Beiträge von jeps

    Gibt es da nicht noch mehr Auswahl an Programmen? Auch kostenlose?


    Habe mir jetzt erstmal das Nokia Messaging im Ovi Store kostenlos geladen. Da steht das es während des Testzeitraums kostenlos sein wird, danach per Abo.


    Wer weiß ob das wirklich kostenpflichtig wird. Doch eher weniger? Wer zahlt schon monatlich für ein E-Mailprogramm bei Nokia wenn es das beim iPhone kostenlos gibt.

    Ich vermute das die eingebauten Clienten sich da stark unterscheiden. Welches Telefon hast Du?


    Wie gesagt, sobald man sich bem N96 zu der E-Mailbox verbindet bleibt die Verbindung bestehen. Sobald man das Menü Mitteilungen verlassen will wird gewarnt das dabei die Verbindung geschlossen wird. Per Taskmanger ins Standby wechseln geht natürlich. Allerdings sieht man das die Verbindung die ganze Zeit offen bleibt. Genau das hält der Akku nicht durch.


    Wurde hier auch im TT schon diskutiert. Zwar für das N95 aber beim N96 wurde das leider auch nicht verbessert.


    http://www.telefon-treff.de/sh…9&perpage=15&pagenumber=1


    Ich denke da werde ich wohl ein Programm eines Drittanbieters brauchen.

    Simkarte:
    Ich habe in meinem Handy eine Discounter Karte drin (blau.de). Push-Mail wird nicht angeboten. Da ich aber eine Datenoption (1 GB) gebucht habe möchte ich auch nicht noch extra Geld für Push-Mail ausgeben. E-Mailadresse wechseln oder Geld für eine E-Mailadresse mit SMS Benachrichtigung möchte ich auch nicht ausgeben.


    Handy:
    Nokia N96
    Symbian OS v9.3, S60 3rd Edition, Feature Pack 2 Edition


    Mailprovider:
    Bieten kostenlos POP und teilweise auch kostenlos IMAP an.


    der interne E-Mailclient:
    Ist ja so nicht schlecht, um manuell ab und zu selbst mal abzurufen, zu lesen und zu schreiben. Bietet auch automatischen Abruf. Problem ist nur wenn man die Nachrichten Anwendung schließt das dann auch die Verbindung getrennt wird. Was aber viel schlimmer ist das die Datenverbindung die ganze Zeit lang gehalten wird. Der Akku hält so schon nicht lange und mit Dauerdatenverbindung würde ich nicht mal über einen Tag kommen.


    Frage:
    Gibt es einen E-Mailclient für S60 der alle 30 oder 60 Minuten (einstellbar) eine Datenverbindung aufmacht (W-LAN bevorzugt, ansonsten UMTS), die Kopfzeilen holt und dann die Datenverbindung erstmal wieder beendet und dann ein Tonsignal bringt sowie im Standby Schirm ein Symbol zeigt?

    Ich hätte gerne eine Simkarte die sich wahlweise in alle deutschen Netze einbuchen kann.


    Das kuriose ist, hier werde ich wahrscheinlich keinen deutschen Anbieter finden der mir das bietet?


    Mir wäre dabei wichtig...
    - legal auf meinen Namen registrieren
    - kostenlose eingehende Anrufe und SMS
    - am liebsten von einer Firma die es voraussichtlich auch noch lange gibt, wie z.B. Vodafone UK (da ja viele Karten die sich auf internationales Raoming spezialisiert haben öfters Pleite gehen)
    - lange oder unbegrenzte Guthabengültigkeit
    - erträgliche Preise für Anschaffung, abgehende Anrufe und abgehende SMS
    - als Bonus noch erträgliche Preise für Daten


    Welcher Anbieter empfiehlt sich dafür?

    Zitat

    Original geschrieben von Tob
    Ob das je festgelegt wird? Man denke nur mal an die weggeworfenen und nicht gekündigten Simkarten.


    Stimmt schon, nie deaktivieren wird wohl nie umgesetzt werden.


    Was sich aber noch ändern soll und wahrscheinlich auch wird ist die irreführende Werbung "Keine Grundgebühr" (Mindestaufladung 15 EUR pro Jahr sonst wird die Karte deaktiviert ist eben doch eine Grundgebühr durch die Hintertür nur nicht ganz so offensichtlich wie die "Administrationsgebühr").


    Sowie Auskünfte der Hotline bzw. des Chats auf den Bestellseiten der Anbieter (könnt ihr gern testen). "Ihr Guthaben verfällt nicht.", "Die Karte verfällt nicht." etc. Oder im Laden...


    In den Prospekten und in der Werbung für Prepaidkarten sollte die Gültigkeit bei Nichtaufladung genau so groß mit angepriesen werden wie der Preis pro Minute in alle Netze. Bisher findet man die Angaben wie oft man mindestens aufladen muss bzw. wie viel Umsatz man mindestens haben muss ja kaum in den AGB. Diese Informationen müssen bisher noch durch trial&error oder inoffizielle Quellen herausbekommen werden und man muss sie im Prepaid Wiki nachlesen da man dies sonst schlecht heraus bekommt.


    DAS kann jedenfalls nicht sein.


    Zitat

    Original geschrieben von sogar
    Bei den Prepaidkarten bzw. Guthabenkarten ist das Problem, dass sie irgendwann nicht mehr genutzt werden konnten, da deaktiviert. Jedoch das Guthaben noch in Form des Kreditvertrages mit dem Anbieter da ist. Denn Geld kann nicht einfach so weg sein. (Das Problem Shopping von Frauen jetzt bitte hier nicht angesprochen :D )


    :D:D:D :top:


    Zitat

    Beim Volumen ausserhalb der Zeit ist es genauso. Daher ist deine Frage zurecht gut, doch die Anbieter wissen hier die deutsche Sprache zurate zu ziehen: dann heisst es eben flat mit Drosselung, Tagesnutzung, etc. Wo gibts denn noch Volumentarife?


    Genau...


    Daher würde eine Klage und ein Rechthaben in dem Fall auch nicht sehr viel Wert sein. Schade.


    Zitat

    Original geschrieben von mic30
    Was ist denn deiner Meinung nach mit Postpaidtarif mit Inklusivminuten?


    Da habe ich bisher nicht drüber nachgedacht. Meistens ist der rechnerische Minutenpreis höher als bei den Discountern.


    Wenn man über das Inklusivolumen kommt zahlt man meist 0,29 EUR pro Minute, statt 0,09 EUR pro Minute.


    Verbraucht man zu wenig verfällt es und der rechnerische Minutenpreis ist wiederum höher als beim Discounter.


    Tarifwechsel kosten meist Geld und sind nach unten hin nicht möglich oder nur erschwert. viel zu unflexibel. Daher waren die in meinen Überlegungen völlig außen vor. Prinzipiell hast du aber Recht, dort ist das genau so...


    Zitat

    Es gibt übrings auch sowas wie Vertragsfreiheit.


    Die führt aber zu weit und der Markt reguliert sich nicht immer selbst. Der Gesetzgeber ist weiterhin gefragt. Nicht umsonst brauchte es erst ein Urteil das bestätigt hat das der Verfall von Guthaben nicht rechtens ist.


    Zitat

    Um genau deinem Problem zu entgehen sind gekaufte Einheten, ob nun Daten, Gesprächsminuten oder SMS immer befristet. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde sich bei einer Deaktivierung der Prepaid-Sim tatsächlich die Frage nach Auszahlung der Inklusiveinheiten stellen.


    Ja.

    Ich merke auch schon das meine Argumentation wenn überhaupt nur für das Angebot "1 GB Volumen, 30 Tage, 10 EUR" funktioniert.


    Für "1 GB Flatrate, 30 Tage, 10 EUR" würde das nicht gehen. Im ersten Fall kauft man Volumen und im zweiten Fall kauft man 30 Tage Internet.


    Wenn man Volumen verfallen lässt dann ist dies eine künstliche Begrenzung um dem Kunden zum eigenen Vorteil zu schaden. Eine Flatrate für 30 Tage allerdings nicht zu nutzen ist die Schuld des Kunden.


    Es kommt also immer ganz drauf an was man kauft. Ist nur fraglich ob der Kauf von "1 GB, nur 30 Tage" rechtens ist, da man sich hier ja eine Art Guthaben kauft. Das Guthaben Verfall nicht rechtens ist wurde ja bereits bestätigt.


    Zitat

    Davon zu unterscheiden ist dein Problem. Hier hast Du ja dem Unternehmen ein Guthaben gegeben, welches Du dann abrufst. Ob Du es verbrauchst oder nicht kann niemand wissen. Ausser evlt. Du.


    Es liegt in der Natur der Sache das der Anbieter weiß ob ich es abgerufen habe oder nicht. Dem Anbieter entsteht auch kein Nachteil daraus ob ich es nun gleich oder erst später abrufe.


    Zitat

    Oder wie ist das beim Kauf eines Brötchens? Hier weiss ja der Bäcker auch nicht, ob Du es aufessen wirst. Oder Wurst, welche meist ein Verfallsdatum aufgedruck hat, somit befristet ist.


    Ich bezahlte für ein Produkt, das Produkt verfällt. Hier liegt es in der Natur der Sache das das Brötchen irgendwann ungenießbar wird. Der Bäcker hat keinen künstlichen Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut.


    Würde der Bäcker die Haltbarkeit künstlich und absichtlich verkürzen (so wie das bei den Datenpaketen gemacht wird) würde dies einen riesigen Aufschrei verursachen. Bei Lebensmitteln noch mehr, aber auch wenn technische Produkte wie ein Fernseher absichtlich nach 2 Jahren Garantiezeit defekt gehen würde.


    Angenommen es geht um Reinigungsdienstleistungen wo ausgemacht wird 10 Reinigungen zum Preis von 100 EUR zu erwerben und bei Bedarf abzurufen. Angenommen man würde diese vorausbezahlte Dienstleistung nicht innerhalb der vereinbarten Frist, also 1 Jahr verbrauchen dann würde das Geld ggf. abzüglich einer Bearbeitungsgebühr ausgezahlt werden.


    Zitat

    Was die Befristung von Leistungen angeht, kann man darauf verweissen, dass das Unternehmen Dir eine Leistung unter bestimmten Voraussetzungen anbietet. Du bist nicht verpflichtet es zu nehmen. Also kann auch kein Schaden entstehen.


    Diese Argumentation könnte man auch auf die Prepaidkarte anwenden bei der das Guthaben nach 12 Monaten verfällt.

    Es gab doch das Urteil das Guthaben auf Prepaidkarten nicht mehr verfallen darf, d.h. das man es ausbezahlt werden muss. Setzen ja jetzt (fast) alle Anbieter auch um.


    Was leider nicht festgelegt wurde das Prepaidkarten nicht mehr deaktiviert werden dürfen, wenn man sie nicht mehr auflädt.


    Aber ich frage mich was ist mit Datenvolumen? Ich spreche explizit nur Volumenpakete an.


    Denn bei UMTS Prepaid Flatrates hat man meistens 5 GB mit voller Geschwindigkeit und danach GPRS Geschwindigkeit, das ganze zahlt man für 30 Tage und ist 30 Tage lang gültig. Hier verfällt nichts, sondern hier ist von Anfang an nur festgelegt wann wie schnell maximal geladen werden kann.


    Aber bei Volumenpaketen... Hier kauft man sich z.B. 1 GB für 10 EUR. Nach dem 1 GB fällt der übliche Preis pro MB laut Tarif an. Der Haken daran ist das das jenes 1 GB das man erworben hat für 10 EUR nur 30 Tage lang gültig ist und danach verfällt.


    Ist das rechtens? Deaktivieren ist ok, aber man sich das Rest"guthaben" nicht auszahlen darf? Da ist doch kein Unterschied gegenüber der Problematik das man sich das Rest"geld"guthaben auf der Prepaidkarte auszahlen lassen kann.


    Die Mobilfunkanbieter würden gerne wie früher weiter das Guthaben verfallen lassen nachdem die Prepaidkarte deaktiviert wurde. Das schlussfolgere ich daraus das die meisten es solange durchgezogen haben bis dann mal ein Urteil dagegen kam.


    Statt dessen das man sich Aufladekarten kauft und dann "Geld"guthaben auf die Prepaidkarte gebucht wird könnten die Mobilfunkanbieter doch auch eine ähnlich fragwürdige Argumentation anwenden wie bei Datenvolumen das verfällt. Man kauft dann also kein "Geld"guthaben mehr, sondern irgendetwas perfides wie "Telefoniecredits".


    Für 15 EUR bekommt man 1500 "Telefoniecredits" sind 12 Monate lang gültig und verfallen dann (genau so wie Datenvolumen nach 30 Tagen verfällt). Eine Standardminute oder eine Standardsms kostet 9 "Telefoniecredits".


    Das mit den "Telefoniecredits" würde sicherlich wieder gekippt werden.


    Aber wieso ist der Verfall von Datenvolumen rechtens? Ich sehe da keinen prinzipiellen Unterschied.