Vielleicht könnte es daran liegen, dass ich nicht vorhatte die SIM-Karte erst in 2 Jahren zu benutzen? Es ist schon ziemlich absurd sowas zu denken. Geh doch mal auf meine Fragen ein. Gibt es irgendeinen Grund, warum simyo nicht erstatten sollte? Gibts einen Paragraphen oder sonst irgendeine Begründung die das regelt? Meine Frage lautet konkret: was spricht dagegen eine fälschlich (das gebe ich gern zu) in Auftrag gegebene Bestellung (es sind GAR KEINE Leistungen gebracht worden) zu stornieren? Heisst das, wenn der Kunde blöd genug war das Geld zu überweisen hat er keinen Anspruch mehr darauf?
Oder nochmal anders formuliert: wenn es für dich normal ist, eine SIM-Karte erst 2 Jahre nach Bestellung zu benutzen, wäre es dann nicht auch kein Fehler gewesen das Geld für das Starterpaket erst in 2 Jahren zu bezahlen, oder mehr noch, den Vertrag innerhalb der Kündigungsfrist zu kündigen, und damit gar nichts zu zahlen? Weil vorher kriegt man ja seine SIM-Karte, weil Portierung noch aussteht, und ohne Karte kann man ja auch nicht telefonieren, also entstehen auch keine Kosten gegenüber simyo.
Und dieses Gerede über die 10 Euro kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören. Wenn Unternehmen für geringe Beträge Inkasso Firmen einschalten, ist das voll ok, und der Konsument soll dann ja gleich bezahlen (vor allen Dingen wenn die Beträge niedrig sind, weil er soll "lieber kein Risiko eingehen"), aber wenn Privatmenschen irgendwelche Ansprüche geltend machen wollen, mal abgesehen davon ob sie rechtens sind, dann heisst es gleich: "ist ja kein Geld, verzichte drauf."
Stimmt, 10 Euro sind nicht viel Geld, aber auch ich bin keine Geld-schleudermaschine.