Beiträge von solarkritik

Zitat

Original geschrieben von Fockx
Also, wir haben selbst zu Hause eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach.
Und in den Nachbarschaften sind einige Solarwärmeanlagen im Einsatz. Die Werbeversprechen werden dabei jedoch nie erreicht, alle sind deutlich unter den Erwartungen, jedoch rechnerisch immernoch interessant.

Anders verhält sich unsere Photovoltaik Anlage. Ich glaube 9 oder 10kw haben wir bei uns auf dem Dach (Süd-Ost Seite). Und da muss ich sagen, die hält was sie verspricht und noch mehr.
Wir bekommen regelmäßig Nachzahlungen unseres Stromanbieters, weil der Ertrag höher als kalkuliert ausfällt. Wenn ich heute schon ein Haus hätte oder eines bauen würde, wäre Photovoltaik meine klare Entscheidung.
Es ist eigentlich Risikolos. Das haben Banken hier auch entdeckt, überall bekommt man hier im Süden Angebote so nach dem Motto "Stell uns dein Dach, wir übernehmen den Rest und du bekommst 5 Jahreserträge Strom davon." Heißt so viel wie, nach 10 Jahren armotisiert sich die Anlage, 5 Jahre davon sackt die Bank für Zins und Aufwand ein, die anderen 5 Jahre Einkommen erhält der Inhaber.

Ach ja...?!!
Oben sollte jeder genau lesen, warum Solaranlagen, inbesondere PV-anlagen, angeschafft werden: ES GEHT UMS GELD VERDIENEN....
und nicht um das vorgegaukelte Ziel, in Zukunft in Deutschland unsere Energieversorgung zu sichern.
Denn das kann PV auch sehr langfristig definitiv nicht.

In Deutschland wird nach 7 Jahren ROT-GRÜN lediglich 0,2 % (!) des Strombedarfs durch PV gedeckt...daran ist die geringe Effizienz von SOLAR in Deutschland zu erkennen.
schaue hier: http://www.solarresearch.org/solarkritik14.pdf
und schaue hier:
http://www.solarresearch.org/1408846.htm

Und schaue auch hier den weltweiten Anteil an PV:
http://www.solarresearch.org/2…trom_Markt_u_Trechnik.pdf

Diese geringe Effizienz wird durch die hohe Einspeisevergütung "ausgeglichen", die jedem Bürger durch die Umlage von den Energieversorgern aus der Tasche gezogen wird. Jeder Stromkunde zahlt also die PV -Anlage, die Sie auf dem Dach haben, mit. Höre auch dazu die Audio-Podcasts auf meiner Webseite...

Re: Was haltet Ihr von Solartechnik?

Zitat

Original geschrieben von ganymed

Stimmt es, dass zur Herstellung von Solarplatten mehr Energie benötigt wird als letztendlich durch diese gewonnen wird?

Mail von F.H. an http://www.solarkritik.de vom 18.01.2006:

Ich (FH) leite in Lauchhammer einen Jugend - Erfinderclub oder Jugend - forscht Zentrum, welchen ich selbst gründete.
Mit den Jugendlichen kämpfe ich seit Jahren für ein besseres Umweltverständniss. Der Schwindel der grünen Regierung und auch sehr vieler "Wissenschaftler" hängt mir wirklich "zum Halse raus". Bei meiner Tätigkeit als Planer für Automatisierungsanlagen in der Silizium - Industrie, konnte ich feststellen welche Mengen an Energie dafür verbraten werden um am Ende eine kleine Zelle in der Hand zu halten. Bei den dummen Wissenschaftlern werden die Reduktion von Silizumoxyd und die Öfen in Norwegen gar nicht angesprochen. Da wird einfach behauptet Silizium ist durch sein häufiges Vorkommen billig, nur die Schmelze verbraucht Energie. Welch ein Blödsinn!! Auch die mehrfache Destillation von Silanen zur Steigerung der Reinheit und die gigantischen Mengen an Abwärme werden nicht erwähnt. Ich habe selbst die gewaltigen Kühler mit ihren Anschlüssen geplant.Auch die Energiekosten für ein Reinstraumklima zur Herstellung der Scheiben findet keine Erwähnung. Meine Tätigkeit bei der Planungsfirma verschaffte mir einen kleinen Einblick in die Technologie.

Auch die Sinnlosigkeit der heutigen Solarwärmenutzung ist den meisten Menschen nicht klar!!
Ich kämpfe mit meinen jungen Forschern für ein System zur Speicher von Wärme. Dieses System, mit dem wir antreten zum Jugend forscht Wettbewerb, könnte in den kommenden Jahren weiter entwickelt werden. Es währe der erste Schritt in die richtige Richtung!
In mehreren Gruppen, die ich betreue, geht es in diesem Jahr um effektivere Nutzung von Energie und den Schwindel vieler heutiger Technologien. Auch die Windenergie dient nur dazu das sich einige Reiche die Taschen füllen auf die Kosten der Steuerzahler. Dahin gehende eigene Untersuchungen wurden von uns geführt.
Ich kämpfe gegen die Beschleunigung der Entropie und für die Aufklärung der Menschen.

Nach dem Abschluß des "Jugend forscht" Wettbewerbes (Mitte März) könnte ich konstruktive Beiträge liefern.

Mit freundlichen Grüßen
FH

Zitat

Original geschrieben von <registered>
Sehr interessant! Willkommen bei TT!

Wie hast du den Beitrag hier so schnell gefunden?

Und warum sehe ich so viele Solarzellen auf den Dächern? Gab es da eine besonders hohe staatliche Förderung? Und wie ist das mit dem Einspeisen von eigenem Solarstrom ins allgemeine Stromnetz geregelt? Kann man damit die Bilanz aufbessern?

Du verwechselst Photovoltaik mit Solarthermie ??
Meine Webseite befasst sich mit Solarthermie, also die solare Wärmeerzeugung.

Ich habe auf der Startseite meiner Webseite einen counter und kann
darüber sehen, woher die Klicks auf meine Seite kommen...

Eine Solaranlage rechnet sich NIE !! auch später nicht...

Wenn ich sage, dass sich eine thermische Solaranlage "NIE" rechnen wird, dann resultiert diese (meine) Behauptung auf der Tatsache, dass durch die geringe Energiekosteneinspareffizienz von ca. 2.000 kWh, was auch somit eine Energiekostenersparnis von 80-120 Euro bedeutet, der Kostenaufwand (Investitionskosten und Wartungskosten) in eine thermische Solaranlage nicht aufgefangen bzw. egalisiert werden kann. Auch wenn ich eine Solaranlage geschenkt bekommen würde, wird die Energiekostenersparnis durch den notwendigen Wartungskostenaufwand (Frostschutzmittelaustausch, jährliche Überprüfung der Anlage) "aufgefressen".
Lediglich bei Solaranwendern, die sich mit der Materie auskennen und selbst "Hand anlegen" und damit diesen Wartungskostenaufwand "gegen Null" fahren und auch die Solaranlage u.U. sehr günstig erworben haben und dadurch wenig Investitionskosten generiert haben, könnte sich so eine Solaranlage rechnen. Aber diese Leute sind eher die "unter 1%"Ausnahme", und damit vernachlässigbar.
Eine weitere seltene Ausnahme sind Anwender, die im Sommer einen erhöhten Heizwärme-Bedarf durch die solare Beheizung eines Swimmingpools decken. Auch nur hier kann eine thermische Solaranlage Sinn machen.
Aber im Einfamilienhausbau, wo nur ein geringer Heizwärmebedarf durch die Solaranlage gedeckt werden kann, ist eine Solaranlage Luxus. Und wer jetzt wieder behauptet, eine "Einbauküche" oder "Alufelgen" würden sich ja auch nicht rechnen, trotzdem würden ja diese Dinge angeschafft, der bestätigt dadurch, dass eine Solaranlage genauso wenig Energie einspart, wie eine Einbauküche und Alufelgen, nämlich: (So gut wie) NICHTS !!!

Es wird behauptet, größere Solaranlagen (30qm) zur solaren Raumheizungsunterstützung würden sich (eher) rechnen.
Auch hier muss man erwähnen, dass sich der Ertrag pro eingesetzten qm-Solarkollektorfläche sogar verschlechtert: Wenn 6qm ca. 2.000 kWh Nutzwärme liefern, liefern 30qm-Solarkollektor lediglich 3.500 kWh Nutzwärme und das ist das Ende der Fahnenstange in Deutschland. Der Ertrag pro qm sinkt also bei größeren Kollektoren.

Gruss
Rainer Hoffmann

Meine Webseite

Ich bin gerne bereit mit euch über meine Recherchen auf
http://www.solarkritik.de zu diskutieren.

Ich gehe davon aus, dass Ihr viele von den Fakten auch noch nicht gekannt habt.

Die brisanteste Info:
Seit 1998 (!) unterschlägt (!) die NRW-Justiz ein solarkritisches Sachverständigen-Gutachten, damit der Schwindel so funktionieren konnte, wie er auf meiner Webseite unter "Werbeschwindel" dargestellt wird.

Ebenso brisant:
Parallel läuft auch eine Klage beim VG Köln gegen den WDR, da auch
Fritz Pleitgen als WDR-Intendant und Programmverantwortlicher wissentlich die Bürger über die solare Effizienz in Deutschland belogen hat.
Der WDR muss bis 19.02.2007 vor dem VG Köln zu meinen Vorwürfen Stellung nehmen.

Gruß
Rainer Hoffmann