Was würde die Volumenaufstockung beim Flat4You kosten?
Beiträge von rockhount
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Irgendwie versteh ich Deine Frage bzw. Dein Problem irgendwie nicht?!?!?
Dein Paket passt nicht? Dann kannst Du jederzeit upgraden, ob M oder M+ ist dabei völlig egal.
Kannst Du sogar online machen, wird binnen 48h aktiviert.... -
Zitat
Original geschrieben von demichve
Habe da angeufen. Nix mit 179 Euro :flop:
Die wollen 399 Euro dafür haben.Bei wem hast du da angerufen? :confused:
Kann u.U. ein lokales Angebot sein.
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Original geschrieben von phonefux
Ich sehe da schon noch einen Unterschied zu deinem Aktienbeispiel: Bei den Aktien habe ich ein erhöhtes Verlustrisiko, dem steht ein aber auch eine entsprechende Gewinnchance entgegen. Über ersteres muss der Berater natürlich aufklären und man kann sich dann darüber streiten, ob dies in angemessener und ausreichender Form geschah.Was ist aber der Benefit bei einem MB-Preis von 19 € in einem aktuell angeboteten Vertrag (also nicht etwa einem Vertrag, der zu uralten Wap-Zeiten angeboten wurde, als Daten noch Luxus waren und die Bytes tröpfchenweise durchs Netz zuckelten)? Meiner Meinung nach dient dies nicht einer ernsthaften Datennutzung, sondern nur dazu, entsprechend hohe Beträge von Kunden abzuziehen, die versehentlich Daten nutzen oder in dem Glauben, bei Herunterladen von einem kleinen Spiel können ja wohl keine horrenden Datenmengen und damit Kosten entstehen.
Damit sind wir beim zweiten Unterschied: Aktienkurse können steigen und fallen, das versteht jeder Grundschüler. "19 Cent pro 10 kB" (gerne auch: "Sie surfen für nur 19 Cent pro 10 kB") sagen einem technischen Laien erstmal gar nix, weil man als 0815-Handyuser keine Ahnung hat, wieviele Daten "10 kB" sind.
Aus beiden Gründen haben seriöse Anbieter schon längst standardmäßig und auch für Bestandskunden auf Minutenabrechnung bei Daten umgestellt, denn "9 Cent pro Minute" ist wiederum auch jedem Grundschüler klar.
Auf einen Punkt gehst Du garnicht ein:
Jemand, der mit der Materie nicht vertraut ist und sich gänzlich auf den Berater verlässt, vernachlässigt u.U. einfach die eigene Verpflichtung, sich kundig zu machen.
Es wird einem nix abgenommen heutzutage. Niemand bläst einem Zucker in den Boppes...Wenn ich nicht weiss, was welcher Punkt genau bedeutet, dann frag ich nach. Egal für wie blöd mich der Vertragspartner hält. Entweder so, oder zahlen am Ende.
Und was der Benefit bei einem solchen Tarif ist? Man kann surfen.
Ob der Preis dafür angemessen ist, ist eine andere Frage und muss von jedem selber beantwortet werden.
Für jemanden mit ner Flat ist es teuer, jemand der fiktive 25€ pro MB zahlt wird Luftsprünge machen...alles eine Frage der Blickrichtung. -
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Original geschrieben von Fishbohne
Kunden unterschreiben Verträge, aber auch die Anbieter bekleckern sich auch nicht gerade mit Ruhm.Viele Sachen werden von den Anbietern versteckt oder gar nicht erwähnt. Beispiel: Wenn man bei KBW einen Internetanschluss bestellt, wird automatisch (man kann es nicht abwählen!) das Sicherheitspaket für 3,90 EUR mitbestellt. Klar kann man das kündigen, aber das wird einem richtig schwer gemacht, weil angeblich Kündigungen nicht angekommen trotz Nachweisen usw.
Das ist bei DeMo nicht anders. Meine Frau bestellte sich dort einen o2 Blue für 10 EUR / Monat. Es war die ganze Zeit nicht die Rede von irgendeinem Entertainment-Paket, erst auf dem Vertrag stand es ganz klein rechts unten. Leute, die von der Materie sind, kündigen das wieder (so wie sie es auch getan hat), andere widerrum merken das erst auf der Rechnung.
Es wäre daher von den Anbietern usw angebracht, nicht alles ins Kleingedruckte zu schmeissen. Dies führt leider dazu, dass ich mir immer den ganzen Mist gründlich durchlese und bei Unklarheiten erstmal nachfragen muss bevor ich mein Servus setze.
Es gibt aber eben auch Menschen, die aufgrund verschiedener Umstände nicht alles verstehen. Wenn jemand meiner Oma irgendwas von Smartphone, Datenflat, usw erzählt, dann guckt sie einen nur entgeistert an. Das sind alles Begriffe womit sie nichts anfangen kann.
Das ist aber genau das Problem.
Ich drück es mal am Beispiel aus der Bank aus. welches regelmäßig wiederkehrend zu beobachten ist.
Hansi Häuslebauer, mitten im Leben stehend, hat seit Jahr und Tag ein Sparbuch und legt sein Geld auf diesem Konto an. Der sichere Ertrag war ihm immer wichtig, deshalb kamen bislang keinerlei spekulative Anlagen für ihn in Frage.
Eines Tages erzählt im der Nachbar Ferdi Fennigfuchser, wieviel mehr Ertrag er doch mit Aktien machen könne...und er habe doch sicher auch kein Geld zu verschenken...Wie die Story weitergeht, kann man sich denken.
Hansi H. macht massiv Verlust, der Berater hat ihn über die Risiken nicht informiert, zumindest nicht ausreichend, so sagt Hansi H.
Am Ende geht es um die Frage, in wie weit der Vertragspartner die notwendige Sorgfalt beim Abschluss einfließen lässt. BEIDE Parteien sind hier gefordert, im Netz liest man jedoch bei diversen Userberichten davon herzlich wenig bis garnichts, da ist immer eine Seite schuld an der Misere.
Und ob nun irgendwelche Klauseln im Kleingedruckten stehen oder nicht, ob diese moralisch i.O. sind oder nicht, steht doch bei der Frage noch garnicht zur Debatte. Wenn beide Seiten richtig lesen, mehr ist es erstmal nicht, würden solche Probleme garnicht entstehen. Im Nachhinein ist es halt schwierig, dies so zu sehen, besonders wenn man den Schaden hat.
Ich hab dies selbst erfahren, letztes Jahr, ähnliches Beispiel.
Uralt Wap-Flat die mal auf Web-Flat umgestellt wurde (200MB Volumen, KEINE DROSSELUNG). Seit dem haben alle Flats Drosselung, waren aber reine Flats. Meine nicht, das wusste ich nicht und habs auch nicht gelesen. Ergo: 120 € Rechnung durch Mehrverbrauch als 200MB.Aus reiner Kulanz wurde mir ein Teil erlassen, weil ich entsprechend auch am Vertrag etwas geändert habe, aber einen Schaden hatte ich dennoch. Ich weiss also auch sehr wohl wovon ich spreche. Ändert dennoch nix an meiner Meinung, dass man i.d.R. selber Schuld ist

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Ich würde nicht so weit gehen, jemanden deshalb als doof zu bezeichnen, das äußert sich ganz anders.
Und gerade bei älteren Verträgen ist sowas ja schon verständlich.
Mir ging es dennoch mehr um den reinen Umständ, hier wieder eigenes Versagen (wertungsfrei zu verstehen, bitte) auf andere abwälzen zu wollen.Ich komme aus den Finanzbereich (dort aber nicht mehr tätig) und kenne dieses Verhalten zu Genüge, wenn Kunden Verträge unterschreiben die zu finanziellen EInbußen führen. Am Ende war dann die Beratung mangelhaft, obwohl auch dort ein Protokoll unterschrieben wurde. Am Ende trägt nur einer die Last und Schuld, und das ist selten der Kunde gewesen. Dies nervt mich einfach, wir sind alle erwachsen und sollten da auch entsprechend gerade stehen.
Die Frage, ob die Rechnung rechtens sei, ist völlig legitim und berechtigt.
Meine Aussage richtete sich auch nicht primär an Dich, sondern an User, die versuchen wollten, die Rechnung DeMo in die Schuhe zu schieben. -
ob 1,90 € oder 19,00 €...die Vertragsunterschrift setzt man i.d.R. selber drunter und warum hier der Anbieter Schuld sein soll, muss man mier mal erklären...hier hat der Kunde nicht nachgedacht, wurde ja wortwörtlich bestätigt.
Warum man dennoch die Schuld bei anderen sucht...meine Güte.
Wenn niemand diese Verträge unterschreiben würde, würden diese auch nicht mehr angeboten. Aber die niedrigen Monatspreise sind dann wieder ein stärkeres Argument, schnell noch ein paar € da gespart und dann hat man nen super Deal gemacht...bis der Boomerang zurück kommt.Insofern ist es schon ganz richtig, dass man sich mal an die eigene Nase packen sollte und aufpasst, was man unterschreibt...
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Volumenaufstockung auf >= 1GB möglich, ggfs über Provider (Internetpack M+)?
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O2 3G....OHNE Drosselung atm

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So, danke schonmal für Eure Rückmeldungen.
Ich versuch das möglichst kurz und prägnant abzuhandeln:
- Tablet wäre natürlich eine Möglichkeit, genau wie das iPhone 5, aber beides sind für mich keine Optionen. Ich möchte kein zweites oder drittes Gerät haben, sondern möchte wenn möglich das Optimum aus der Eingerätelösung herausholen.
- Ich kann und muss meinen Vertrag jetzt anpassen. Daher wäre es nächstes Jahr nicht möglich, ein günstiges Neugerät zu bekommen. iPhone 5 wird dann schwer...
- Das mit der Individualisierbarkeit des Phones ist so eine Sache. Ich hatte vorher ein Symbian und Win Mobile 6.5 Gerät, welche beide besser zu individualisieren waren, als das iPhone.
ICh hab davon anfangs Gebrauch gemacht, hinterher war es mir egal. Anfangseuphorie denk ich.- Die ganzen Einschränkungen des iOS habe ich nie als Einschränkung wahrgenommen. ICh wollte nie Bilder per Bluetooth versenden, hatte nie die Notwendigkeit, per Drag&Drop Dateien aufs/vom Phone zu kopieren. Was mir ein wenig gefehlt hat bislang, ist die Übersichtlichkeit, da dürften die Widgets bei Android in der Tat einen Mehrwert liefern.
- Wie schauts mit dem Surfen auf dem Galaxy 2 abseits der Auflösung aus? Deutlich besser als auf dem 3GS/4ers? Was mich dort maßlos stört, sind die Ladezeiten der Seiten und der karierte Platzhalter für nichtgeladene Bereiche. NERVTÖTEND! Das Problem ist auf dem 4er ja auch vorhanden, auch läd das SGS2 laut Videoreviews deutlich schneller...Offen ist hier das generelle Handling des Browsers...
- Wie sieht es qualitativ beim Musicplayer aus? Es gibt ja Drittanbietersoftware für Androidphones...wie schlagen die sich so gegen den iPod des 3GS/4ers?