Hallo zusammen!
Ich habe eine Frage, auf die ich in den Weiten des Internets leider keine Antwort finden kann.
Situation:
Ein laufender otelo-Vertrag soll einen Besitzerwechsel erfahren. Leider ist otelo maximal unflexibel, was das ganze Handling angeht.
Teil des Besitzerwechsels sollen zwei Portierungen sein: Die existierende Nummer soll aus dem otelo-Vertrag herausportiert werden, in einen neuen Vertrag.
Der zukünftige Nutzer des otelo-Vertrags möchte aber auch seine alte Rufnummer in diesen Vertrag portieren. Geht bei otelo nicht, da die Ersatznummer, die man nach einer Portierung bekommt, nicht durch eine erneute Portierung "überschrieben" werden kann. Was auch immer die Gründe sein mögen, technisch ist ein Nicht-Funktionieren für mich nicht nachvollziehbar.
Jetzt habe ich mir folgende Reihenfolge überlegt, damit das doch noch klappt:
Der neue Nutzer des otelo-Vertrags portiert zunächst seine Nummer in den otelo-Vertrag, wobei die alte Nummer freigesetzt wird. Diese alte Nummer darf aber ja nicht wegfallen, da man als Person ein Recht auf dieser Nummer hat. Jetzt könnte man diese freigewordene Nummer doch in den neuen Vertrag portieren und beide Rufnummer müssten erhalten bleiben.
Laut Gesetz hat man bis zu 90 Tage Zeit, die alte Rufnummer zu portieren.
Bei otelo meinte man, dass die bei der durch Portierung "überschriebenen" Rufnummer nur ca. 14 Tage für eine Portierung zur Verfügung steht. Das wäre komisch, da für diese Nummer doch die gleichen Regeln gelten müssten.
Eine Bitte habe ich: Bitte unbedingt beim Thema der Portierung bleiben und keine anderen Dinge hinterfragen oder diskutieren.
Viele Grüße
Gehrt