Na nun mal bitte keinen Streit wegen mir.
Ich bin schon in der Lage, für mich nützliche Informationen rauszufiltern.
Danke und vertragt euch ![]()
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Na nun mal bitte keinen Streit wegen mir.
Ich bin schon in der Lage, für mich nützliche Informationen rauszufiltern.
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Eine Musterlösung gibt es nicht und jeder geht damit anders um / kommt damit besser oder schlechter zurecht.
Wie gesagt, direkte Hilfe hier zu finden, hatte ich nicht erwartet und erwarte ich auch nicht, meine Anfrage zielte auf etwas anderes ab.
Zum Thema Reden:
Das Problem ist, wenn sich Freundin und bester Freund/Gesprächspartner für alles in einer Person vereinen und diese dann "weg" ist.
Auf der momentanen Ebene ist normal reden auch nicht möglich - sie hat mich betrogen und zwischen ihr und dem besagten "Herren" findet momentan eine "Beziehung" welcher Art auch immer statt.
Trotzdem vermittelt sie mir öfters das Gefühl, auch noch zu mir hingezogen zu sein.
"Blind", wie ich bin, würde ich all das verzeihen.
Ich weiß nur nicht, wie lange es sich lohnt, zu kämpfen und wann es einfach keinen Sinn mehr hat.
Nun höre ich mal auf mit diesem "Seelenstriptease" ![]()
So,
erstmal vielen Dank und eine kurze Rückmeldung von mir.
Ich versuche mal das ,was so geschrieben wurde, aufzugreifen und darauf einzugehen.
Es ist nicht so, dass ich nur zuhause hocken würde.
Zudem möchte ich behaupten, ein äußerst gesundes soziales Umfeld zu haben.
Das ist meine 2. „große“ Trennung – nur im evtl. Gedanken entgegenzuwirken, dass das nur so „Romanzen“ waren – ich war noch nie der Typ vieler Partnerwechsel und so dauerte auch diese Beziehung über 2,5 Jahre.
Das letzte Mal, als ich mich in einer ähnlichen Situation befand, hatte ich ernsthaft über 1 Jahr damit zu tun – habe 30 kg abgenommen, nur um mal dazustellen, wie mir sowas zu schaffen macht (Bin aber nicht bulemie-gefährdet oder so!)
Ich bin nicht der Mensch, der sowas leicht weg steckt, da geht jeder anders mit um – somit halte ich Kommentare, dass ich übertreibe, für nicht so qualifiziert – ich komm halt nicht damit klar.
Im Hinterkopf schwirrt nun zudem die Angst vor der „Zukunft“ und dass es mir wieder so lange so schlecht geht.
Ich versuche auch meinen Ausgleich in Sport und dem Treffen von Freunden, Party machen etc. zu finden.
Das hilft ja auch immer für den Moment, nur spätestens wenn ich abends im Bett liege, geht’s mit den Gedanken wieder los.
Das klingt alles vielleicht verweichlicht; es ist nur ein erschreckendes Gefühl, wenn man merkt, dass man sich selber nicht mehr so recht unter Kontrolle hat – ich meine damit, dass man sich zu Ablenkung zwingt aber die Gedanken doch immer wieder abschweifen und die Gefühle das Leben bestimmen.
Ob eine psychologische Behandlung das richtige ist, weiß ich ja selber nicht – vielleicht ist es ein Versuch wert.
Ich erwarte hier auch keine Hilfe im Sinne von Therapie, wollte mich hauptsächlich nach dem „Vorgehen“ erkundigen.
In diesem Sinne vielen Dank für die netten Ratschläge, vielleicht hilft’s ja irgendwann auch noch Anderen.
Vielen Dank für die schnelle "Hilfe"/Tipps erstmal!
Hallo,
ich weiß, dass diese Community nicht grade mein momentanes Problem als Hauptgesprächsgebiet hat aber vielleicht hat ja jemand trotzdem einen Rat:
Das Thema Liebeskummer mag zunächst einmal nach etwas klingen, was jeder einmal durch macht und was mit der Zeit vergeht.
Ich, 22 Jahre alt, habe nur das Problem, dass ich nach einer Trennung vor 4 Monaten mit meinem Leben nicht mehr klar komme.
Ich liebe diese Frau noch immer – ich stalke nicht oder sowas, ich bin nur einfach unendlich traurig und weine mich ansich jeden Abend in den Schlaf und kann nur mit Hilfe von Schlaftabletten einschlafen, kann mich beim Arbeiten nicht konzentrieren und bekomme teilweise schon suizidale Gedanken.
Aber das nur am Rande – die eigentliche Frage, die sich mir stellt, ist folgende:
Ich glaube, dass ich alleine (und auch nach vielen Gesprächen mit Freunden etc.) einfach nicht mit all dem fertig werde.
Ich weiß auch nicht, ob jemand anderes helfen kann aber ich will es versuchen.
Daher meine Frage:
Wie kommt man an psychologische Betreuung?
Ich bin ja nicht grundlegend psychisch labil, habe ansonsten ein geordnetes Leben etc.
Wendet man sich bei sowas an den Hausarzt?
Ich möchte nach Möglichkeit nur tunlichst vermeiden, dass das in irgendwelchen ärztlichen Unterlagen auftaucht (aufgrund meines beruflichen Umfeldes)
Gibt es da neutrale Beratungsstellen o.ä., ohne zu viel „Aufmerksamkeit“ zu erregen
Vielleicht hat jemand da ja Erfahrungen?!
Vielen Dank..
Auch gerne per PN melden..