Beiträge von little-endian

    Über welchen Netzbetreiber / welche Kurzmitteilungszentrale setzt du denn den Steuercode überhaupt erfolgreich ein?


    "GSM-Code" klingt mir nach einheitlicher Implementierung. Dem scheint jedoch zumindest im Falle T-Mobiles nicht zu sein - der Code wird dem Empfänger mit übermittelt und von Verzögerung keine Spur, ergo funktioniert nicht.


    Ebenso will die manuelle Verkettung mit *LONG# und *LAST# nicht klappen. :confused:


    Die einzigen SMS-Codes, die ich aus dem Sammelsurium diverser Listen bis dato nachvollziehen konnte, waren *T# und *N# für die Statusberichte bei T-Mobile beziehungsweise den anderen drei Konsorten.

    Ich bin leider nur bedingt zufrieden.


    Das Handy wurde wie zugesagt verschickt, allerdings hatte ich eine Versandbestätigung sowie Sendungsnummer entgegen der Ankündigung erst auf Nachfrage erhalten. Nachdem per Telefon notorisch niemand erreichbar zu sein scheint, geht das lediglich per Mail, die jedoch relativ flott beantwortet wird. Soweit nicht tragisch, aber durchaus verbesserungswürdig, was insbesondere die telefonische Klärung "komplizierterer Fälle" angeht, wie nachfolgend beschrieben.


    Nun kam das Handy zwar in einwandfreiem Zustand (gut verpackt, Siegel intakt, soweit erkennbar Neuware/kein Rückläufer) an, jedoch habe ich leider auch eines mit mangelhaftem Display erwischt. Da kann der Händler natürlich nichts dafür, sondern ist eher ein Hinweis auf eine gehörige Serienstreuung - siehe auch http://www.android-hilfe.de/sa…en-etc-sammelthread.html.


    Da mir aber aus Prinzip auch rund 300 EUR für ein streifiges Display zu viel sind und es laut Erfahrungsberichten mit etwas Glück ja durchaus besser geht, habe ich entsprechend reklamiert. Und da kommt der Händler und dessen Abwicklung dann halt doch ins Spiel:


    Man stellt "gegebenenfalls" nach "Prüfung" einen Umtausch in Aussicht. Abgesehen davon, dass auf meine Bedenken, dass das Austauschgerät ebensowenig einwandfrei sein könnte und eine Auszahlung daher geschickter wäre, nicht eingegangen wurde, stellen sich mir in Hinblick auf das Widerrufsrecht folgende Fragen:


    Je nach Auslegung soll ein Widerruf der Dienstleistung (in diesem Fall der Mobilfunkvertrag) spätestens ab Inanspruchnahme nicht mehr widerrufbar sein (woran ich ob es guten Deals ja nicht zwingend Interesse hege). Bleibt der Widerruf der Sache - muss der Händler das Gerät nicht so oder so zurücknehmen? Rechtlich bedarf es ja nicht mal einer Begründung. Ist der Händler dann zur Auszahlung verpflichtet, wenn der Mobilfunkvertrag weiterläuft? Wenn nicht, was geschieht bei der Kopplung an einen Mobilfunkvertrag dann bei einem solchen Teilwideruf? Gezahlt wurde ja nur der stark subventionierte Betrag von ganzen 6 EUR. ;) Das Handy behalten und die Subvention kommentarlos einbehalten geht ja aber auch schlecht.


    Grundsatzproblem scheint einfach zu sein, dass es reine Glückssache ist, ein einwandfreies Display beim S2 zu erwischen - schlecht bei Kopplungsgeschäften, jedoch eben rund 150 EUR billiger als bei Amazon & Co. Ich will nicht mehr und nicht weniger als ein technisch einwandfreies Endgerät - ob mit oder ohne Base-Subvention.

    Zitat

    Original geschrieben von JHV
    Ich kann mit dem telekom APN (internet.t-mobile) bei Verwendung einer Loop-SIM surfen.


    Allerdings käme ich nicht auf die Idee, deswegen einen neuen thread aufzumachen.


    Ich schon, siehe hier. :P


    Zitat

    Original geschrieben von JHV
    Aktuell habe ich hier eine SIM mit der Xtra HandyFlat im Surfstick und die funktioniert auch mit Einstellung APN "dynamisch".


    Der Zugangspunkt "dynamisch" funktioniert jedenfalls mit einer T-Mobile-Karte, die über die Postpaid-Plattform läuft, nicht. Völlig egal ist der Zugangspunkt auch bei T-Mobile nicht, jedoch gibt es wohl einige aus der von Abi99 erwähnten und kuriosen Liste, die allesamt zu 10er IPs und NAT führen:


    web.vodafone.de
    internet
    telekom
    internet.eplus.de
    surfo2


    Eventuell finden sich ja noch "interessantere" Zugangspunkte, die ohne gesonderte Freischaltung nutzbar sind. ;)

    Nachteile des Debitel Light - Tarifs


    Befinde mich gerade selbst auf der Suche nach einem entsprechenden Tarif. Die Nachteile, die ich auf die Schnelle für mich beim Debitel Light - Tarif sehe, sind:


    - Rufnummernportierung kriegen sie immer noch nicht gebacken. In den FAQ wurde aus dem Realisierungstermin "Mitte Juni" nun glücklich "Anfang August"


    - Datenoption geht über maximal 300 MByte (bei "AllFlat") auch nicht hinaus; 1 GByte sollte es bei meiner Nutzung schon sein


    - (Pseudo)Prepaid - zumindest ist in der Preisliste von einer "Gebühr für Sim-Kartensperrung" von 5 EUR bei negativem Guthaben die Rede -> lame

    Hallo zusammen,


    da ich auch nach subjektiv ausgiebiger Suche nichts erhellendes zum Thema finden konnte, nachfolgend für alle ob des vielleicht "öffentlichen Interesses":


    Eingehend möchte ich einen alten Beitrag des Users lanturlu von 2008 (!) zitieren, der in meinen Suchergebnissen die Thematik zumindest skizziert:


    Zitat

    Original geschrieben von lanturlu
    Bei allen anderen deutschen Netzbetreibern ist der MMS-Zugangspunkt völlig harmlos, da alle Verbindungen über den MMS-APN kostenlos sind. Abgehende MMS werden ja über einen Pauschalpreis abgerechnet, während eingehende kostenlos sind (zumindest im Inland).
    Bei O2 werden die MMS aber über den normalen WAP-Zugang gesendet und empfangen. Die dabei anfallenden Daten werden zwar ebenfalls nicht berechnet, aber man kann mit dem MMS-Zugangskonto WAP-Verbindungen aufbauen."



    Offenbar ist auch T-Mobile mittlerweile dazu übergegangen, MMS-Verbindungen über den "Internet"-Zugangspunkt "internet.t-mobile" abzuwickeln. Zumindest erhält man per SMS-Konfiguration jenen APN für das MMS-Profil und über eine Congstar-SIM-Karte scheint der einstige für MMS vorgesehene APN "mms.t-d1.de" nicht (mehr) zu funktionieren - die Verbindung wird netzseitig abgewiesen. Eventuell kann das an dieser Stelle jemand bestätigen oder aber auch widerlegen - gerne auch mit "nativer" T-Mobile SIM-Karte, die ich gerade nicht zur Hand habe.


    Nachdem zumindest teilweise keine gesonderten Zugangspunkte mehr für MMS herhalten (insbesondere bei O2), bei denen der Traffic selbst naheliegenderweise erstmal kostenfrei ist, frage ich mich, wie die das abrechnungstechnisch von regulärem Internetverkehr unterscheiden. Schließlich gibt es immer noch zeitbasierte Tarife; fängt der Zähler via Internet-APN dann erst zu ticken an, sobald man auf den MMS-Server zugreift? Was ist, wenn die Proxy-Verbindung beendet ist, die APN-Verbindung aber weiterhin besteht?


    Ich bitte um Aufklärung oder gerne Verweis auf womöglich übersehene, bereits vorhandene Threads dazu, vielen Dank!


    little-endian

    Komfortdienste bei Mobilcom-Debitel


    Sparhandy


    Danke, das mit der Portierung klingt gut.


    Ich würde gerne die von der T-Mobile Postpaid-Plattform gewohnten "Komfortdienste" weiternutzen. Nach der Leistungsbeschreibung Mobilcoms zu urteilen, sollten Anklopfen, Halten, Makeln und Konferenzen kein Problem sein. Wie sieht es aber mit der SMS-Info bei Nichterreichbarkeit aus? Sofern nicht im Netz eingebucht, bekommt man über eine gesonderte SMS-Zentrale eine entsprechende Info, die (nachdem man die Hotline entsprechend instruiert hat) für beide Seiten kostenlos ist (den kostenpflichtigen Rückrufbitte-Krampf braucht ja kein Mensch).


    Für alle, die den Mobilcom-Debitel Smart-Tarif schon haben - man erkennt das an einer virtuellen Nummer im Format [Vorwahl]aa[Rufnummer], auf die bei deaktivierter Mailbox umgeleitet wird (lässt sich auch nicht löschen, sondern nur ändern).


    Besten Dank!


    Nachtrag: Laut Hotline geht's - aber das ist ja leider oftmals unter Vorbehalt, wie die Geschichte mit 3 MBit/s vs. 384 kBit/s zeigt.