Beiträge von Lady X

    Die Zeiten sind zum Glück in den meisten Unternehmen schon lange vorbei! Der Grundsatz Gleiches Geld für gleiche Arbeit, also den gleichen Job, gilt heute schon weitestgehend. ...


    Leider nicht so ganz. Die Unternehmen die Frauen Gleichstellen sind ein Traum vieler Frauen die Obere Positionen haben. Viele Frauen müssen immer noch mehr Kämpfen als Männer, die sich oft auch noch in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen.


    Will eine Frau hoch hinaus dann muss sie Doppelt so viel arbeiten wie ein Mann. Da kannte ich einige Frauen die mir das erzählten. Und Charm darf Frau am besten nicht haben, der würde falsch ausgelegt, könnte und würde man sogar so auslegen das Frau sich nach oben Schlafen will....

    Die Mittleren und Oberen Positionen sind reine Haifischbecken, da beisst eine/r den/die andere/n

    Es fragt sich unter dem Strich, was besser ist. Ist eine befreite Frau, gefangen in einem Vollzeitjob, der als Einkommensquelle für die Familie unabdingbar ist, wirklich freier als eine Hausfrau in einer Familie, wo das Einkommen des Mannes locker ausreicht, um alle aktuellen und zukünftigen Kosten zu decken?


    Es kommt darauf an, wir Frauen wollen Unabhängig sein und auf eigenen Beinen stehen daher sehr oft (auch weil es Nötig ist unter normalen Umständen) das Frau auch arbeiten will weil für viele das die Freiheit bedeutet auch wenn es Doppelbelastung ist. Ist wie der Fall eines Paares das ich kenne, er Spitzenverdiener, sie Lehrerin im Gym. Er Fragt sie warum sie arbeitet und sie sagt ihm weil es ihr Spaß macht. Er dann "Was würdest du tun wenn du nicht arbeiten würdest" und sie sagt ihm Glatt "sie würde ein Blumengeschäft eröffnen" oder viel Schwimmen.

    Das heißt aber nicht, dass Frauen schlechtere Chancen auf einen Job als Männer bei der Polizei oder Bundeswehr haben.


    Ich hatte mich mal mit einem bei der BW unterhalten und der meinte es ist gut das Frauen sich für die BW oder die Polizei bewerben und da auch arbeiten wollen. Er würde aber ungern Frauen in den Kampf schicken weil Frauen im Kampf Angreifbarer (Vergewaltigung durch Feind) sind. Frau bekommt zwar die Grundausbildung aber danach Empfiehlt er eher für Innendienst oder andere Positionen und eine Frau als chef würde er genau so Respektieren wie einen Mann.

    Obwohl es sicher auch Frauen gibt die Härter sind als Männer, die Ausnahme.

    Bei regelmäßigen Einkünften die die Steuerlast erhöhen verlangt das Finazamt i.d.R. eine Vorauszahlung die sich daran orientiert wie hoch am Jahresende die Gesamtsteuer ausfällt, von daher bringt im Falle erheblicher Zusatzeinkünfte die 3/5 auch nicht so viel.


    Aber dies ist was anderes, diese sind nicht Jährlich sondern werden Quartalsmässig im März, Juni, September und Dezember bezahlt (müsste der 10te sein) dafür gibt es einen vorab (*)Vorauszahlungsbeschied , wird meistens nur einmal als Vorabbbescheid an dich versendet. Bei Versäumins gibt es Säumniszuschläge.

    (*) Das sind dann aber die Einkünfte die nicht dem Lohnsteuerabzug oder dem Kapitalertragssteuerabzug unterliegen. Wie auch die Rente oder Verpachtungen und Vermietungen.



    ... Letzteres kenne ich jedoch nur von der Bundeswehr und der Polizei.


    Ich kenne das nur von der Bundeswehr.


    In der Regel ist der Frauenanteil oft Geringer.

    Was gerechter ist das muss jedes Ehepaar für sich ausmachen, hängt ja nicht nur davon ab wieviel jeder der Partner verdient, sondern auch wie wieviel zum gemeinsamen Haushalt beiträgt.

    Es hängt vom Gehalt/Lohn beider ab, wie hoch der Lohnssteuersatz ist.

    Nicht wer wie oft den Dreck runter bringt.


    Ganz ohne Einkommen verlieren die Frauen in der Tat nichts, aber 3&5 geht halt in der Realität meist zu Lasten berufstätiger Frauen die dadurch am Monatsende weniger in der Tasche haben und eben nicht die Differenz von ihrem Ehemann erstattet bekommen.

    Steuerklassen sind für die Höhe der Einkommenssteuer vollkommen irrelevant, das hängt allein von der Summe beider Einkommen ab.

    Bei Ehepartnern und steuerlich gleichgeszellten Lebensgemeinschaften gibts halt zusätzliche Freibeträge, aber auch das ist am Jahresende unabhängig von den Stuerklassen.

    Die ändern nur die Höhe der monatlichen Vorauszahlungen und daraus resultierend wieviel man bei der Steuereklärung erstattet bekommt oder ggf. nachzahlen muss.

    Mal kurz und Grob erklärt;


    Es ging mir aber darum das der Jennige der Paare der mehr Verdient (Alleinversorger) nach Möglichkeit den Geringeren Steuersatz nimmt. Dies kann sogar den Ausgleich erbringen wenn Ehefrau in einer Gerechten Gleichberechtigten Beziehung lebt (ohne diese braucht man keine Ehe zu führen).


    Zumal eine Frau immer weniger in der Tasche hat als Mann selbst beim gleichen Job und Berufserfahrung. Sie bekommt immer weniger als ihr Mann vom Chef.

    Verdienen Beide fast gleich viel ist 4/4 zu nehmen besser, da der Betrag der Gehalt/Lohnsteuer auch fast gleich ist.

    Ist das Gehalt Unterschiedlicher Höhe ist immer 3/5 Sinnvoll.

    Bei 4/4 bekommt der Wenigverdiener zwar erst einmal weniger Abzüge aber der Mehrverdiener zahlt drauf.

    Den 4 ist immer noch höher als 3.


    Einkommenssteuer (zu Versteuerndes Einkommen des Unternehmens in Beachtung von Betriebsausgaben) und Lohn/Gehaltssteuer Unterschied Erhebungsform.

    Als AN bekommst du erst einmal eine Lohn/Gehaltsabrechnung in der die Lohnsteuer abgezogen wird. Hier ist die Höhe des Brutto Gehaltes wichtig da sich daraus die Höhe des Steuersatzes ergibt, nach Abzug hast du dein Nettogehalt.


    Wird eine Einkommenssteuer 1x i. J. für AN erhoben werden erst beide Gehälter/Löhne oder Eines zur Einkommensteurerklärung gegenüber dem Finanzamt.


    Haben AN aus nicht Gehalts/Lohn noch außerhalb dieses Gewinne wie z. B. Miete aus einer Vermieteten Wohnung usw. Einkommenssteuer also Gewinne wird diese in der Einkommensteuerklärung eingetragen.