DPD: Keine Versandversicherung mehr bei Elektronikartikeln?

  • Zitat

    [i]btw: Was wäre ich für ein Kaufmann, wenn ich meine Preise an meine "Privat"-Kunden weitergeben würde :D


    Gruß, Marc.

    Ist sicherlich auch vernünftig. In Relation zu den Privatkundentarifen mit solchen Späßchen wie >4 Euro und mehr für 2 Kilo würde es so manchen Kunden die Tränen in die Augen treiben, wenn er wüsste welche Konditionen im Geschäftskundenbereich Anwendung finden. Gerade die gelben Freunde drehen ja permanent an der Preisschraube für die Schalterpakete um bei den Geschäftskunden stabil bleiben zu können.


    Buck

  • OT, da die eigentliche Frage schon beantwortet worden ist...


    @ Buck


    Wie so oft bestimmt die Menge den Preis.
    Nehmen wir einen Privatkunden, der da ein Paket hat; der Verwaltungsaufwand ist nicht wesentlich größer, als wenn Geschäftskunden Tausende Pakete am Tag in die Depots einrollen. Ein recht überzogenes Beispiel, Okay!
    Was ich damit sagen will, ist folgendes.
    Das eine Paket durchläuft das ganze System mit Schnittstellenkontrolle, Tracking & Tracing genauso durch, wie hundet Andere von nur einem Geschäftskunden. Während, z.B., hundert Privatkunden mit einem Paket kommen, ist der Arbeitsaufwand viel höher im Vergleich zu 100 Paketen eines Geschäftskunden, da jeder Privatkunde anders bearbeitet werden muss, als der Geschäftskunde, dessen Pakete systemkonform dem, z.B., DPD übergeben werden.
    Wobei ich Deinen letzten Satz weder bestätigen noch widersprechen möchte;)


    Gruß, Marc.

  • Marc: Keine Frage, Masse macht Preise, ganz wie im richtigen Leben. ;)
    Die anderen Punkte sehe ich ein klein wenig differenzierter, aber da das jetzt wirklich zu einer Fachdiskussion wird, schreibe ich Dir besser mal eine PM...;)


    Buck

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