Beiträge von WolfgangS

    Kostenfalle ist das nicht, denn Du kannst nicht für einen fremden Anruf belastet werden (außer bei R-Gesprächen, aber da musst Du erst zustimmen).
    Hast Du mal versucht die Nummer anzurufen und den Teilnehmer zu biten dies zu unterlassen - er hat ja immerhin seine Nummer übermittelt

    EU-Projekt MobiHealth führt erste Feldversuche in vier europäischen Ländern durch



    Ab August starten in Deutschland Feldversuche zur mobilen Patientenüberwachung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen.


    Volle Bewegungsfreiheit und mehr Lebensqualität für Patienten während ihre Körperfunktionen medizinisch überwacht werden. Außerdem im Gesundheitswesen steigende Qualität bei gesenkten Kosten. Das alles soll mit der neuen Lösung zur mobilen Patientenüberwachung - dem MobiHealth System - Realität werden. Seit Ende Juli werden erste Feldversuche mit dem im Rahmen des EU-Projektes MobiHealth entwickelten MobiHealth System durchgeführt. Die Versuche wollen in erster Linie die technische Machbarkeit unter Beweis stellen. Nach den Niederlanden startet im August auch Deutschland mit einer dreimonatigen Versuchsreihe mit Patienten, die unter Herzrhythmusstörungen leiden. Weitere Versuche finden in Schweden und Spanien (Ende August) statt.



    Bereits auf der Medica 2002 war eine erste Live-Demo des Body Area Networks (BAN) - des Kernstücks der Lösung zur mobilen Patientenüberwachung - zu sehen. Seit Ende Juli werden nun im Rahmen des EU-Projektes MobiHealth erste Feldversuche mit dem BAN durchgeführt. Sie erstrecken sich auf die Bereiche akute Notfall-Versorgung/Rettungssituationen und Überwachung chronisch kranker und Risiko-Patienten sowie Patienten mit häuslicher medizinischer Versorgung. Die jeweiligen Versuchsreihen dauern zirka drei Monate und wollen in erster Linie die technische Machbarkeit unter Beweis stellen. Kriterien für die Versuchsauswertung sind Genauigkeit und Gültigkeit der Messwerte, Eignung von GPRS und UMTS-Netzen, Marktpotenzial und schließlich soziale und ethische Auswirkungen. Eine medizinische Auswertung ist angesichts der kurzen Versuchsdauer und der geringen Teilnehmerzahl nur begrenzt möglich.


    Ericsson-Mitarbeiter Rainer Herzog, der das MobiHealth-Projekt leitet, ist überzeugt, dass die entwickelte Lösung zur mobilen Patientenüberwachung nicht nur technisch machbar ist, sondern auch Vorteile für alle Beteiligten bietet: "Die Patienten unserer Zielgruppen werden durch den Einsatz des Systems auf jeden Fall mehr Bewegungsspielraum erlangen und damit wieder ein normaleres Leben führen können als bisher. Ärzten wird es bei der Diagnose und gezielten Medikation helfen und medizinischen Diensten bei der häuslichen Pflege. Auch Krankenkassen und Versicherungen dürften die Vorteile der mobilen Patientenüberwachung und deren Potenzial für Kostensenkungen im Gesundheitswesen erkennen."


    Nachdem in den Niederlanden schon Mitte Juli mit den Feldversuchen begonnen wurde, startet im August auch Deutschland mit seiner dreimonatigen Versuchsreihe. Sie findet in Zusammenarbeit mit GesundheitScout24, dem Full-Service-Dienstleister im Gesundheitswesen, und einer kardiologisch ausgerichteten Arztpraxis statt.


    Zielgruppe sind 15 Patienten die unter Herzrhythmusstörungen leiden und bei denen eine medikamentöse Behandlung durchgeführt wird. Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet. Oft stehen sie in Zusammenhang mit koronarer Herzerkrankung. In Deutschland leiden gegenwärtig etwa eine Million Patienten an einer koronaren Herzerkrankung. Bei diesen Patienten müssen regelmäßig EKGs gemessen werden, um unter anderem die Wirkung der medikamentösen Behandlung zu überwachen. Dies soll bei der vorliegenden Versuchsreihe durch den Patienten selbst erfolgen, der die ermittelten Werte per GPRS an das medizinische Call Center von GesundheitScout24 übermittelt - und das unabhängig davon, wo er sich gerade aufhält. Die übermittelten Werte werden von einem Kardiologen im Call Center überwacht. Zweck ist es, Unregelmäßigkeiten schnell fest zu stellen und entsprechende Maßnahmen zu veranlassen. Und das Zeit und Kosten sparend und zudem bequem für den Patienten.


    Der Versuch soll zeigen, ob mobile Datenübertragung auf Basis der Technologien der 2,5 - 3. Mobilfunk-Generation für derartige Anwendungen tauglich ist.


    Weitere Versuche finden Ende August in Schweden und Spanien statt.


    Zusätzliche Informationen zum MobiHealth-Projekt finden Sie im Internet unter http://www.ericsson.de/downloa…ldtrials_backgrounder.pdf und http://www.mobihealth.org


    Pressemeldung Ericsson

    BlackList von Symbianware verschafft Ihnen endlich die Gewissheit, von ungewollten Telefonanrufen verschont zu bleiben.


    Eingehende Telefongespräche werden von BlackList mit den Benutzervorgaben verglichen und sollte der Anrufer zu den Personen gehören, die Sie momentan nun wirklich nicht sprechen wollen, unauffällig abgewiesen. Alles was der Anrufer hört, ist ein Besetztzeichen, das ist alles und Sie haben endlich Ihre Ruhe...


    Selbstverständlich kann BlackList vom Anwender auf verschiedenste Arten konfiguriert werden. Eventuelle Anrufer können komfortabel aus der Kontaktdatenbank ausgewählt werden oder manuell eingetragen werden, unterschiedliche Situationen für die Aktivierung von BlackList können vorgegeben werden und viele mehr....


    Eine Autostart-Funktion und ein Protokoll der abgewiesenen Anrufe runden das Leistungsspektrum dieses essentiellen Programmes ab.


    Smartsam

    Ich bin zwar kein Jurist aber ein bisschen mit der Materie musste ich mich auch beschäftigen, nachdem ich auch ne Zeitlang arbeitslos war.


    AFAIK:
    Der AG kann vom AN nur Schadensersatz verlangen, wenn grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt - das ist hier aber wohl nicht der Fall