Beiträge von kraut-und-rueben

    Hallo Aktive,


    meine Webseite ist mit einem anderswo gehosteten Forum gekoppelt, das ihr Besucher zuleitet, indem dort angesammelte Einträge von Suchmaschinen gefunden werden. Allerdings ist der Foren-Betrieb dort und anderswo (hier zum Glück nicht) in den letzten Jahren eingeschlafen.


    Der frühere, professionellere Forum-Hoster Siteboard (Kleinmachnow) betrieb Suchmaschinen-Optimierung, aber hat sein Foren-Angebot 2013 beendet, ordentlich samt Umzugs-Datei. Damit hatte ich mein Forum zum billigeren Hoster http://www.phpbb8.de umgezogen (werbefrei ist bei mir ein Muss) und nicht auf Suchmaschinen-Optimierung geachtet.


    Mein aktuelles Problem ist aber, dass dort der Server nun fast 2 Wochen platt war (kürzere Aussetzer gab es früher in diesem Jahr schon), und der Support verstaubt...
    Nun ist es doch nochmal wiederauferstanden. Bis zum nächsten Crash wann?



    Was ich nun gern tun würde, wäre, die Inhalte des eingeschlafenen Forums als eine Art Archiv ohne Forum-Funktionen in meinen Webspace umzuziehen.
    So, dass sie dort noch gelesen und vor allem, auch von Suchmaschinen gefunden werden können. Ein seit 2002 angehäufter Texthaufen, aber kein Riesen-Datenvolumen.


    Sofern dieser Texthaufen überhaupt gutes Suchmaschinen-Futter ist. Oder überschätze ich das, und könnte besser an anderer Seite was für meine Auffindbarkeit tun?


    Wie könnte man hierfür vorgehen?
    Ein Forum-Backup (regelmäßiges - dabei bräuchte ich nur 1x) gibt es für Knete. Erschwinglich - aber bräuchte man das hier?


    Oder gäbe es für diesen reduzierten „Inhalte-nur-lesen“-Zweck auch einfachere Kopier-Tools (für den angemeldeten Admin)?
    Last not least hätte ich, falls das alles kompliziert würde, die meisten Forum-Threads auch textuell auf meinem Rechner, und könnte das nach und nach online stellen.


    Kommentar-Möglichkeiten will ich meiner Seite anderswo hinzufügen, aber das tut hier nichts dazu.


    Sonnige Grüße, kraut-und-rueben

    Hallo nochmal,
    [FONT=Arial, sans-serif]wider Erwarten lief die Lubuntu-Installation auf meinem [FONT=Helvetica Neue, Helvetica, Arial, sans-serif]frischen [/FONT]S21e-20 Netbook glatt.[/FONT] [INDENT][FONT=Arial, sans-serif]Aber mittlerweile auch Version 18.04 LTS.[/FONT][/INDENT] [INDENT][FONT=Arial, sans-serif]Es läuft flott, und auch das Touchpad funktioniert auf Anhieb. Zu WLAN kann ich nichts sagen, da ich es nicht nutze. Handy als Funkmodem habe ich aber auch schon erfolgreich getestet.[/FONT][/INDENT] [INDENT][FONT=Arial, sans-serif]Nachdem ich im mitgelieferten Firefox die Suchtmittel-Startseite durch meine Lesezeichen ersetzt habe. Na ja, bei kostenlosen Anbietern sollte man sich über Werbung nicht so ärgern.[/FONT][/INDENT] [INDENT][FONT=Arial, sans-serif]Soweit für diesmal,[/FONT]
    Kraut-und-rueben[/INDENT]

    Hallo,
    meinen ersten USB-Stick habe ich in einem Berliner Computerladen erworben, das war vor mindestens 15 Jahren und hat noch richtig Geld gekostet.
    Der war außen aus Metall und hatte 64 MB. Weil er von neueren Rechnern schlecht erkannt wurde, habe ich ihn verschenkt.


    Die nächsten beiden Exemplare sind von Ebay, heißen Platinum, haben 2 GB und 8 GB, sind über 5 Jahre alt und noch quicklebendig. Für meine Datensicherung, aber nicht im täglichen Einsatz.
    Der neueste ist namenlos, mit 16 GB, ist gefühlt schon 2 Jahre alt und hat gerade einer Lubuntu-Installation gedient.


    In meiner Studentenzeit hatten wir noch Disketten, da passten 1,44 MB drauf.
    Beste Bastlergrüße!

    Nun habe ich das angebotene Exemplar des Lenovo S21e-20 ergattert (Intel N2840, 2,16GHz). Nachdem mir der Anbieter noch diesen Ubuntu-Hinweis dafür gesteckt hatte: https://askubuntu.com/question…ed-with-kernel-and-driver
    Sowie die Info, dass das Netzteil mit 178g (ohne Anschlusskabel) noch recht leicht ist.


    Dass auch Lubuntu sich mittlerweile aufbläht, ist mir nicht entgangen. Weil die Ära der CDs, auf die es früher draufpassen sollte, schwindet?


    Bin gespannt auf meinen neuen Gebraucht-Reiserechner,
    Kraut-und-rueben

    > Zunahme an Speicherbedarf schwer absehbar,
    ++ Bei mir nicht.
    Ich bin sparsam aufgewachsen, und bin auch mit immateriellen Dingen Minimalist.
    Ich habe etwa 2 GB Daten, die ich regelmäßig auf USB-Sticks sichere.
    Und ich bin von Windows (XP) zum schlanken (oder spartanischen, wie man's nimmt) Lubuntu gewechselt, weil ich aus der Software-Hardware-Rüstungsspirale aussteigen wollte.


    Auf meinem Lenovo T430 Hauptrechner mit 4 GB RAM und 2,6 GHz fluppen unter Lubuntu alle Anwendungen, die ich damit so mache. Der Unterschied zu Windows 7 Pro, das ich zur Sicherheit noch behalten habe (Dual-Boot), ist merklich.
    Die 500 GB Platte stehen größtenteils leer.


    Hingegen werden die 7,5 GB SDD des ASUS EEE-PC, den ich 2014 für Reisen gebraucht gekauft habe, selbst mir nun zu klein. Zumal sie schon zu 2/3 mit Lubuntu voll sind. Außerdem nerven die 1024 x 600irgendwas Pixel angesichts der Breite heutiger Webseiten, und dass er langsam ist (halbe Geschwindigkeit meines Hauptrechners).
    Meine Computer-Gebrauchs-STATISTIK:
    Der T430 ist mein 7. Hauptrechner seit meiner Studentenzeit.
    Alle bis auf den ersten habe ich gebraucht gekauft.

    Die ersten drei habe ich bei Nutzungsende verschenkt (2x Toshiba).
    Dann ein Siemens Fujitsu mit Win 98 / 2000, der mit dem Wechsel von Analogsurfen auf DSL überfordert war, den habe ich verkauft.
    Dann zog Windows XP mit einem DELL ein, der nach drei Jahren kaputt ging: Motherboard-Erhitzung. Aber ich konnte durch Kühlung die paar Daten, die seit dem letzten Backup neu waren, retten. Anschließend fachgerecht entsorgt, E-Schrott zum Schadstoffmobil.
    Dann kam mein voriger Lenovo, wo nach gut drei Jahren die Internet-Komponente den Geist aufgab - ausgerechnet während einer akuten Wohnungssuche. Ansonsten lief er noch, ging dann billig an Bastler ...


    Schaun wir also mal.
    Kraut-und-rueben

    So ein Lenovo S21e-20 sieht mir jetzt ganz gut aus:


    11,6 Zoll Display mit 1366x768 Pixel, Gewicht 1,15 kg.
    Sogar 2,16 Ghz.
    Aber lieber nicht mit Windows 10 drauf. Ich habe mal flüchtig mitgekriegt, dass die Linux-Installation ab Windows 8 wegen UEFI-Dateisystem kniffliger ist, aber kenne da noch keine Details ...


    Hingegen mag das oben erwähnte Modell mit mittigem Scharnier schick sein, aber nicht für maximale Haltbarkeit. Fenster oder Klodeckel hätte man doch auch nicht gern mit nur einem mittigen Scharnier.


    Soweit für diesmal,
    kraut-und-rueben

    ENDLICH: der Surfstick läuft!
    Danke für eure sachdienlichen Hinweise.


    Über 6 Tage hat das jetzt gedauert, nachdem ich das SIM-Lock von dem alten Stick hatte entfernen können. DSGVO sei Dank. Weil mir der Service, bevor ich dieses Thema anfing, keine Auskunft geben wollte.
    Die haben getan, als wollte ich das Girokonto des Vertragsinhabers mitbenutzen. Der Status Quo seitens des FYVE-Services ist: um einen abweichenden Nutzer zu hinterlegen, „benötigen wir von Ihnen eine Vollmacht.
    Die Vollmacht muss folgendes enthalten:
    - förmliches Anschreiben mit Datum (auch handschriftlich)
    - Ausweiskopie vom Vertragsinhaber
    - Unterschrift vom Vertragsinhaber ist vorhanden
    - der Bevollmächtigte wurde zusätzlich zu seinem Namen mit weiteren Informationen (...) benannt“


    Bleibt festzuhalten, dass diese FYVE SIM-Karte zum Gebrauch in einem Surfstick nicht „schwarzstartfähig“ ist. Obwohl sich das Begrüßungsschreiben so liest, als könnte man sofort loslegen.
    Bei den zwei SIM-Karten, die ich früher zum Telefonieren in Betrieb genommen hatte, lief das einfacher.


    Schönen Frühling,
    kraut-und-rueben

    Also nochmal kurz diese SIM-Karte in mein Handy, das dafür nicht gedacht ist.


    Damit habe ich es geschafft, per SMS-Code einen MyFyve-Account anzulegen.
    Dort erwartete mich die Nachricht, dass die hinterlegte E-Mail-Adresse (die bisher kaum benutzte, die mein Neffe für meine Mutter angelegt hat) noch nicht bestätigt ist.


    Also habe ich meine Mutter wegen dem Passwort angerufen. Aber das ging nicht mehr!


    Und per „Passwort vergessen?“ bin ich auch nicht weiter gekommen, weil A) dort wohl keine zweite E-Mail-Adresse zur Sicherheit hinterlegt ist, weil sich B) ihre Handynummer, falls sie hinterlegt war, vor kurzem geändert hat, weil C) die angebotene Entsperrung über ihr Handy komplizierter und so ad hoc nicht machbar ist und ich D) zwar einen Bestätigungscode an eine eingegebene E-Mail-Adresse bekam, aber das kann jeder Unbefugte auch. Google hat Konto-Wiederherstellung lieber von bekannten Geräten oder von bekannten Orten.



    Dann bin ich nochmal in den MyFyve-Account gegangen und habe dort diese unzugängliche E-Mail-Adresse auf meine ändern können. Der Bestätigungs-Link ließ sich neu anfordern und tat seine Wirkung.
    In MyFyve fand ich auch:


    SIM-Karten-Status: aktiv


    Guthaben: 10 Euro (also noch das unangetastete Startguthaben).


    ABER an anderer Stelle:


    Du hast derzeit keine FYVE-Tarif-Pakete gebucht.


    Das haben wir so nicht bestellt!
    Sondern Surf-Flatrate-M. Die in den zugeschickten Unterlagen allerdings nicht erwähnt ist. Die sind pauschal für die ganze Angebotspalette.


    Surf-Flatrate-M bietet in MyFvye nun 500 MB für 5 Euro / 30 Tage.
    Habe ich also gerade bestellt. Meldung:


    Du wirst per SMS über die Buchung informiert.
    Dein gebuchtes Paket steht dir erst nach dem Erhalt der Bestätigungs-SMS zur Verfügung.

    Also, so auf die Schnelle empfängt der Surfstick immer noch kein Internet.
    Aber früher hatte ich mal bei einem anderen Anbieter ein Datenvolumen im Urlaub hinzugebucht, da dauerte das wohl 2 bis 3 Stunden.


    Warten wir also auf morgen.

    Was für eine Vorwahl hat denn dieser kostenfreie FYVE Self-Service, den ich bisher nicht entdeckt habe?
    Nimmt man die 0800, dann ertönt Besetzt.


    Ja, das soll für 5 Euro jeden Monat 150 MB geben, und nicht gebrauchtes Volumen verfällt. So war es geplant, um 2 bis 3 Tage pro Monat auswärts Büro machen zu können.
    Wir bezahlen seit Dezember,
    aber haben bisher noch gar kein Volumen verbrauchen können, weil wir mit dem Stick mit der SIM-Karte ja noch überhaupt keine Seite laden konnten.


    Oder sollte jemand anders unbefugt unser Datenvolumen auffressen?