Frage zum Intern telefonieren

Innerhalb der vier a/b-Ports sollte es kein Problem sein.
Intergespräche mit dem durchgeschleiften S0 geht nicht, dafür brauchst Du eine Anlage mit einem echten internen S0.

Bess dehmnäx,
Carsten

Wie gesagt die Analogen in der 604 können intern telefonieren kostenfrei.
Das SL1 und das SX353 können kostenfrei untereinander telefonieren.

Ein Gerät von der 604 kann nicht mit einem Gerät der SX353 "TK-Anlage" kostenfrei telefonieren.

Wie Butterfly schon sagte braucht man da mind. einen internen S0 oder eine Hicom/Hipath die regelt das etwas anders.

Oder eine BusinessPhone, eine MD110, eine Integral xy, eine Meridian, eine OpenCom, eine Avaya, eine 8818, .....:D
Und im bezahlbaren Berfeich für die Home-User eine elmeg oder Agfeo

Bess dehmnäx,
Carsten

Wollte nur damit sagen, das Siemens Hicom/Hipath keine S0 für interne Telefonate brauchst.

Das elmeg, Agfeo und Co auch Anlagen mit internen S0 haben ist mir doch klar Carsten.

So nun muss ich malwieder an meiner Hicom 150er spielen welche ich mir gekauft habe.

Schon klar, Kaweh
Dann sollten wir aber dazusagen, dass es für die "richtigen" Anlagen Systemtelefone gibt, die nur an diese ANlagen-Familie angeschlossen werden können und Systemports brauchen (i.d.R. 2-Draht).
Außerdem können Systemtelefone mehr als ISDN-Telefone :top:

Bess dehmnäx,
Carsten

Sorry, hatte gerade mit der Hicom gespielt, da vergisst man schonmal das man zum Telefon nicht Systemtelefon sagt.

Diese 2 Drahttechnik als Netzwerker mache ich kaum, auch wenn mich nun Siemens prügelt.

Ich liebe eben Patch-Felder und RJ45 "Dosen", welche ich im Serverschrank erst zur Netzwerk oder Telefondose mache.

Nun bin ich aber OT geworden.

Also zusammengefasst im Privatkundenmarkt geht da nichts ohne internen S0.

Du hast recht: Eine strukturierte Verkabelung ist etwas feines.
Leider scheuen einige Kunden die Anfangsinvestition, die sich aber mittelfristig locker rechnet.

Bess dehmnäx,
Carsten

Zitat

Original geschrieben von Butterfly
Du hast recht: Eine strukturierte Verkabelung ist etwas feines.
Leider scheuen einige Kunden die Anfangsinvestition, die sich aber mittelfristig locker rechnet.

Da hast Du leider recht

Ausser bei lizensierten Funkamateuren,
bei denen bleibt - wenn das Haus abbrennt - ein Drahtgerüst stehen

Zitat

Original geschrieben von Teddie_Neubert
Ausser bei lizensierten Funkamateuren,
bei denen bleibt - wenn das Haus abbrennt - ein Drahtgerüst stehen

Das erinnert mich an meinen Onkel in lange Zeit in Afrika für die GTZ gearbeitet hat.

Da er ja mit der GTZ in Deutschland in Verbindung und bleiben musste und man es dort auch erlaubt hatte, konnte er seinem Hobby funken frei frönen.

Er hatte vor dem Haus eine solche hohe Antrenne das er locker an jeden Ort der Welt kam.

Ich glaube die ganzen Verstärker wären in D verboten gewesen, da sie zu doll gestört hätten. Aber Hauptstadt Dakar (Senegal) war glaube ich 600km entfernt und man musste ja alles aus dem Busch aus leiten.