Beiträge von kraut-und-rueben

    Hallo Experten,
    ich mag Geräte mit richtiger Tastatur und suche ein passendes Netbook-Modell als „mobiles Mini-Büro“ für Reisen. Da ich gern mit leichtem Gepäck reise, sollte das
    -- Gewicht einschließlich Netzteil 1,0 kg nicht wesentlich überschreiten!
    Dabei sollte aber auch
    -- ein LAN-Port (RJ-45 ?) dran sein. Ende 2011 wurde dessen Fehlen bei einem neuen Leicht-Netbook noch bemängelt, heute scheint es die Regel, aber Adapter von USB auf LAN-Port scheinen exotisch.
    -- Das Netbook mit Windows 7 Professional laufen können, also wohl zumindest 2 GB RAM haben (oder noch mehr / nachrüstbar, um ggf. auch den XP-Modus nutzen zu können?)
    -- Bildschirmdiagonale möglichst zwischen 10“ und 11“. Die gängige Größe 8,9“ nur, wenn das weitere Gewichtsersparnis bringt, also z.B. 0,9 kg MIT Netzteil.
    -- der Preis lieber nicht 150 € überschreiten, für einen als gebrauchten Zweitrechner.


    Ich hoffe, das gibt jetzt keine leere Schnittmenge.
    Zum Glück eilt es noch nicht.


    Mein „geerbtes“ Acer Aspire One Happy mit schönem 10,1“ Display (Thema
    http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=549530), das ich mit 1,15 kg (mit Netzteil 1,35 kg) aber etwas schwer für (Rucksack-)Reisen finde, hat schon eine neue Interessentin gefunden. Mit 1 GB RAM hat es auch nur Windows 7 Starter.


    RAM sparen? In dieser Anleitung, wie man Windows 7 zum Betrieb auf kleinen Netbooks von entbehrlichem Ballast befreit http://www.chip.de/artikel/Gan…uf-Netbooks_36828999.html sind schon wieder viele Schritte, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit klemmen können...


    Oder könnte man auch eine „offizielle“ benutzerdefinierte Installation verschlanken, indem man einige nicht benötigte Dinge weglassen kann? Da mein Hauptrechner noch unter ausgereiftem XP Pro läuft, bin ich mit dem Upgrade noch unerfahren.


    Letztlich will ich mit dem geplanten Netbook ja nur in der Lage sein, Anfragen von Klienten auf Reisen zügig und umfassend zu bearbeiten.
    Mit dem Windows-XP Modus, den Windows 7 ab Professional bietet, aber dafür weiteren Speicherplatz benötigt, läuft dann vielleicht (hoffentlich) mein gewohntes altes Staroffice noch. So flott schreibe ich mit keinem anderen Programm. Auf o.g. Windows 7 Starter war es instabil.


    Wäre Linux auf dem Minibüro-Netbook eine Option? Dann würde es wohl auch weitere Jahre nutzbar bleiben. An Peripherie-Geräten bräuchte ich da „bloß“ mein Nokia E71 als Funkmodem, aber so „plug-and-play“-mäßig geht das unter Linux wohl nicht?


    Auf dem Hauptrechner habe ich vor Linux ja Hemmungen, weil ich meine häuslichen alten Peripheriegeräte noch weiter nutzen möchte und nicht tagelang an Computerproblemen frickeln will, wenn ich eigentlich anderes zu tun hätte. Oder habe ich da Vorurteile?


    Etwas ratlose Grüße,
    Kraut-und-Rüben

    Update von Google und Nokia PC Suite abschalten! NetSpeedMonitor


    Vorläufige Nachlese:
    Das automatische Window-Update stand auf bereits auf „aus“. Ich habe es nach deiner Empfehlung geändert.
    Dann habe ich mir in der Systemsteuerung nochmal die Liste unter „Programme und Funktionen“ vorgenommen. Etliches darin ist für Hardwarekomponenten des Gerätes.


    Überdies erschienen dort nicht ganz alle Programme, die ich installiert habe, z.B. „Open Office Portable“ nicht.
    Betätigt man „Ordnen nach Größe“, so erfasst dies nur etwa die Hälfte der Einträge. Von denen ist das Adobe Paket 9.1 hier mit 650 MB mit Abstand am dicksten, aber pflegt sich zu melden, wenn es ein Update hat. Dann folgen 4 Hardware-Komponenten, die ich noch nie benutzt habe, und der Rest der größenmäßig erfassten hat jeweils unter 25 MB.
    Unter den größenmäßig unerfassten konnte ich zunächst 2 Traffic-Fresser dingfest machen:
    -- Nokia PC Suite, da war das automatische Update noch an: sporadisch, aber dick!
    -- Google Chrome, das sich beim Installieren einer neuen Version von Avast Antivirus mit einfädelt hat. Anders als Firefox hat das gar keinen Drücker, der Auto-Update abschaltet! In der Hilfe kam jedoch ein interessanter Nutzer-Tipp:
    Windows-Taste + R drücken,
    „msconfig“ eingeben (wie soll ein Uneingeweihter das entdecken?),
    dann bei Dienste Google Update suchen und deaktivieren. Gleich 3 Einträge von Google habe ich dort weggeklickt, die zusammen sonst sicher täglich Traffic verursachen.


    Vorgestern habe ich den NetSpeedMonitor installiert, während sich das Netbook am Festnetz vollsaugen konnte. Auch auf meinen XP Schreibtisch-Laptop habe ich ihn getan, um einen Vergleich zu bekommen. Z.B. war das heutige Virenschutz-Update maximal 0,7 MB groß, aber das variiert bestimmt erheblich.
    Als ich das Netbook dann nach 2 netzlosen Tagen und bei temporär deaktiviertem Virenschutz-Update ans Mobilnetz ließ, entstanden im Vorfeld eines E-Mail-Checks „nur“ 1,4 MB Traffic: noch verkraftbar.
    Wobei der NetSpeedMonitor das „Nokia E71 USB Modem“ erst erkennt, wenn es dran steckt, und beim ersten Mal überdies erst dann, wenn es online ist, so dass er noch nicht alles erfasst hat.


    Soweit für diesmal,
    Kraut-und-Rüben
    In Prinzip müsste ich auch ohne den hier mutmaßlichen Übeltäter Nokia PC-Suite auskommen, über die Funktion „mit PC verbinden“ auf dem Handy. Wenn ich im Windows 7 noch das zweite der Felder ausfindig mache, in die die Einwahlparameter einzutragen sind ...

    Da ist noch was im Busch...


    Danke, BornToRun!
    Die meisten Laufzeit-Pakete umfassen ja sowieso 1024 MB oder mehr.
    Werde in NetSpeedMonitor in Kürze mal probieren.


    Denn mir fiel noch wie Schuppen aus den Haaren,
    dass das trafficfressende Netbook beim Herunterfahren manchmal etwas tut, was ich von meinen bisherigen Rechnern (XP) nicht kenne. Nämlich Updates installieren, die es sich ohne zu fragen aus dem Netz gesogen haben muss. Offenbar für Programme, die ich nicht selber installiert habe.
    Da wäre also noch auszujäten ...
    Winterliche Bastlergrüße,
    Kraut-und-Rüben

    Die (vor-)installierte Software durchforsten...


    Hallo nochmal,
    Danke, JHV und andere. Der Reihe nach:
    Automatisches Windows-Update hatte ich wie üblich abgeschaltet, als ich mir das zugeflossene Netbook eingerichtet habe.
    Selbst installiert habe ich nicht viel, und pflege auch dabei automatisches Update abzuschalten – mit dem Effekt, dass z.B. Adobe oder Firefox immer mal wieder fragen, ob sie sich aktualisieren dürfen.
    Was jedoch von der Vorbesitzerin noch drauf ist, bzw. von dem Ausgangszustand, den sie angeblich wiederhergestellt hat, sollte ich nochmal durchfilzen (Systemsteuerung > Software ...). Schon beim Einrichten habe ich da einigen Ramsch ausgemistet. Da könnte also noch was lauern.


    Prepaid-Wiki:
    die verlinkte Tabelle ist Teil der umfangreicheren
    http://www.prepaid-wiki.de/index.php5/Internet-Pakete
    nur dass dort die Kosten bei Exklusiv-Volumen und nicht bei Inklusiv- stehen. Dafür zeigt dort auch mein Anbieter Simyo die 3 Varianten, die ich schon genannt habe und wozu ich schon die Hardware habe, und sie funktioniert. Hingegen ist der einzige Laden, wo ich mir die Mühe einer Kundenkarte antue (1,5% Rabatt auf meine Einkäufe), nicht dabei.
    Jedenfalls zeigt die Tabelle, dass es offenbar kein Prepaid-Paket für eine bestimmte Datenmenge oder Online-Zeit gibt, das einem ein ganzes Jahr lässt, um es aufzubrauchen. Die günstigeren sind für eine Woche oder einen Monat, also konkret für eine Reise zu buchen.


    Aber wenn die ins Ausland geht?
    Im EU-Ausland kostet Datenvolumen (ohne Paket) bei meinem Anbieter Simyo doppelt so viel wie im Inland, und die schreiben dazu: „Ohne Bedenken E-Mails checken, Lieblingsapp nutzen oder interessante Sehenswürdigkeiten in Ihrer Umgebung finden – Datenroaming mit voller Kostenkontrolle.“
    Demnach sollten die automatischen Datenvolumen-Fresser doch irgendwie in den Griff zu kriegen sein. Leider hat Simyo kein Forum, anders als mein früherer Anbieter Solomo, dessen Mutterfirma pleite gegangen ist.


    Ansonsten gäbe es ja auch noch Internet-Cafés (Sicherheit dort??), solange man sich nicht ins Outback begibt. Denn durch irgendwelche größeren Bahnhöfe oder Orte würde ich ja kommen.


    Eine schnelle Schlagwort-Suche nach „Traffic Überwachung“ findet am ehesten sowas
    http://www.heise.de/download/process-hacker-1192112.html (Kategorie System-Software; andere Programme zeigen nur, wieviel Traffic, aber nicht, woraus er sich zusammensetzt).
    Während die Kategorie > Internet > Download-Manager eher solche liefert, die beim Download fetter Dateien helfen sollen. Auch Traffic-Spartipps, die ich fand, setzen erst dort ein, wo man selber Webseiten aufruft.


    Zum Glück eilt es nicht, eine Lösung zu finden. Ausmisten und Updates abschalten, und einen Traffic-Monitor installieren. Dann erstmal am Festnetz schauen, was da beim Online-Gehen abgeht. Und den nächsten Versuch am Mobilnetz machen, BEVOR ich Guthaben nachlade.


    Winterliche Bastlergrüße,
    Kraut-und-Rüben

    Ohne Vertragsbindung; Hintergrund-Datenverkehr Monitor?


    Gewerberabatt: ich habe kein Gewerbe, sondern bin freiberuflich (siehe meine Webseite).


    Zudem mache ich grundsätzlich nichts mit langer Vertragsbindung, denn heutzutage können Dinge kaputtgehen, von denen man überhaupt keine Ahnung hat. Dann kommt man normalerweise in eine Service-Wüste (außer vielleicht bei teuren Business-Produkten), und dann sollte man wechseln können, bevor man verdurstet.


    Geringe monatliche Kosten?
    Mein tatsächlicher Bedarf an mobilem Internet ergibt sich während 2 Jahren vielleicht auf 5 Reisen. Wobei ich bei meinem derzeitigen Prepaid-Anbieter Simyo per Freecall 100 MB Datenverkehr in 30 Tagen für 4,90 oder 1000 MB für 9,90 ordern könnte (aber wieder kündigen sollte, verlängert sich sonst automatisch). Samt gedrosseltem weiteren Verkehr, wenn das Volumen verbraucht ist, aber würde die automatische Datenflut dann immer noch auf Vorfahrt beharren?


    Also hierfür maximal 50 € in 2 Jahren, denn an Kosten kommt ja eines zum anderen.
    Dennoch wäre mir wohler, wenn ich erführe, welche Hintergrund-Datenfresser da noch bei mir herumspuken?
    Oder ob es eine Funktion oder eine Software gibt, die diese sichtbar macht?


    Außerdem gibt es ja noch öffnetliches WLAN, z.B. an manchen Bahnhöfen oder in bestimmten Wagons in ICEs. Bisher habe ich damit noch gar keine Erfahrung. Kostenlos? Sicherheit (Windows 7 hat da eine „öffentliche Orte“-Netzkategorie mit einem Parkbank-Symbol)?
    Auf Bahnhöfen stände mir der Kopf zwar nicht nach Kundenbetreuung, aber Virenschutz-Aktualisierung usw. könnte ich mein Netbook dort ja tanken lassen?


    Beste Bastlergrüße,
    Kraut-und-Rüben

    Liebe Aktive,
    mobiles Internet brauche ich nur auf Reisen, und auch dann nur, wenn Kundenanfragen eintreffen (bin selbst-und-ständig). Für den E-Mail-Check samt kurzer Textantworten tut es dabei mein Nokia E71 wieder, seit ich Opera mini drauf habe. Das kostet nur ein paar Cent (habe Simyo Prepaid Wenignutzer-Volumentarif).
    Aber wenn ich unterwegs doch mal Fotos oder ein pdf checken oder was recherchieren müsste, reicht das nicht mehr. Dann ist mir neulich ein gebrauchtes Netbook (mit Windows 7) zugeflossen, mit dem ich, anders als mit dem Handy, unterwegs auch im Vollbesitz meiner Daten und meiner gewohnten Software sein kann und eine richtige Tastatur habe.
    Ich komme damit am heimischen Datenkabel ins Internet, oder mobil am Handy (über Nokia PC Suite und Verbindungskabel). Testweise verbrauchte es daheim für eine E-Mail-Sitzung am Handy-Internet auch nur wenige 100 kB (Opera im Offroad-Modus, wobei Bilder-Vorschau sogar an). Dies jedoch, nachdem ich es zuerst am Festnetz hatte, wo es sich mit allem vollgesogen hat, was so hineinströmt, wenn man das erste Mal am Tag online geht.


    Das böse Erwachen kam dann unterwegs, nachdem das Gerät einige Tage kein Internet gesehen hatte:
    ruckzuck sind mir in 3 Sitzungen 10 € Guthaben durch Hintergrund-Traffic verbrannt, der schon einsetzt, bevor ich überhaupt Opera aufmache. Die ersten Male wurde die ungefragte Datenmenge mit etwas Verzögerung noch auf dem Datentransfer-Monitor auf dem E71 oder auf PC Suite angezeigt, worauf ich die Verbindung schleunigst getrennt habe.
    Vor dem nächsten Versuch habe ich das Virenschutz-Update temporär deaktiviert (Avast, das bietet da sogar verschiedene Optionen). Darauf protestierte ein Programm namens Windows Defender, das sich auch abschalten ließ. Automatisches Update von selbst installierten Programmen und von Windows habe ich in der Systemsteuerung sowieso abgeschaltet.
    Ich stellte die Verbindung her, der Aufruf von Opera und dann meinem Googlemail-Account brauchte dann lange, während der Datentransfer-Monitor auf 0 verharrte. Bis dann nach kaum 2 Minuten das Netbook meldete: 25 MB heruntergeladen! Verbindung trennen?
    SCHOCK! Wobei mein Prepaid-Guthaben dann eh nicht viel mehr hergegeben hätte.


    Nun brauche ich Rat zu folgenden Fragen:


    WAS für Datenvolumen-Fresser agieren da NOCH im Hintergrund, die ich offensichtlich noch nicht deaktiviert hatte?
    Gibt es einen Download-Monitor, der auch die ungefragten Downloads samt Dateigrößen anzeigt?
    KANN man die dickeren davon überhaupt alle deaktivieren (wobei mir klar ist, dass ohne Virenschutz-Update kein Dauerzustand werden sollte)? Oder sie nicht als erstes starten lassen?


    Oder falls dies nicht geht oder zu kompliziert würde:
    Gibt es einen Prepaid-Surfstick mit einem Wenignutzer-Tarif? Konkret: einen, bei dem es reicht, 1x im Jahr 10 € aufzuladen (so wie bei Simyo für mein Handy)? Und lässt sich bei solchen Geräten der Datenstrom vielleicht besser kontrollieren und begrenzen?


    Graue Haare bekommende Grüße,
    Kraut-und-Rüben
    P.S.
    Mein vor-voriges Hackbrett hatte damals die Umstellung von analog auf DSL nicht verkraftet. Die über DSL hereinstürzende Datenflut hatte den Arbeitsspeicher überfrachtet und das Betriebssystem zerschossen.
    Auch auf meinem vorigen Computer bremste diese Hintergrund-Flut (Festnetz) jeden Tag erst einmal andere Internet-Aktivitäten etwa 2 Minuten lang aus. Ob es das war, was ihn dann vor 2 Monaten hardwaremäßig geschrottet hat?

    Buchstabentastatur, Wenignutzer, Gebrauchtgerät


    Hallo Inventar,
    ja, ich brauche eine Buchstabentastatur. Dann, wenn es manchmal nicht reicht, Kunden zu antworten: „Bitte Geduld bis übermorgen“, oder auf Textbausteine zurückzugreifen. Weil ich mich mit dem Tippen längerer Texte auf Handytastaturen schwer tue. Manchmal muss ich einem Kunden auch noch schnell eine Webseite checken (textuell).
    Haupt-Mailbox:
    ich wickele gerade eine bei Web.de ab, weil das chronische Blähungen entwickelt hat (behelfsmäßig weiche ich manchmal auf das eingeschränkte m.web.de aus). Ich verlagere meinen Mailverkehr in die Mailbox meines Webhosters bei https://communicator.strato.de Auskunft vom Service dort:
    „Um E-Mails lesen zu können, besteht die Möglichkeit den Communicator über https://pda.strato.de zu verwenden. Dieser Zugang ist lediglich für Mobilfunkgeräte und PDAs, es gibt hier jedoch einige Einschränkungen ..“


    Ich bin noch nicht kostendeckend und habe eigentlich gar kein Budget für solche Scherze, da ich meinen 1-Person-Kleinstbetrieb nicht vor die Wand fahren will. Vor allem möchte ich dann nicht zahlen, wenn ich das Ding nicht nutze, weil ich monatelang eben nicht reise.
    Ich bin eh zu 99% Festnetztelefonierer und -surfer und brauche jetzt nichts Schickes und zum Glück auch nicht eilig. Denn „Möglichst billig UND möglichst schnell geht nicht“, das ist die Wirtschafts-Version der Heisenberg´schen Unschärferelation.


    Da bei vielen meiner Bekannten Elektrosmog verpönt ist, hat mich dort keiner beraten können.
    Wenn einige Zahlungen eintreffen, die ich erwarte, will ich mich bei Ebay drum kümmern, es dann zum Laufen bringen, und dann die behutsame Modernisierung meines zentralen Hackbrettes durchführen, an dem ich gerade tippe: von Windows 98 SE auf 2000.
    Ich bin also nicht von schicker Software und Video-Gucken verwöhnt. Wenn ich das mit einem schnellen Zugang könnte, würde ich unterm Strich wohl auch keine Zeit sparen...


    Viele Grüße,
    kraut-und-rueben

    Danke für eure Expertentipps. Mal schnell in Ebay, E61, gebraucht, unlocked, Preislimit, beobachten ... das gibt ja Perspektiven!
    Auch wenn ich zuerst dringendere Dinge, die kaputt sind, wieder zusammenfrickeln muss (Drucker, Fahrrad-Gangschaltung, behutsame Modernisierung meiner Software, ...ich erspare euch weitere Details). Meine Seite hatte ich angegeben, falls es jemanden interessiert, welche E-Mailer ich im Urlaub nicht hängenlassen möchte (auch wenn ich wegen Urlaubsvertretung nicht völlig ratlos wäre).
    Dieses Forum hat mir ein Forist bei solomo, wo ich meine SIM-Karte habe, empfohlen. Das ließ sich hier bei „Empfohlen von“ nicht eintragen.
    Viele Grüße,
    kraut-und-rueben

    Liebe Experten für ältere Modelle,
    bisher nenne ich ein altes Siemens CF62 Handy, das einen netten Henkel hat, mein eigen. Das benutze ich nur auf Reisen und um Mobilnummern anzurufen. Ich komme damit sogar bei Googlemail rein, aber schwergängig, und das ist nur meine Zweit-Adresse. In meine Haupt-Mailbox komme ich damit nicht. Deren Service empfiehlt einen Gerätetyp namens PDA, und eine Buchstabentastatur zum Schreiben fände ich auch nett.


    Ich bin ein Naturfreund und Ressourcensparer, aber selbst-und-ständig (http://www.zwanglose-zahnspangen.de) und würde auch auf Reisen gern 1x täglich in meine E-Mail sehen und auch antworten können, und wenn es nötig ist, auch mal ein bisschen ins Internet können.


    Ebay steht voll von PDAs, ich kaufe gerne gebraucht, brauche nicht das Neueste und möchte für ein Gerät, das ich im Schnitt 1x pro Monat brauche, auch nicht soviel ausgeben.
    Das gibt es doch hoffentlich auch zum Betrieb mit SIM-Karte? Und mit USB-Anschluss dran?
    Ich konnte leider keine Bekannten auftun, die PDAs nutzen.


    Etwas mit einer Grundfläche wie eine Schokoladentafel schwebt mir vor, zum Aufklappen mit Tastatur, und der Akku sollte eine Weile halten. Dagegen wäre Telefon / Audio daran für mich verzichtbar.


    Welche Fabrikate taugen für diesen Anwendungsbereich, und von welchen ist abzuraten?
    Viele Grüße,
    kraut-und-rueben