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kannst Du mal bitte den Google Maps Code prüfen? Ich erhalte da einen Punkt in Berlin. Danke Dir.
Hast Du wirklich die komplette Adresse wie angegeben gesucht? Also "23769 Fehmarn Burg auf Fehmarn, C6W5+7MQ"? Oder nur "C6W5+7MQ"? Eindeutig ist nur die komplette Angabe.
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Irgendwie reden wir glaube an einander vorbei.
Glaube ich nicht.
Gleiche eNodeB-ID, gleiche eNodeB.
Danke, das dachte ich mir, und das bestätigt meinen Gedankengang in Bezug auf Beitrag #98:
Bisher habe ich (bei TEF) noch nirgends L21 standalone gesehen sondern typischerweise zusätzlich zu L18 (und ggf. weiteren) mit derselben eNodeID. Mit deiner Bestätigung ist nun klar, dass das von derselben eNode kommt, wie das vorher bereits vorhande L18, etc. und sich somit nicht zwangsläufig einer anderen dort verbauten NodeB (ob SRAN oder nicht) orientiert. U21 un L21 könnten ja auch per Combiner/Diplexer zusammengeführt werden, richtig?
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Nein, dass kannst du nicht.
Man kann auch auf ganz anderem Weg mit minimalem Aufwand weitere Frequenzen dazu schalten.
Der Begriff Single RAN wird mir irgendwie zu sehr als Allheilmittel gesehen.
ich reformuliere die Frage mal so, wie ich sie eigentlich meinte: Kann mein, wenn L21 und Lx vom gleichen Standort die gleiche eNodeID haben, davon ausgehen, dass beides technisch von derselben eNodeB kommt (egal ob diese nun schon zur Single-RAN-Generation gehört oder zur Vorgängergeneration)?
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wo LTE2100 läuft wird zumindest UMTS via SRAN laufen.
Kann man, wenn LTE 2100 und andere LTE Frequenzen am selben Standort die selbe eNodeID haben, davon ausgehen, dass alles via Single RAN läuft?
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Würde man an allen UMTS Stationen LTE schalten, wäre man sehr weit, was die Ausbauverpflichtungen angeht.
An allen GSM 900 Stationen würde ich aufgrund der eh vorhandenen Low-Band-Antennen eher LTE 800 nehmen, damit erreichst Du noch mehr Fläche. Über die High-Band-Antennen, die für UMTS 2100 nötig sind, kann man auch LTE 1800 betreiben (wo man jetzt sofort mehr Bandbreite für LTE verfügbar hätte und eine minimal bessere Ausbreitung im Vergleich zu LTE 2100 erreichbar sein müsste). Zumindest in der Münchner Gegend sind mir bisher auch nur LTE 2100 Sender an bereits mindestens vorhandenem LTE 1800 aufgefallen.
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Ich kann dir jederzeit ziemlich genau (absolute Sonderfälle ausgenommen) sagen wie viele E-Plus Netzelemente noch online sind.
Da ich bei weitem nicht so viel Einsicht habe wie Mitarbeiter bei TEF wird das wohl eher ein Leichtes sein.
Ich finde, für einen Konsolidierungsstand ist nicht nur die Zahl übriger Netzelemente relevant sondern auch die zeitliche Perspektive jedes verbliebenen Netzelements und damit teilweise auch die Historie, warum es überhaupt noch da ist.
Ja, das werden Telefonica-Mitarbeiter sicher einsehen können, aber das ganze Senderweise manuell abzufragen und sich ggf. aus Tickets herauszusuchen, warum bisher dort noch nicht Konsolidiert werden konnte, wann es aber soweit sein könnte und das ganze in Berichtsform zusammenzustellen, das wird schon etwas Aufwand sein. Wenn man nun eh den Netzdienstleister wechselt und dieser sich bei der Gelegenheit gleich in die Problemfälle einarbeiten kann, läßt man es halt gleich den neuen Netzdienstleister machen.
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Denkst du, Telefonica wüsste nicht exakt, wo welche Standorte mit welcher Technik existieren?
Irgendwo im Unternehmen die Daten haben oder aber den Konsolidierungsstand griffbereit als Zahl zu haben sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Aus der Erfahrung mit anderen IT-Projekten kenne ich es, dass Kunden gerne mal den Weg über den Dienstleister wählen, weil sie es entweder bequemer finden oder vergessen haben, dass sie die Daten selbst abfragen könnten. Außerdem kennen wir die Struktur des Datenbestands nicht. Evtl. gibt es da draussen Zwischenstände die sich nicht (ohne weiteres) strukturiert in den Daten abbilden lassen und daher z.B. Textuell erfasst sind.
Ich würde auf jeden Fall, unabhängig davon, wie weit ich die Konsolidierung selbst sehe, den neuen Netzdienstleister um seine Einschätzung bitten, bevor ich mit einer Fertigmeldung oder Terminen an die Öffentlichkeit gehe.
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Wasserstandsmeldungen zur Konsolidierung sind eh erst dann wieder interessant, wenn sich GfTD selbst (und allein) einen Überblick über den Stand verschafft hat und diesen an Telefonica berichten konnte.
Hier im Südosten waren in den letzten Wochen "Feinarbeiten" zu bemerken: Die letzten grünen UMTS-Sender in und um München wurden angegangen (war ja auch notwendig um LTE B1 ausrollen zu können) und vielerorts fand Finetuning der Tracking/Location Areas statt.
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Wie viele neue Stationen hat Telefonica eigentlich 2018 jetzt neu gebaut?
Ich habe mal schnell die Zeilen in den Listen von [USER="60095"]marcometer[/USER] ab dem 05.01.2018 gezählt (natürlich nur die mit Adressen, keine Leerzeilen, keine Einleitung, kein Schlussbemerkung) und komme auf 3.717 neue Standorte. Angekündigt waren für das Jahr 3.500.
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Wieder ein paar Sichtungen aus München und Umland:
101264 München, Ligsalzstraße 16
101270 München, Triebstraße 14
101728 München, Willibaldstraße 27A
100224 Gilching, Talhofstraße 26A
100231 Fürstenfeldbruck, Augsburger Str. 41
100232 Fürstenfeldbruck, Am Fuchsbogen 50
101162 Fürstenfeldbruck, Maisacher Str. 120
101679 Grafing, Lagerhausstr. 17
100326 München, Prinzregentenplatz 9
100334 München, Prinzregentenplatz 16
100297 Oberschleißheim, Ingolstädter Landstraße 1
100774 München, Isabellastraße 14
102759 München, Musenbergstraße 29
104333 Unterföhring, Beta-Straße 10