bitte keine Diskussionen, warum ich den Analoganschluss behalten will - diese Bedingung bitte ich als gesetzt anzusehen.
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