Genau Phase 5 hatte ich vorgeschlagen.
Reicht aus meiner Sicht für wml-Seiten völlig aus.
Wahrscheinlich sucht HP doch einen Generator.
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Genau Phase 5 hatte ich vorgeschlagen.
Reicht aus meiner Sicht für wml-Seiten völlig aus.
Wahrscheinlich sucht HP doch einen Generator.
Winamp hat doch einen EQ eingebaut. Ich habe das Problem damals auf die einfache Wiedergabe vom PC bezogen. Wenn der EQ eingeschaltet ist lassen sich die Frequenzen ab 100 Hz problemlos absenken.
Dein Problem ist anders orientiert. Du möchtest die MP3´s in einer bearbeiten Version abspeichern. Dies geht mit Winamp wahrscheinlich nicht, wenn doch wird wahrscheinlich ein Plug-In benötigt.
Ich habe es mal folgenderweise gemacht.
1. MP3 in Wav konvertiert
2. Wav bearbeitet. Ich hatte damals Acid Wav verwendet. Google sagt mir dazu folgendes - klick. Meine damalige Version hatte auch einen EQ zur Verfügung
3. Wav wieder in MP3 gewandelt.
Zitatund ausserdem habe ich die frage, bei meiner autoanlage habe ich seperate hochtöner an den A-Säulen und bei einigen Liedern knacken und kreischen die Hochtöner, was sich ziémlich schlecht und auch schädlich für die Hochtöner anhört!!
Dies könnte auch andere Ursachen haben.
1. Eine mangelnde Auslegung der Anlage schließe ich mal aus. Dann könnte es sein, das deine Anlage bei größerer Lautstärke Verzerrungen produziert.
2. Möglicherweise ist dein Quellmaterial bereits mit Verzerrungen aufgenommen worden. Oder ein Problem bei der Wandlung in Mp3 ist aufgetreten.
Man müsste wie gesagt das Problem anhören.
ZitatOriginal geschrieben von Thomas4711
.... Ein Händler, der PC´s ohne Gehäuselüfter zusammenstellt, sollte bessr Brötchen verkaufen.
??? verkaufen die bei MAXDATA jetzt Brötchen? ![]()
ZitatOriginal geschrieben von hewlett-packard
Danke schonmal...aber welchen?
Kannst mal ne download link posten?
hp
verstehe ich jetzt nicht, steht doch oben alles.
das Geheimnis ist immer die Kompressionsrate.
Wenn du kein Programm zur Verfügung hast, welches eine Vorschau auf das erwartete Ergebnis bietet, hilft nur ausprobieren.
Einige Programme bieten auch noch ein Glättung an. Alternativ kannst du das Bild vor der Speicherung im neuen gewünschten Kompressionsgrad evt. auch ganz leicht mit einem Weichzeichnerfilter bearbeiten.
Für die sichere Beurteilung hilft manchmal die Betrachtung des Bildes leicht vergrößert. Z. B. 150 % ist da ein m. E. ein gutes Maß.
Vorgehen ohne Vorschaumöglichkeit wie folgt.
1. Original bearbeiten und als bildname_version_1.jpg speichern (evt auch mehrere Version in einem Schritt anlegen.
2. Die Versionen bildname_version_*.jpg öffnen und beurteilen.
Das Original sollte natürlich immer als Backup gespeichert bleiben.
Na dann mal frisch ans Werk,
Wenn dein Rechner Fat32 formatiert ist schlage ich folgende Vorgehensweise vor.
Voraussetzung alles sollte auf einem sauberen System vorbereitet werden.
Ein CD Brenner und eine Windows Startdiskette ist ebenfalls notwendig.
1. gehe nach http://www.fprot.org/ und lade das Hauptprogramm (zur Zeit Fprot 3.13a) für Dos runter, ebenso die aktuellen Signaturen.
2. entpacke alles in ein Verzeichnis
4. Im Brennprogramm nun auf bootfähige CD gehen. F-prot Daten auf die Cd ziehen (bei Nero wird dann nach die Diskette benötigt) und die Cd erstellen.
nun kannst du zum Problemrechner gehen
1. Boote dort von CD und starte f-prot auf der Dosoberfläche.
Evt. muss du erst im Bios die Bootreihenfolge einstellen. Wichtig der Rechner muss für den erfolgreichen Scan direkt von der Cd starten. Dein anderes System sollte vorher nicht geladen worden sein. Evt. vorher also nochmal den Rechner komplett abschalten.
Falls Dein Rechner NTFS formatiert ist geht dieses Verfahren nicht. Hier hilft dann die Knoppix CD aus der CT.
Anleitung findest du auf der CD. Ich habe dieses Verfahren noch nicht selber getestet. Daher kann ich nichts weiter sagen. Sorry
zumindest sehe ich kein Impressum auf deren Seite.
Re: XP PC will ständig ins Internet - Warum?
ZitatOriginal geschrieben von Fockx
Moin,
Hat jemand eine Idee welchen Dienst ich noch deaktivieren könnte? Bzw. hat jemand eine Art "Firewall" bei der man sieht, welcher Dienst gerade zum Beispiel auf die Internetfunktion zugreifen möchte? Vielleicht könnte man so lokalisieren, was die Einwahl verursacht.
Grüße,
Sebastian
Als lokale Firewall könnte http://www.zonelabs.com eine Lösung sein.
Sicherlich ist so eine Desktopfirewall nicht das Optimum an Sicherheit. Aber als Test welches Programm den Internetzugriff verursacht könnte Zonelabs eine Möglichkeit bieten.
Als erstes wichtig ist es, an der betroffenen Platte dürfen auf gar keinen Fall Änderungen durchgeführt werden. Also keine Programme oder Daten dort aufspielen.
Es scheint ja nicht die Bootplatte zu sein.
Danach kann man dann mit diversen Tools oder mittels eines externen Datenrettungsservice die Daten wieder herstellen. (Versuch)
Norton hat sicherlich etwas im Programm.
Welches das beste ist sollte einer der hier Anwesenden besser wissen als ich.