Beiträge von null0sieben

    Hallo Burana,


    ich snychronisiere mein Nokia 3650 regelmäßig mit Lotus Notes, früher mit Version 5, mittlerweile mit Version 6.5.


    Wo genau liegt das Problem? Bitte beschreibe es mal detailliert.


    Ich hoffe, daß die Unterschiede zwischen dem 3650 und dem 6600 und den zugehörigen Suites nicht so groß sind, so daß ich Dir helfen kann.

    Hallo,


    hoffentlich bist Du Dir im Klaren darüber, daß die Online-Rechnungen im Streitfall keine rechtliche Beweiskraft haben. Darauf weist E-Plus auch selbst auf der Seite hin. Ich würde nicht ohne Not von der Papierrechnung auf die ausschließliche Online-Rechnung umstellen.

    Ach so, jetzt verstehe ich.


    Proxy und DNS müssen nichts miteinander zu tun haben. Sinn eines Proxy ist ja in der Regel, für mehrere Clients einen gemeinsamen Zugriffspunkt auf ein fremdes LAN/WAN zu haben und dabei möglichst noch die Inhalte der Dienste zwischenzuspeichern, die im fremden LAN/WAN aufgerufen werden. Man kennt es halt vom Cachen von HTML-Seiten aus dem Internet. Daß ein Proxy auch als Firewall dienen kann, will ich nicht diskutieren, das ist wierum ein anderes Thema.


    Charmanter Nebenaspekt eines Proxys ist, daß die Clients keine DNS-Dienste zur Auflösung von Hostnamen des fremden LAN/WAN brauchen. Da bei entsprechender Konfiguration der Clients alle Aufrufe eh' über den Proxy laufen, muß nur für den Proxy ein DNS - Dienst bereit stehen. Die Clients müssen nur den Proxy finden, sei es direkt über eine IP-Adresse oder DNS im internen Netz. Ob DNS auch auf dem Proxy Host läuft oder der Proxy auf DNS Server sonstwo zugreift ist ja wurscht.


    In dem Sinne ist internet.eplus.de eben kein Proxy, sondern nur ein Router in Richting I*Net. Deshalb müssen die Clients, also die Handys, auf DNS Server zugreifen können.


    Der Punkt, daß die automatische Konfiguration nicht funktioniert, ist längt abgehakt. Die Konfiguration von Nokia tut's nicht - Punkt.


    Die Fragen um den I*Net - Zugriff sind daraus entstanden:


    Zitat

    warum sind diese beiden adressen beim gprs so wichtig? beim hscsd hab icj keine eingetragen und es funktioniert.


    Zu lesen im ersten Beitrag von martin


    Die Frage finde ich interessant und berechtigt. Und ich habe versucht, Erklärungsansätze zu finden, ohne den realen technischen Aufbau der Einwahl ins I*Net bei den beiden in Frage stehenden Übertragungstechniken GPRS und HSCSD bei E+ zu kennen.


    Deine Behauptung, 1. und 3. (3. sollte als Vergleich herhalten) wären technisch gleichzusetzen, kann ich nicht nachvollziehen. Aber da will ich auch nicht weiter einsteigen.


    Nu klar? ;)

    Cohni


    Zitat

    Nun habe ich auch das S55 weggegeben und mir ein SE Z600 geholt. Dieses und natürlich auch das T610 sind wegen des Displays prädestiniert für Imode. Aber was macht E-Plus? Nichts!


    Hallo,


    das Thema wurde ja schon vielfach diskutiert. Es ist einfach so, daß nach Lizenzvertrag NTT DoCoMo als Lizenzgeber Endgeräte für i-mode zulassen muß. Das bedeutet, daß auch dann, wenn E+ sich um die Zulassung bestimmter Geräte sehr bemüht, NTT DoCoMo hart bleiben und Nein sagen kann. Deswegen kann man nicht pauschal sagen, daß E+ nichts tut, auch wenn es keine Außenwirkung zeigt. Wenn DoCoMo etwas an einem Gerät nicht paßt, kann es sogar soweit kommen, daß bestimmte Firmware-Versionen desselben Geräts (die dann aller Wahrscheinlichkeit nach unterschiedliche User Agent Strings senden) für i-mode gesperrt werden müssen, weil DoCoMo sie nicht als i-mode - konform ansieht. Darum dreht sich auch dieser Thread.


    Wir wissen ja auch nicht, ob E+ und/oder KPN zur Zeit mit NTT DoCoMo in Verhandlungen stehen um die Lizenzbedingungen zu lockern. Sowas erfahren wir ja nicht.


    Daß die momentane Situation suboptimal ist, darüber sind wir uns ja wohl alle einig.

    Ich denke, man darf einfach nicht erwarten, daß UMTS von Anfang an der Renner schlechthin wird, auch wenn Erwartungen in dieser Richtung von allen Seiten geweckt wurden.


    Das war das mobile Telefonieren zu den Zeiten des Aufbaus der GSM-Netze ja auch nicht. Damals waren die Geräte klobig und schweineteuer, die Tarife abschreckend und die Netzversorgung Glückssache. Und neben der Telefonie und kurz darauf SMS gab es ja an anderen Diensten auch nichts. So gesehen hätte man das damals auch als Flop sehen können. Und wir alle wissen ja, was sich daraus entwickelt hat.


    Geben wir UMTS die Zeit sich zu entwickeln und glauben besser nicht, daß es in den ersten paar Jahren zum perfekten Träger für alle mobilen Dienste wird. Kein NB wird in den nächsten Jahren anfangen, sein GSM-Netz abzubauen.

    Zitat

    sollte man versuchen, sich bei den Fakten auf neutrale Quellen zu beschränken !


    Das klingt erst einmal gut und richtig, aber wie soll das gehen? Die neutrale Quelle, wer oder was die am Ende auch immer sein mag, müßte ja


    1. unabhängig und zuverlässig einen Stand des Netzes vor dem angekündigten Ausbau ermittelt haben


    2. in der gesamten Republik ständig die Änderungen gegenüber dem alten Stand recherchieren, und zwar lückenlos!


    Übrigens können auch die zusätzlichen ein bis zwei Balken für die Nutzer von erheblicher Bedeutung sein, dahingestellt, wie sie zustande kommen. Vor allem in der Indoor-Versorgung. Wenn man dann doch endlich in der Wohnung oder am Arbeitspaltz mit E+ telefonieren kann, hat das IMHO erhebliche Auswirkungen auf die Kundenbindung und auf den Umsatz dieser Kunden.