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    Kooperation mit Matsushita – Vernetzung von Mobilgeräten und Elektronik


    Helsinki/Tokio
    Nokia http://www.nokia.com
    hat eine Kooperation mit dem japanischen Elektronikkonzern Matsushita
    Electric Industrial http://www.panasonic.co.jp/global bekanntgegeben,
    deren Ziel die Vernetzung mobiler Terminals mit der Heimelektronik ist.
    Zweck der Zusammenarbeit ist es, unterschiedliche Technologien
    miteinander zu verbinden und auf diese Weise neue Services zu
    ermöglichen. Beispiele seien "remote viewing" über ein Mobilgerät bzw.
    die Nutzung eines mobilen Terminals als Fernbedienung für Geräte der
    Heimelektronik, so Nokia in einer Presseaussendung.
    http://press.nokia.com/PR/200211/882013_5.html


    Die beiden Unternehmen planen die Entwicklung einer Reihe von
    Schlüsseltechnologien und Spezifikationen zum Zweck der Zusammenschaltung
    von Geräten sowie der Datenübermittlung und Kompatibilität von
    Applikationen. Die Kommunikation und der Datenaustausch zwischen den
    Geräten soll laut Nokia in beide Richtungen funktionieren. So sollen
    MMS-fähige Mobiltelefone auch Bilder sowie Audio-, Video- und Textinhalte
    von der Heimelektronik übernehmen und abbilden können. Die beiden
    Unternehmen planen außerdem die gemeinsame Entwicklung von
    Programmierschnittstellen und entsprechenden Application Programming
    Interfaces (APIs) der Java-Technologie.


    Wann die entsprechende Hardware auf den Markt kommen soll gab Nokia bis
    jetzt noch nicht bekannt.

    Im August hatte der australische Mobilfunk-Netzbetreiber Telstra eine
    neue Maßnahme gegen Handydiebe und unehrliche Finder gestartet.


    Seither werden die als abhanden gekommen gemeldeten Mobiltelefone
    anhand ihrer eindeutigen Codierung [IMEI] gesperrt. Dadurch sind sie im
    Telstra-Netz nicht mehr verwendbar.


    Nun wird aus Australien ein Erfolg gemeldet. In den zwölf Wochen seit
    Einführung der IMEI-Blockierung ist die Zahl der als gestohlen oder
    verloren gegangen gemeldeten Endgeräte um 23 Prozent zurückgegangen.


    IMEI steht für "International Mobile Equipment Identity" und ist eine
    eindeutige Kennzeichnung jedes Handys mit einer einmaligen Nummer,
    anhand derer das Netz prüfen kann, ob ein Gerät zugelassen ist oder
    nicht.


    Bereits 10.000 Handys gelistet
    Mehr als 10.000 Handys sind bereits auf der "schwarzen Liste". 69
    Prozent davon sind als gestohlen, der Rest als verloren gegangen
    gemeldet worden.


    Telstra hat auch die Marktforscher bemüht und will so herausgefunden
    haben, dass für drei Viertel der User ihr Handy "essenziell", "sehr
    wichtig" oder "ziemlich wichtig" ist. Immerhin 30 Prozent der Befragten
    wussten nichts über Sicherheitsfeatures wie die Sperre des Handys
    und/oder der SIM-Karte mittels PIN-Codes.


    28 Prozent der australischen Handydiebstähle ereignen sich in Autos,
    weitere 20 Prozent in "social venues" wie Restaurants und Cafes. Auf
    die eigenen vier Wänden entfallen neun, auf Arbeitsplätze acht Prozent.


    In AT bietet nur One dieses Service
    In Österreich betreibt nur One ein ähnliches System, die anderen
    Netzbetreiber haben keine Pläne für die Einführung von IMEI-Blocking.
    Nicht ganz unzutreffend verweist man bei A1 auf das Fehlen eines
    zentralen europäischen Registers. Der Marktführer meint, dass ein
    solches zu aufwändig wäre. Wie tele.ring hat auch T-Mobile bezüglich
    der Einrichtung einer zentralen Datenbank mit IMEI-Nummern gestohlener
    Mobiltelefone datenschutzrechtliche Bedenken, die in den Stellungnahmen
    aber nicht näher erläutert werden.


    SMS-Bombardement
    Mit einer Art SMS-Bombardement anhand der IMEI-Nummer blockieren
    unterdessen in Amsterdam und London die dortigen Strafverfolger
    gestohlene Handys und versuchen so den Dieben "das Leben schwer zu
    machen".


    Alle drei Minuten verschickt dazu ein Rechner mit Hilfe eines eigens
    entwickelten Programms Botschaften an die gestohlenen Telefone.


    "Dieses Handy ist gestohlen. Kaufen und Verkaufen ist verboten. Die
    Polizei", lautet die Nachricht. Dadurch seien die Geräte kaum noch zu
    benutzen, sagte ein Polizeisprecher in Amsterdam zu der Maßnahme.


    Originaltext

    T-Mobile Austria bietet seinen Kunden als erster Netzbetreiber Österreichs mobilen Zugang ins Internet mittels Wireless LAN - WLAN Nutzung an 200 Hotspots in ganz Österreich möglich


    Als erster Netzbetreiber Österreichs bietet T-Mobile Austria seinen Kunden ab sofort Internetzugang über WLAN (Wireless Local Area Network) an. Vertragskunden wie auch Prepaidkunden haben die Möglichkeit, an rund 200 Hotspots - wie beispielsweise Cafés, Flughäfen oder in Hotels - in ganz Österreich ins Internet einzusteigen, E-Mails zu versenden und zu empfangen sowie mobil zu arbeiten. Unternehmen, die IP-VPN office connect von T-Mobile Austria nutzen, können damit gesichert auf ihr Firmennetzwerk zugreifen. Realisiert wurde das T-Mobile Hot Spot-Angebot gemeinsam mit dem Kooperationspartner metronet.


    Zwtl.: Wireless LAN erweitert Portfolio für Business-Kunden


    "Wir freuen uns, unseren Kunden als erster Netzbetreiber diesen Service bieten zu können", so Dr. Georg Pölzl, CEO T-Mobile Austria, "und mit metronet den größten WLAN Provider Österreichs als Kooperationspartner gewonnen zu haben. Mit Wireless LAN bieten wir zusätzlichen Access für den mobilen Zugriff ins Internet und zur Nutzung unserer mobilen Business-Lösungen an", so Georg Pölzl weiter, "Wireless LAN ist damit die konsequente Weiterführung unseres Angebots an Business-Kunden, bei dem der konkrete Kundennutzen im Mittelpunkt steht. Mit GPRS bzw. in Zukunft UMTS ist ein mobiler Zugriff flächendeckend in ganz Österreich möglich."


    Zwtl.: WLAN Angebot für alle mobilen Nutzer


    Das WLAN Angebot von T-Mobile Austria richtet sich an alle User, die mobil auf das Internet und auf das firmeneigene Intranet zugreifen wollen. Dazu gehören zum einen private Nutzer, die gerne auch in einem Café im Internet surfen möchten, ebenso wie Geschäftskunden bzw. Außendienstmitarbeiter, die Wartezeiten überbrücken und etwa auch am Flughafen oder in Hotels mobil arbeiten wollen.


    Voraussetzung für die Nutzung von T-Mobile Hotspot ist ein WLAN fähiges Endgerät (Laptop oder PDA) bzw. eine WLAN Karte, die ins Endgerät gesteckt wird, und eine virtuelle Rubbelkarte. Mit dieser Rubbelkarte erwirbt der Kunde die Berechtigung zur WLAN-Nutzung für eine bestimmte Dauer. Die Kosten für die virtuelle WLAN Rubbelkarte werden mit der Telefonrechnung abgerechnet bzw. bei Prepaidkunden von der Wertkarte abgezogen.


    Zwtl.: Virtuelle Rubbelkarte einfach und schnell per SMS bestellen


    Die virtuelle Rubbelkarte, die zu Beginn für 120 Minuten WLAN Nutzung angeboten wird, kann zu jeder Zeit einfach und schnell mittels SMS bestellt werden. Der Bestellvorgang funktioniert folgendermaßen: Der Kunde fordert mittels kostenloser SMS an die Rufnummer 0676 8009526 eine virtuelle Rubbelkarte an. Er erhält daraufhin ein Angebots-SMS, in dem er auf die Kosten der virtuellen Rubbelkarte von EUR 19,98 hingewiesen wird. Sobald der Kunde eine Bestätigungs-SMS verschickt hat, erhält er wieder mittels SMS seine virtuelle WLAN Rubbelkarte, die ihm seinen Username, sein Passwort sowie die Internet-Adresse angibt, unter der er sich einloggen kann.


    Zwtl.: Höchstmögliche Sicherheit beim Log-In gewährleistet


    Unter hotspot.t-mobile.at steigt der User schließlich ins Internet ein, folgt der Benutzerführung und kann mit der Eingabe von Username und Passwort starten. Die Anmeldung auf der Login Seite selbst erfolgt über ein standardisiertes Sicherungsverfahren (SSL-gesicherte Seite). metronet unterstützt in seinem Netz das Versenden und Empfangen verschlüsselter e-mails. Die virtuelle Rubbelkarte ist ab erstmaligem Login insgesamt 30 Tage lang gültig.


    Zwtl.: T-Mobile Austria: Neue Wege bei Entwicklungskooperationen


    "Mobile Lösungen werden bei T-Mobile auf nationaler wie internationaler Ebene durch eine immer stärker werdende Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern, Hardware-Herstellern und Providern entwickelt", so Dr. Georg Pölzl weiter, "wir stehen derartigen Entwicklungskooperationen sehr positiv gegenüber. Beispiele wie unsere Datenlösung IP-VPN office connect, die wir gemeinsam mit Hewlett Packard umgesetzt haben, belegen das Erfolgspotenzial derartiger Kooperationen."


    Parallel dazu startet heute auch T-Mobile Deutschland mit seinem Hot Spot Angebot. Erste Hot Spot Partner sind Flughäfen und Hotels.


    Zwtl.: Doppelter Service, einfaches Handling


    Mike McGinn, CEO von metronet: "Durch unsere Kooperation mit T-Mobile Austria vereinfacht sich für den Anwender die gemeinsame Nutzung von mobiler Sprachübertragung und breitbandschnellem Internetzugang. Diesen logischen Kundenwunsch wollen wir partnerschaftlich erfüllen."


    Rückfragehinweis:
    Presseinformationen und Pressebilder zu
    T-Mobile Austria finden Sie auf der T-Mobile Austria Homepage unter
    http://www.t-mobile.at , im Menü Unternehmen / Bereich Presse

    Mehrere mobile Endgeräte mit nur einer einzigen Rufnummer nutzbar


    Mehrere Handys, aber nur eine Rufnummer, die auf Wunsch Anrufe zeitgleich auf bis zu drei mobile Endgeräte durchstellt - die neue XTRACARD PRO von mobilkom austria sorgt für entscheidend mehr Komfort. Kunden, die mehrere Handys in Verwendung haben, können sich ab sofort aussuchen, mit welchem Gerät sie das Gespräch annehmen möchten. Mit allen drei SIM-Karten kann simultan auf sämtliche A1 Services zurück gegriffen werden - und das alles mit einer einzigen A1 Rufnummer.


    Am Handy telefonieren, zur selben Zeit mit dem Notebook mobil e-mails abrufen und nebenbei ein empfangsbereites Autotelefon. Das ist ab sofort völlig unkompliziert mit der neuen A1 XTRACARD PRO möglich. A1 Kunden können zu ihrem bestehenden Anschluss bis zu zwei Zusatzkarten (XTRACARD PRO) mit der gleichen Rufnummer nutzen. Der Preis pro Zusatzkarte beträgt nur EUR 7,-- pro Monat. A1 Kunden haben somit die Möglichkeit, bis zu drei mobile Endgeräte einzusetzen, aber unter ein und der selben Rufnummer angerufen zu werden. Das bedeutet:
    Gleichzeitig sowohl Sprach- als auch Datenkommunikation bei optimaler Erreichbarkeit. Natürlich wird auch bei abgehenden Anrufen nur eine A1 Rufnummer mitgesendet. Somit ist der Anrufer geräteunabhängig identifizierbar.


    Anpassung an Kundenverhalten


    Damit reagiert mobilkom austria auf die geänderten Nutzungsgewohnheiten und den anhaltenden Trend zu Zweit- und Dritthandys. "Communicator, Smart Phone oder Notebook gehören zwar mittlerweile schon zum Alltag, sind aber mitunter zu groß, um sie ständig mitzunehmen. Wir schaffen nun eine komfortable und kostengünstige Möglichkeit, um unterwegs jederzeit an allen mobilen Endgeräten mit nur einer Telefonnummer erreichbar zu sein, ohne umständlich die SIM-Karte wechseln zu müssen. Genau darauf beruht unser Single Identity-Prinzip", erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services, mobilkom austria.


    Die XTRACARD PRO ist im Prinzip ein "Zwilling" der Hauptkarte. Sie hat die selben Funktionen und kann auf alle Vorteile von A1 Services - wie etwa GPRS-Packages - zurück greifen.


    Einfacher Umstieg


    Kunden von mobilkom austria, die schon bisher eine XTRACARD hatten, können problemlos auf die neue, verbesserte XTRACARD PRO wechseln. Der Umstieg ist kostenlos. Nähere Informationen unter 0800 / 664 664 oder http://www.a1.net/xtracard. Hier finden Sie auch eine interaktive Produkt-Demonstration.