ZitatOriginal geschrieben von trinec
Wer ist Drosselkom? Telekom Deutschland? In welchem Tarif im Festnetz wird denn gedrosselt?
Die Begründung habe ich doch schon geliefert. 
Neben der Bandbreitendrosselung wollte die Drosselkom noch eine Datenvolumendrossel einführen, quasi eine doppelte Drosselung. Insofern war und ist diese einfach konsequent/sich treu bzw. wollte es gern sein.
ZitatOriginal geschrieben von trinec
...DSL 16.000 als plötzlich doch ausreichend für die nächsten Jahre.
Welches DSL16000? Das vertragliche oder das tatsächliche? Die Drosselkom bekommt ja nicht einmal gebacken, die vorhandene Infrastruktur tatsächlich zu nutzen. Mir persönlich würde es ehrlich gesagt schon genügen, wenn diese die physikalisch maximal mögliche Bandbreite schalten würde. "Pseudo-"RAM2000 (2304/448 brutto) bzw. das Annex-J-2000-2J-Profil (2304/544 brutto) https://docs.google.com/spread…le=true&gid=0&output=html sind das bestimmt nicht. Meine 7270v3 zeigt bei geschalteten "Pseudo-"RAM2000 eine Leitungskapazität von 5100/800 an.
ZitatOriginal geschrieben von BornToRun
Ist zwar off-topic, aber:
Welches Datenaufkommen muss man für VOIP eigentlich einplanen? Gibt's da eine Art Richtwert, z. B. pro Minute oder Stunde Gespräch?
Sipgate sagt http://www.sipgate.de/user/newsletter/1_grundlagen.pdf
ZitatAlles anzeigen
Verbrauch Datenvolumen VoIP, Komprimierung Codec G711
Gesprächsdauer Datenmenge
1 Minute 1,13 MB
10 Minuten 11,25 MB
1 Stunde 67,50 MB
24 Stunden 1,62 GB
1 Woche rund um die Uhr 11,23 GB
G711 ist der Standard-Codec bei VoIP und garantiert mit einem Upload
von 80 Kbit/s ISDN-Sprachqualität. Der Codec G726 ermöglicht bei einem Upload
von 40 Kbit/s DECT-Sprachqualität.
ZitatOriginal geschrieben von rmol
Im Grunde genommen ähnlich wie die russischen Lebensmittel-Sanktionen gegen Polen und die Ukraine, die ja angeblich aus Verbraucherschutzgründen eingeführt wurden.
Sanktionen würde ich das nun wieder nicht nennen, wenn man nichts mehr importiert. Das ist genau dasselbe, wenn Russland keine Maschinen mehr in Deutschland sondern in der Schweiz ordert, welche ja bekanntlich nicht zur EU gehört. Moldawien und die Ukraine haben ja jetzt Zollerleichterungen mit der EU aufgrund der diversen Abkommen vereinbart. Insofern ist es verständlich, wenn sich Russland diesbezüglich schützt.
ZitatOriginal geschrieben von THX1138.79
Kann man beide Verbindungen (LTE + DSL) gleichzeitig in der Fritz!Box nutzen oder dient die DSL-Leitung nur als "Fallback-Lösung", falls LTE/HSPA mal ausfällt? Es wäre ja zu schön, wenn man mehrere Leitungen bündeln könnte. Aber das geht wohl m.W. nur mit sauteurer Technik à la Cisco usw..
Ich bezeichne meine Lösung gern als "manuelles Gateway-Hopping". Dabei kann ich beide Anbindungen in meinem Netzwerk nutzen, aber nicht gebündelt (man kann es auch manuelles Bandbreitenmanagement nennen). Bei meiner Lösung habe ich den B593 an der LAN2-Buchse meiner 7270v3 (192.168.178.1) angeschlossen und dem B593 manuell eine IP (192.168.178.3) meines Netzwerkes (DHCP und WLAN deaktiviert) verpasst. Die 7270v3 ist an meinem DSL-Anschluss angeschlossen, DECT und WLAN (DHCP) laufen über diese. Geräte, welche ihre IP über DHCP beziehen (von Gästen, kleinere Geräte etc.) werden damit durch den DSL-Anschluss versorgt/laufen über diesen. Geräte, bei welchen ich die IP manuell vergebe/vergeben habe, können demzufolge zwischen den beiden Gateway "hoppen".
Den Vorteil dieser Lösung sehe ich persönlich darin, dass ich selbst entscheiden kann, wie und wann mein Highspeedvolumen verbraten wird. Datenintensivere Download, wo der Faktor Zeit keine Rolle spielt, werden über den DSL-Anschluss abgewickelt. Wiederum Uploads in der Regel über die Highspeedverbindung. Letztendlich kommt es auf die Prioritäten des einzelnen an.
Kommt darauf an, ob die Fritzbox diesen unterstützt/erkennt. An der Fritzbox funktioniert auf jeden Fall der E398 (oder ein geflashter K5005), wobei meines Wissens die USB-Schnittstelle die ganze Angelegenheit , ich glaube bei 20-25Mbit http://www.lte-anbieter.info/l…als-20-MB-s-m%C3%B6glich, limitiert.
Ich z.Bsp. benutze den B593 nur als Modem, angeschlossen an einer 7270v3. Im gleichen Netzwerk stehen somit UMTS von Eplus und DSL von der Drosselkom zur Verfügung.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Stromae
Also die 3.dk Firmware läuft mit Abstand am besten, habe jetzt Telekom, Telia und 3.dk getestet.
http://www.3.dk/Privat/Kundese…/?page=17989#Installation
Allerdings zeigt diese Firmware die CellID nicht an
Ok jetzt weiß ich warum die Box teilweise so langsam ist, je nach dem wo die Box steht nutzt Sie eine andere Zelle meines Senders die Zelle 2 liefert nur
Die Zelle 1 wohlgemerkt vom selben Sender liefert
Ich befinde mich zwischen zwei Senderstandorten und drei Zellen, die alle ungefähr gleich stark sind (zwischen -89dB und -93dB je nach Tageszeit und Wetter mit den internen Antennen).
Insofern sind auch die erzielten Werte identisch.
ZitatOriginal geschrieben von Stromae
Und wieder jammerst du, deine Werte sind doch gut und ich weiß selbst das LTE besser ist als UMTS aber kannst ja gerne auf DSL Light oder 56K umsteigen wenn dir das lieber als UMTS ist. Wenn du LTE willst musst du eben warten bis ausgebaut wird oder mehr bezahlen.
Ich musste Zuhause auch länger mit E-Plus UMTS auskommen was sehr gut funktioniert, seit einem 3/4 Jahr wurde LTE ausgebaut (obwohl nur 3000 Einwohner) und klar ist das besser aber man muss nehmen was man bekommt oder man bezahlen möchte.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ich kann das ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen. Hier wird man z.Bsp. mit "Pseudo-"RAM2000 von der Drosselkom (weiterhin maximal das "große" Annex-J-2000-Profil mit dem kastrierten Upload im Gegensatz zu den anderen, höheren Annex-J-Profilen möglich) abgespeist, natürlich Fullsync.
Selbst beim Annex-J-3000-Profil hätte ich im Download Fullsync. Eine wirkliche ratenadaptive Schaltung hätte ich nur mit dem Annex-J-5000-Profil.
Aber egal, nachdem LTE von VF immer schlechter geworden ist, von den anfangs vertraglichen Maximalwerten 21/5 zu knapp 10/3,5, ist der Wechsel zu Eplus, auch wenn es (noch/nur) UMTS ist, vernünftig.
ZitatOriginal geschrieben von Stromae
Was soll das bringen? E-Plus nutzt kein LTE2100 MHz
Genau genommen heißt sie ja auch LTE/UMTS 2100-MIMO und er hatte ja explizit aufgeführt, dass die LTE1800-MIMO auch für HSPA geeignet ist. Die Verstärkung bei der LTE1800 liegt im genutzten Frequenzbereich bei 2x7dB, bei der LTE/UMTS2100 bei 2x9dB. Eplus nutzt die oberen Frequenzen des 1800-Bereiches für sein LTE.
ZitatOriginal geschrieben von antennenfreak.de
75 MHz erreichst Du mit dem B2000 aber nicht - das gibt sein Chipsatz nicht her. Auch bei 20 MHz Bandbreite kommen nur 100 MBit/s rüber.
Ich glaube diesbezüglich gehen die Meinungen etwas auseinander. http://www.lte-anbieter.info/l…5989&viewfull=1#post35989
