Beiträge von smon

    Re: Re: Ablauf bei der VTB (<24h möglich)


    Zitat

    Original geschrieben von horstihorsthorst
    Reicht es bei der Eröffnung die Daten des Werbers anzugeben, oder muss das Formular aus dem Fomularcenter noch mitgeschickt werden?


    Das Formular habe ich nicht mitgeschickt. Habe auch keinen Hinweis entdeckt, der dies verlangt hätte.
    Es wird meiner Meinung nach nur benötigt, wenn der Neukunde bei Eröffnung nicht die Daten des Werbers zur Hand hatte.
    Ob es geklappt hat, werde ich wohl erst in 6 Wochen wissen.



    Erforderliche Angaben des Werbers:


    Kontonummer, Name, Geburtsdatum, Adresse

    Ablauf bei der VTB (<24h möglich)


    Zitat

    Original geschrieben von rmol
    Im Prinzip ist es zunächst eine Festgeld-Anlage, die nach vier Jahren in ein Sparbuch mit gesetzlicher Kündigungsfrist übergeht und nach 10 Jahren automatisch endet, allerdings mit Garantiezins über die 10 Jahre und Guthaben-Deckelung. :)


    Der Ablauf bei der VTB ist sehr schnell:


    Montag: PostIdent der Kontoeröffnung an VTB geschickt mit Einzugsermächtigung über 1000€ als Eröffnungsbetrag (Minimum für KwK)
    Dienstag Mittag: Email mit Zugangsdaten des Tagesgeldkontos erhalten. Die 1000€ waren bereits aufgebucht.
    Einen Teil davon habe ich als VTB-Flex-Guthaben angelegt. Mit M-TAN geht das sehr fix - ebenso der Freistellungsauftrag.
    Konditionen werden per Benachrichtigung bestätigt - 10 Jahre fix 3%.
    Mittwoch: Geld vom Referenzkonto wurde heute abgebucht.


    Vermulich sollten wir davon absehen immer nur den Minimalbetrag von 1€ für 4 Jahre dort zu parken, damit die "Lücke" nicht vorschnell entdeckt wird.


    KwK sind 30€, wenn innerhalb von 4 Wochen 1000€ auf das Tagesgeldkonto eingehen.
    Es sollte also möglich sein innerhalb von 24h das Tagesgeldkonto zu eröffnen und sich für 10 Jahre 3% zu sichern. Wobei natürlich nur die letzten 6 Jahre interessant sind.


    Wer weiß, wie sich das Zinsniveau in den nächsten Jahren entwickeln wird, aber momenten fällt mir nichts Besseres ein.
    Gekündigt können übrigens auch Teilbeträge (wer also 30000€ auf dem Konto hat und die Hälfte davon braucht, muss nicht alles kündigen und 3 Monate warten ODER 8 Monate lang um die 2000€ abheben, sondern kann mit 3 Monatsfrist einfach 15000€ kündigen)


    Ich bedanke mich auf jeden Fall für den Tipp hier im Forum.

    Bei der letzten Verlängerung habe ich auch so eine Bandansage gemacht. Daher wäre es wohl spätestes hier aufgeflogen. Oder der Betrag von 29,99€ hätte hier ausgereicht, um den Fehler zu übersehen.


    In Panik war ich deshalb nicht, aber sehr verärgert, dass mit dieser Masche andere Kunden über den Tisch gezogen werden könnten.


    Überrascht war ich aber, weil ich trotz viel Erfahrung auf diesem Gebiet, mich fast hätte täuschen lassen - wenn auch nur kurz, da mir das Angebot unrealistisch gut vorkam.
    Dennoch war ich kurz überzeugt davon, dass sie mir die allnetflat gleich aufbuchen wird. (und das ohne Mehrkosten?!)


    Meine Vermutung war folglich, dass diese Frau A....... öfter so vorgeht.
    Hätte mich gleich bei ihr beschweren sollen, dass es nicht klar genug formuliert war.


    Soviel Dreistigkeit und Nachdruck waren mir von 1&1 bisher nicht bekannt.


    Zumindest scheint es so, als wäre dies ein Einzelfall gewesen.

    dreiste Masche von 1&1


    Letzte Woche erhielt ich einen Anruf: eine Frau A. von 1&1.


    Angeblich geht es um Kundenzufriedenheit.
    Daher erzähle ich von gelegentlichen Netzausfällen, die zurzeit aber wieder weniger geworden sind.
    Sie gibt mir den Tipp, ich solle mich das nächste Mal sofort an die Hotline wenden.
    Dann kommt die Dame zum wahren Grund ihres Anrufs.
    Sie möchte mir die Allnet-Flat aufbuchen.
    In etwa so passiert:


    1&1: Sie zahlen 29,99 für DSL und haben eine SIM, mit der Sie kostenlos ins Festnetz und zu 1&1 telefonieren können. Ich schalte Ihnen jetzt die allnetflat auf, dann zahlen Sie nichts mehr für Telefonie, weil alle Gespräche abgedeckt sind.
    [eigentlich ist an dieser Stelle das Vorhaben als abgeschlossen anzusehen, da keine Zustimmung erfragt wurde]
    Dann frage ich verwundert nach:
    ich: Und am Preis ändert sich nichts - es bleibt bei 29,99€?


    1&1: Antwort: ja - 29,99€ ohne Veränderung(!)
    Dann können Sie ab morgen alle Gespräche umsonst führen.
    (Sie hat die Entscheidung bereits für mich gefällt und nimmt die Änderung mehr oder weniger sofort vor - so zumindest mein Gefühl bei der Sache)


    ich: Aber die 29,99€ sind doch Mehrkosten, die zu den bisherigen 29,99 hinzukämen - oder?


    1&1: Aber klar doch - schließlich müssen Sie sonst nichts zahlen.


    ich: Ich möchte aber bei meiner kostenloser SIM bleiben - und keine allnetflat für 30€.


    1&1 (und jetzt wird’s wirklich dreist): aber wieso denn - wie ist denn Ihr Telefonverhalten - das lohnt sich doch!


    ich: nein, nicht für mich. Ich möchte definitiv nichts aufgebucht bekommen.


    Dann will Sie allen Ernstes wissen, welche Nummern ich so anrufe, und wie oft in Fremdnetze. Sie ist aufdringlich und zeigt deutliches Unverständnis, wie ich nur in diesem alten (und grundgebührfreien) Tarif bleiben möchte. (ich hab ihr nicht gesagt, dass die SIM seit Monaten nicht mehr genutzt wird - aber wozu auch. Bei kostenloser allnetflat, wäre sie schnell wieder interessant)
    Jetzt wird’s mir doch zu viel, und ich rückversichere mich bei ihr, ob sie alles beim Alten belässt. Als sie dies bestätigt, erfrage ich ihren Namen, um für alle Fälle etwas in der Hand zu haben.



    Zusammengefasst würde ich sagen, dass sie versucht hat mich zu überrumpeln, da schon nach wenigen Sekunden in der "Verkaufsphase" der Vorgang fast abgeschlossen war, ohne mich überhaupt auf Kosten hinzuweisen oder um mein Einverständnis zu bitten.


    Es war nicht ersichtlich, dass Zusatzkosten durch ihren Service entstehen. Ich war auch sehr überrascht, dass so etwas für Altkunden jetzt plötzlich in der DSL-GG von 30€ enthalten sein könnte und habe daher nachgefragt. Wäre aber ein weniger misstrauischer Mensch am Telefon gewesen, könnte ich mir vorstellen, dass die Masche funktioniert hätte.


    Mich würde interessieren, ob vielleicht sonst noch jemand ein ähnliches Gespräch geführt hat.

    immer noch möglich (für 25€ mit SMS-flat)



    So ganz stimmt das nicht.


    Vorgeschichte [(uralt-)Genion (Restlaufzeit ~3 Monate)]:
    Vertrag war (noch) nicht gekündigt und nur noch wenige Tage bis Ende der Kündigungsfrist.
    Anfragen zum BlueM 50% (nachdem die Aktion große Wellen geschalgen hat) waren alle ohne Erfolg.


    -> Kündigung (<1 Woche bis Fristende)
    Neues Angebot seitens o2: BlueM für 27€ (ohne SMS-flat). <abgelehnt>


    -> Anfang dieser Woche: o2 meldet sich wieder "BlueM für 24,99€ mit SMS-Flat"
    Der Vertrag wurde heute umgestellt (allerdings befristet auf 2 Jahre).
    Auf 20€ konnte/wollte o2 aber nicht reduzieren.


    Das Angebot kam aber nicht direkt zum Thema BlueM, sondern von der DSL-Abteilung und war die Reaktion auf den ebenfalls gekündigten Surfstick-Vetrg mit 5GB.


    o2-DSL mit 12k-Leitung für 20€ wurde unterbreitet. Weil o2 schon mal anruft und ein Angebot macht, erfolgte ein letzter und erfolgreicher Versuch den BlueM günstig zu bekommen.


    Es ist noch nicht der letzte verbilligte BlueM geschalten worden und es besteht weiterhin Hoffnung (für alle die bereit sind zu kündigen).

    Zitat

    Original geschrieben von smon
    ist das schon erfolgreich getestet worden? (passive Verlängerung = Nichtkündigung)


    Wiederhole nochmal meine Frage...
    Aktiv verlängern und Umstellung auf anderen Tarif vernichten den Rabatt offenkundig. Inzwischen hat vielleicht schon jmd die passive Verlängerung gestestet und kann Aussagen zur Folgerechnung machen.