Bei 'enorm' gab es mal einen Bericht über die Fertigungsbedingungen bei Auftragsproduktion für Nokia, wenn ich mich richtig erinnere. Der Bericht war, wenn ich das richtig erinnere, nicht ausschließlich negativ, wies aber auch auf den großen Druck bei niedrigen Löhnen hin. Das ist also ein branchenweites Problem - es ist jedoch nicht illegitim, dieses Problem an Beispielen wie Nokia oder Apple zu untersuchen.
Kult, Kritik, Kommerz und Markt - wie geht es weiter mit Apple?
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Original geschrieben von Robert Beloe
Das ist also ein branchenweites Problem - es ist jedoch nicht illegitim, dieses Problem an Beispielen wie Nokia oder Apple zu untersuchen.Richtig, aber es ist illegitim, bei der Problematik um Foxcomm ausschließlich auf Apple zu verweisen!
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein und derzeit hagelt es Felsklumpen!
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Original geschrieben von laudanum
Richtig, aber es ist illegitim, bei der Problematik um Foxcomm ausschließlich auf Apple zu verweisen!Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein und derzeit hagelt es Felsklumpen!
Nö, das ist überhaupt nicht illegitim, immerhin wird da auf ein Problem hingewiesen, das existiert und nicht nur erfunden ist. Und wenn Apple unter etwas genauerer Beobachtung gestellt wird, hat das auch Folgen für die Branchenkonkurrenz.Übrigens: 'Es gibt aber auch noch andere Mörder, nicht nur mich' hat als Einrede vor Gericht noch nie funktioniert.
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Original geschrieben von Robert Beloe
Nö, das ist überhaupt nicht illegitim, immerhin wird da auf ein Problem hingewiesen, das existiert und nicht nur erfunden ist. Und wenn Apple unter etwas genauerer Beobachtung gestellt wird, hat das auch Folgen für die Branchenkonkurrenz.Übrigens: 'Es gibt aber auch noch andere Mörder, nicht nur mich' hat als Einrede vor Gericht noch nie funktioniert.
Nur steht Apple nicht vor Gericht und hat auch keine Straftat begangen!
Unser Wohlstand basierte doch schon immer auf Ausbeutung, dieser Umstand wird sich niemals ändern.
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Original geschrieben von laudanum
Nur steht Apple nicht vor Gericht und hat auch keine Straftat begangen!Unser Wohlstand basierte doch schon immer auf Ausbeutung, dieser Umstand wird sich niemals ändern.
Das stimmt, aber es ist trotzdem absolut legitim diesen Umstand anzuprangern.
Es sollte ein "leben und lebenlassen" geben, aber Apple gehört nunmal zu den Firmen die nach dem Motto "Profit um jeden Preis" agieren.
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Original geschrieben von klausN80X
Das ist grundsätzlich richtig. Apple hätte aber die Mittel seine Lieferanten und deren Angestellten besser bezahlen zu können.
ein Smartphone deren Verkaufspreis bei
ca. 659,- € liegt. fallen
156,- € Herstellungskosten inkl. 6,- € Personalkosten an. Dazu kommen
ca. 25,-€ Vertriebskosten.
Bleibt ein Gewinn von: 475,- €!!Totaler Blödsinn!
Und das Problem (Arbeitsbedingung) kann keine Firma bekämpfen...!
Das muss schon das Land selbst machen.
Eine Firma stellt eine Anfrage und die Gegenseite macht ein Angebot!Aber ganz bestimmt gibt es hier so viele die dann ja auch ihrem Maler in Deutschland
nochmal extra 500 € in die Hand drücken...Ahnung - Fehlanzeige!
Und zu den ganzen Bildern mit Babys, Kleinkinder mit ipad und Smartphone (das Kinderklo war
Der Abschuss...) - einfach krank.ABER!
Durch unsere zunehmende Volksverdummung werden die Produkte ja anscheinend gut gekauft...Der Bericht und viele Denkweisen gehen an intelligenter Erziehung und Umgang mit Kindern
meilenweit vorbei.Kann man nur sagen, arme Kinder die solche Eltern haben...
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Original geschrieben von Matchacom
Ein mieser vergleich, mich würde mal interessieren welche wahnsinnigen Innovationen Apple in den letzten Jahren erforscht hat?
Der Break-even p. Ist doch beim IPhone längst überschritten, seit dem 4er gab es doch nur kleine Upgrades.
Wie Naiv muss man den sein?
Wo hat Apple denn seine 100 M. her?Natürlich funktioniert ein IPhone "störungsfrei", wird Ja auch ewig die selbe Hauptplatine benutzt etc.
Weshalb hinkt es den Leistungsmäßig hinterher etc.Stimmt nicht ganz.
Das Design ändert sich zwar scheinbar "nur" geringfügig, was den Aufwand einer Verifizierung und Validierung
nicht gerade erheblich sinken lässt.
WLAN/UMTS/LTE Module, EMV, ESD...Hinzu kommen exponentiell steigende Unterhalts/Server und viele weitere Kosten!
Ober der Preis nun gerechtfertigt ist oder nicht, will ich im Raum stehen lassen.
Muss jeder für sich entscheiden. -
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Original geschrieben von laudanum
Unser Wohlstand basierte doch schon immer auf Ausbeutung, dieser Umstand wird sich niemals ändern.:top:
Nahezu sehe ich es auch.
Aber wie gesagt man muss nur mal in die runde fragen.
100€ steuerfreie Gehaltserhöhung für einen selbst oder lieber für gute Arbeitsbedingungen
in Asien ausgeben...Bisschen scheinheilig sind hier schon so manche Posts...
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Original geschrieben von Robert Beloe
Nö, das ist überhaupt nicht illegitim, immerhin wird da auf ein Problem hingewiesen, das existiert und nicht nur erfunden ist. Und wenn Apple unter etwas genauerer Beobachtung gestellt wird, hat das auch Folgen für die Branchenkonkurrenz.Übrigens: 'Es gibt aber auch noch andere Mörder, nicht nur mich' hat als Einrede vor Gericht noch nie funktioniert.
Was für ein grober Unfug!Zum einen geht es doch gar nicht um das Problem an sich. Kaum ein Mensch interessiert sich wirklich für die Arbeitsbedingungen in chinesischen Fertigungsunternehmen. Und sehr wohl müssen die dortigen Bedingungen an den dortigen Verhältnissen gemessen werden. Hier Statements 'raushauen, die auf Informationen aus (bestenfalls) vierter oder fünfter Hand stammen und dabei keinerlei Hintergrundwissen zu den sozialen Umständen im Land zu haben, ist für mich maximal Stammtisch-Niveau.
Zum anderen steht Apple doch maximal in der Mitverantwortung. Foxconn existiert seit fast vierzig Jahren, hat weltweite Produktionsstätten, arbeitet mit vielen großen Unternehmen zusammen und ist rechtlich wie tatsächlich für die dortigen Verhältnisse erst einmal hauptverantwortlich. Aus der Berichterstattung gewinnt man hingegen den Eindruck, Apple würde das Foxconn-Werk betreiben und die Arbeitsbedingungen vorgeben. Und warum? Verkauft sich eben besser.
Apple mit wachsender Marktmacht auch zunehmend in die soziale Verantwortung zu nehmen, ist gut. Aber die Berichterstattung ist doch nur billige Quotenhascherei.
Den Vergleich mit dem Mörder solltest Du dringend nochmal überdenken. Wer so einen Quark postet, scheidet als ernstzunehmender Diskussionspartner aus...
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Original geschrieben von klausN80X
Das ist grundsätzlich richtig. Apple hätte aber die Mittel seine Lieferanten und deren Angestellten besser bezahlen zu können.
ein Smartphone deren Verkaufspreis bei
ca. 659,- € liegt. fallen
156,- € Herstellungskosten inkl. 6,- € Personalkosten an. Dazu kommen
ca. 25,-€ Vertriebskosten.
Bleibt ein Gewinn von: 475,- €!!
Manchmal frage ich mich wie alt Ihr seid bzw. welchen schulischen oder beruflichen Background Ihr habt.
Nimm es bitte nicht persönlich aber bei Deiner "Rechnung" musste ich laut lachen.
Mittlerweile kann ich mir vorstellen, warum speziell "die Linke"(PDS) mit ihren einfachen Botschaften so gut ankommt.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls sich hier Wähler dieser Partei auf den Schlips getreten fühlen.
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