Experten des Elektronikkonzern Toshiba arbeiten angeblich daran, Mobiltelefone bei Rettungsaktionen im Fall von Lawinenunglücken oder Erdbeben einzubinden.
Wie "pte" berichtet, sollen durch die neue Technologie alle Handys, die sich zum Zeitpunkt der Katastrophe in der Nähe befinden, klingeln. Das soll es erleichtern, die Opfer schneller zu finden.
Eine bestimmte Software ermöglicht es, das letzte benutzte Netz des Opfers zu erkennen. So soll es möglich sein, alle Handys in der Umgebung zu aktivieren. Das soll wichtige Zeit bei der Rettungsaktion sparen. Dazu ist ein Programm nötig, das für jeden Handy-Besitzer zum Download bereitstehen soll. Nach einer Anmeldung sollen die Mobiltelefone dann in das System eingebunden werden.
Xonio
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