Beiträge von rabbe

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    Original geschrieben von dr.choc
    Mit Sim-Karten von Vodafone und der Telekom gab es zumindest bei mir auch mit UMTS keine Gedenkminuten.


    Naja, ich kenne das oder so ähnlich sehr wohl von VF, wobei ich mit dem Begriff "Gedenkminuten" dann doch etwas übertrieben habe. Es war/ist aber spürbar. Der damals angepeilte VF-Sendestandort lag ca. 6km in nördlicher Richtung von mir entfernt. Die zwei Eplus-Sendestandorte heute (einer in Richtung 170° (zwei Zellen bei 30° und 330° und einer in Richtung 300° (die Zelle bei 110°) sind zwischen 4,7km und 3,8km von mir entfernt, aber bei mir ungefähr gleich stark.

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    Original geschrieben von surfmobile
    Warum? Für den Einsatz als DSL-Ersatz reichen auch 7,2 Mbit/s zum Surfen. Und wirklich viel saugen kann man mit 50 GB auch nicht.


    Sehe ich auch so. Wer Krüppel-DSL hat oder dieses nicht einmal, dem kommen selbst die 7,2Mbit wie ein Segen vor. :D


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    Original geschrieben von surfmobile Der hohe Speed bringt mir im Moment auch nichts. Es würde viel mehr bringen, wenn E-Plus hier endlich das Problem mit den Datenfluss-Unterbrechungen in den Griff bekommen würde.
    Immer wieder habe ich das Phänomen, dass plötzlich fast eine Minute lang keine Daten fließen und es danach so weitergeht als wäre nichts gewesen.
    An manchen Tagen tritt dieses Phänomen sehr oft auf, an anderen nur gelegenheitlich. Aber ganz ohne geht es nie. :(
    Bereits mit verschiedener Hardware und anderen SIM-Karten kreuzgetestet. Es liegt definitiv an E-Plus, denn der Fehler tritt bei aller meiner vorhandener Hardware auf und er tritt nicht auf mit SIM-Karten anderer Netzbetreiber.


    Danke für den Hinweis. Die gelegentlichen Gedenkpausen treten wie von dir beschrieben auch bei mir auf. Treten die technologieunabhängig auf? Meine Vermutung ging/geht ja in Richtung Zellatmung, weil ich über UMTS angebunden bin.

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    Original geschrieben von mumpel
    Das gibt aber m.E. niemandem das Recht die Firmen mit Schimpfnamen zu betiteln.


    Wie lautet denn die Rechtsvorschrift, auf welchen du deine Behauptung gründest? Könnte ja sein, dass dies durch die freie Meinungsäußerung nach Art.5 GG gedeckt ist? Demzufolge muss es noch lange kein "Schimpfname" sein, auch wenn du es vielleicht so empfindest.


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    Original geschrieben von mumpel Damit beleidigt man nämlich auch die Mitarbeiter, und die können nun mal garnichts dafür.


    Wenn du schon eine derartige Behauptung aufstellst, dann musst du schon versuchen darzulegen, wo genau du darin eine Beleidigung siehst. Es ist (muss) noch lange keine Beleidigung (sein), wenn man sich vielleicht beleidigt fühlt.


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    Original geschrieben von mumpel Für Leute, die sich so ausdrücken wie Du, gibt es auch eine Bezeichnung, die ich aber auch nicht ausspreche. ;)


    Wo genau ist/liegt dein Problem? Wie gesagt, was ändert sich an der Faktenlage, wenn man diese Fa. anders nennt. Richtig, nichts.
    Vielleicht solltest du dich mal im OK schlau machen, was diesbezüglich Sache/angesagt ist. ;) Ich habe dieses Trauerspiel von Anfang an begleitet (bzw. durchlitten :D).


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    http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=135958 Im vierten Quartal 2008 sollte gemäß im Herbst 2007 vorgenommener Planungen das komplette ADSL (Asymetrical Digital Subscriber Line) Portfolio der Deutschen Telekom auf rate adaptive mode (RAM) umgestellt werden. Der Starttermin wurde wiederholt verschoben. Der eingeschränkte Pilot-Vertrieb von RAM 2000 und RAM 6000 in den Telekom-Shops startete am 15.11.2010 für DSL-Neukunden und Anfang Dezember 2010 für DSL-Bestandskunden, seit 01.02.2011 ist RAM 2000 und RAM 6000 über alle Vertriebswege buchbar - nach über 6 Jahren Telekom-interner Planungsphase und nach 5½ Jahre andauernder Pilotphase. Die Einführung erfolgt mit über 8½ Jahren Verzögerung gegenüber dem nationalen Wettbewerber Arcor (heute Vodafone) und mehrjährigem Verzug gegenüber anderen Ex-Monopolisten (im Vgl. zu British Telecom beispielsweise knapp 5 Jahre später). Bis dato befinden/befanden sich lediglich etwa 50% der Haushalte im Einzugsbereich der ratenadaptiven Schaltung der Telekom und ~ 10% der Haushalte mit T-DSL-Verfügbarkeit erreichen über T-DSL nur Bandbreiten von 384-768kbit/s unterhalb der offiziellen deutschen Breitband-Mindestdefinition von 1MBit/s.


    Mit/bei Annex-J ist es nicht besser/anders.


    Mir kommt es jedenfalls so vor, dass du dir aufgrund deiner Harmoniesucht eine Scheinwelt aufgebaut hast. :D

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    Original geschrieben von eve123
    Die Telekom will noch heuer ein reguläres Produkt mit LTE und DSL Hybrid einführen,
    die ersten Kunden sollen es noch heuer nutzen können.


    Davon erwarte ich ehrlich gesagt nicht viel bzw. das ich es in Betracht ziehe. Aber abwarten. Bei einem Aufpreis von EUR 10,00 (max. EUR 15,00) zum normalen DSL-Anschluss und mindestens 30GB Highspeedvolumen, könnte ich vielleicht, aber nur vielleicht, schwach werden. :D



    Die Sache mit dem DHCP habe ich nur in Betrieb, weil ich zu faul bin, allen Geräten manuell eine IP zu vergeben, wenn eh klar ist, dass diese den "Highspeedzugang" nicht nutzen sollen (und dürfen). Insofern stellt es natürlich auch kein Problem dar, allen Geräten manuell eine IP zu geben und dann den Gateway entsprechend zu ändern. Egal ob über die "Systemsteuerung" oder über ein Hilfsprogramm wie z.Bsp. NetSetMan.


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    Original geschrieben von eve123 Im Endeffekt ist die Lösung genial, ein eigenes Workaround zum verlogenen FritzBox Versprechen


    (das App wurde letztes Jahr auf der IFA versprochen! hätte für mich als Kunden ein Kaufgrund sein können, deshalb war ich so verärgert dass mich die Hotline abgewürgt hat.


    Ich nutze diese Lösung schon seit 2012 (erst mit VF-LTE, jetzt mit Eplus-UMTS). Irgendwo hatte ich die Sache mal aufgeschnappt, lustigerweise, wenn ich mich richtig erinnere, hatte derjenige (auch) kein DHCP aktiviert, so wie es dir vorschwebt. Und wie gesagt, ein weiterer Grund für DHCP ist, wenn die bucklige Verwandtschaft mit ihren Smartphones anrückt, dann ist man natürlich ein guter Gastgeber und gestattet damit den Zugang zum Krüppel-DSL. ;)

    Dafür habe ich welche. Wie kommst du jetzt zu diesen Schluss? Warum genau sollte ich jetzt das Schaltregime von Telefonica kritisieren?
    Ich habe es doch deutlich geschrieben, mich interessieren die anvisierten 50Mbit nicht wirklich. Meine berechtigte Kritik richtet sich gegen das vorhandene Kastrationsregime nach Schema F, bei welchen die vorhandene Infrastruktur nur unzureichend genutzt wird und die ratenadaptive Schaltung ad absurdum geführt wird. Fullsync ist meiner Meinung nach nicht der Sinn und Zweck einer solchen.
    Keine Ahnung, ob du eine Ahnung hast, was ein "Nimbusticket" ist. Vier Monate hat die Drosselkom/Kastrationskom für dessen Bearbeitung gebraucht. Außerdem waren 1500m zuviel Kabellänge eingetragen, Copy&Paste sei Dank etc. Pleiten, Pech und Pannenkom wäre auch noch passend.

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    Original geschrieben von mumpel
    Ich kaufe nur das was ich mir leisten kann und will,...


    Ich halte das übrigens genauso.


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    Original geschrieben von mumpel
    aber ohne zu schimpfen.


    Was du als "schimpfen" bezeichnest, ist eben keines. Es ist nun einmal ein Fakt, dass die Drosselkom/Kastrationskom die Anschlüsse nach Schema F drosselt/kastriert. Wenn dir dieser Umstand nicht bewusst ist/noch nicht bewusst war, dann ist deine Reaktion letztendlich auch verständlich. Vielleicht hat sich durch mein "Schimpfen" diesbezüglich etwas bei dir geändert, auch wenn es deinem Wunsch nach Harmonie zuwiderläuft. :D

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    Original geschrieben von mumpel
    Hallo!


    Müssen diese Schimpfnamen wirklich sein?


    Ja, die müssen sein, wobei es keine "Schimpfnamen" sind, sondern diese die Fa. in einen Wort treffend beschreiben. Man könnte sie auch Kastrationskom nennen.


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    Original geschrieben von mumpel Die Bandbreite hängt auch sehr stark von der Leitungslänge ab. Für diese physikalische Eigenschaft können aber die Anbieter nichts. "Meine" Vermittlunsgstelle ist nur ein paar Meter entfernt. Dadurch habe ich natürlich optimale Werte.


    Es verlangt doch auch niemand, dass diese die Physik außer Kraft setzt. Wenn eine Leitung aber das doppelte/mehrfache von dem hergibt, was letztendlich geschaltet wird, dann darf und sollte man diesen Missstand auch ansprechen und sei es durch eine entsprechende Namensgebung. Gerade in Bezug auf das von mir angesprochene Annex-J-2000-Profil hat die Kastration des Uploads im Vergleich zu den größeren Profilen keine technische, sondern nur Marketinggründe, weil man den Kunden "verwirren" würde, wenn der Upload u.U. auf einmal höher als der Download wäre.


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    Original geschrieben von mumpel Und dass die Anbieter durch Drosselung Geld sparen wollen ist doch auch verständlich.


    Die sparen doch schon seit Jahren. Erst wurde gespart durch die fixen Bandbreiten und jetzt weiterhin durch die Bandbreitenkorridore und Schaltgrenzen, immer nach Schema F. Wobei nicht einmal gesagt ist, dass wenn die ratenadaptive Schaltung richtig und wirklich umgesetzt werden würde, es zu einen höheren Supportaufkommen kommen würde.


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    Original geschrieben von mumpel Die Kunden wollen immer mehr für immer weniger Geld. Kein Kunde will für seinen Konsum entsprechend zahlen.


    Ich glaube, hier sprichst du offensichtlich (nur) für dich selbst.


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    Original geschrieben von mumpel
    Schon deshalb mag ich Schimpfnamen wie "Drosselkom" oder "Microdoof" absolut nicht.
    Gruß, René


    ...und ich mag es nicht, dass man die Absicht hatte, außerdem noch eine Datendrossel einzuführen, während man schon jahrelang die Anschlüsse kastriert/drosselt.