Beiträge von misk

    Zwei Handys – eine Grundgebühr
    Um 15 Cent in alle Netze telefonieren


    Ab Ende November bietet ONE seinen Kunden einen weiteren Weihnachtsbonus: Das Every ONE Partner Angebot gilt für alle, die vom 26. November 2002 bis 18. Jänner 2003 mindestens zwei Verträge mit dem Tarif Every ONE auf dieselbe Rechnung anmelden. Sie bezahlen nur eine Grundgebühr von € 15 für beide Handys und telefonieren um 15 Cent in alle Netze.


    ”Was machen Sie als ONE Kunde, wenn Sie plötzlich die Liebe Ihres Lebens finden? Sie schenken ihr zu Weihnachten ein ONE Handy und die Grundgebühr.“ Mit Every ONE Partner sparen ONE Kunden ab zwei Handys auf eine Rechnung jeweils die halbe Grundgebühr und bezahlen somit nur € 7,50 pro Handy und Monat. Mit 15 Cent pro Minute telefonieren sie zu den Konditionen von Every ONE günstig in alle Netze.


    Every ONE Partner im Detail


    Das Angebot gilt für Neukunden und bestehende ONE Kunden, die sich vom 26. November 2002 bis 18. Jänner 2003 für die Tarifaktion Every ONE Partner anmelden. Bestehende ONE Kunden bezahlen bei einem Tarifwechsel im Regelfall € 29, das gilt auch für TAKE ONE Abo Kunden. Für das Übertragen des ONE Handyvertrages auf eine andere Person, um so zumindest zwei Handys auf eine Rechnung anzumelden, fallen € 15 an. Für Neukunden gilt wie gewohnt eine 12-monatige Vertragsbindung und ein einmaliges Aktivierungsentgelt von € 39,90. Bei bestehenden Kunden, die auf das neue Angebot umsteigen, bleibt die Vertragsbindung unverändert.


    Incentives für Every ONE Partnerwerbung


    ONE belohnt bestehende Kunden, die das Every ONE Partnerangebot unterstützen und Neukunden gewinnen. Folgende Gruppen sind vom Umstiegsentgelt ausgenommen:


    Bestehende Every ONE Kunden, die zumindest einen Neukunden im Rahmen der Promotion dazugewinnen.
    ONE Wertkartenkunden, die selbst auf das neue Angebot umsteigen und zumindest einen Neukunden gewinnen.
    Zumindest zwei bestehende TAKE ONE Kunden, die sich für Every ONE Partner entscheiden.


    Das Angebot gilt, solange mindestens zwei Teilnehmerverträge im Every ONE Partnertarif bestehen. Ansonsten wird die volle Every ONE Grundgebühr verrechnet.

    T-Online Deutschland soll seinen Werbekunden einen neuen
    Marktforschungsbericht vorgelegt haben. Laut der Studie surfen Raucher
    länger und öfter im Netz als Nichtraucher.


    Die im Rahmen des T-Online Panel [n=4.000] gewonnenen Daten sollen nun
    laut intern.de dazu dienen, die Tabakindustrie zur Buchung weiterer
    Aufträge zu bewegen.


    Doch damit wird man sich beeilen müssen. Erst gestern hat das
    EU-Parlament - wie von der EU-Kommission gewünscht - ein Verbot der
    Tabakwerbung in der Presse unterstützt. Dieses Verbot ist auch für das
    Internet vorgesehen und wird voraussichtlich am 1. August 2005 in Kraft
    treten.


    "In Bezug auf Werbung in Printmedien und das Internet schlägt die
    Kommission vor, dass Werbung für Tabakprodukte nur in
    Veröffentlichungen für Tabakfachleute bzw. -händler oder in außerhalb
    der EU hergestellten und hauptsächlich für Drittstaaten bestimmte
    Veröffentlichungen möglich sein soll. Andere Werbeformen in der Presse
    und in anderen Printmedien soll verboten sein. Werbung, die in der
    Presse und anderen Printmedien verboten ist, soll auch im Internet
    verboten sein."
    http://shorl.com/hestedijygyfy


    Mehr Breitbandanschlüsse als Nichtraucher
    Raucher gehen laut der Studie durchschnittlich 26 mal pro Monat online
    und das für insgesamt 12 Stunden. Sie sind damit aktiver als ihre nicht
    rauchenden Zeitgenossen, die nur 10,3 Stunden im Internet verbringen
    und dafür auch nur 24 mal einsteigen.


    Weitere Details der Studie besagen dass Raucher mit 23 Prozent mehr
    Breitbandanschlüsse haben als der Durchschnitt [18,7 Prozent] und öfter
    auf Werbebanner klicken.


    Originaltext

    Canon hat einen mechanischen Verschluss entwickelt, der besonders für
    eingebaute Kameras in Handys konzipiert ist. Anlässlich der
    Micromachine-Austellung in Tokio wurden zwei Prototypen vorgestellt.


    Derzeit sind Handy-Kameras nicht mit mechanischen Verschlüssen
    ausgestattet, da dadurch die Geräte dick und unhandlich werden würde.
    Als provisorische Lösung wurde bis jetzt mit der CDD-Antriebsmechanik
    und der Datenübertragung gearbeitet um Aufnahmen ohne Verschluss zu
    ermöglichen.


    Da die eingebauten Handy-Kameras aber immer mehr Pixel erreichen, wird
    ein Verschluss [wie bei Digitalkameras] immer notwendiger. Daher gehen
    die Entwicklungen von Canon, aber auch Nidec Copal Electronics, hin zu
    möglichst kleinen, in Handys einsetzbaren, mechanischen Verschlüssen.


    Ende Dezember will Canon seine neue Digitalkamera EOS 1Ds mit einer
    Bildauflösung von 11,1 Megapixeln vorstellen.


    Die Prototypen im Detail
    Der erste hat einen Auslöser der aus einer Spule und einem Magneten
    besteht. Der Auslöser schwingt wie ein Pendel in einem Winkel von 30
    Grad. Eine positive Spannung am Antriebspunkt öffnet den Verschluss,
    eine negative schließt ihn wieder. Die Verschlussöffnung hat 2,4 mm
    Durchmesser und schließt und öffnet sich innerhalb einer Millisekunde.


    Der andere Verschluss benutzt einen hohlen ringförmigen Auslöser. Der
    Prototyp misst im äußeren Durchmesser 10,5 Millimeter, im inneren 7,5
    Millimeter und öffnet sich innerhalb von zwei Millisekunden.


    Originaltext

    Krypto-Handy funktioniert mit herkömmlicher SIM-Karte und NetKey-Card.



    Aral Mobilfunk Partner KMT kommt mit dem Krypto-Handy Enigma der Beaucom-Gruppe. Das Gerät funktioniert in allem Mobilfunk-Netzen und überall dort, wo der GSM-Standard eingehalten wird. Denn es hat zusätzlich zum integrierten Verschlüsselungssystem alle Merkmale üblicher Business-Handys. Man kann mit ihm also auch "ganz normal" telefonieren. Trotz des "gewichtigen" Inhalts ist das Enigma mit 106 Gramm eines der leichtesten Handys auf dem Markt. Die herkömmliche SIM-Karte sollte für Datendienste freigeschaltet sein, da das Handy bei verschlüsselten Telefonaten einen GSM-Datenkanal nutzt. Dazu wird nach der Wahl der Rufnummer statt der Ruftaste die Verschlüsselungstaste gedrückt.


    Schlüsselpaar im Einsatz
    Jedes Enigma-Telefon besitzt zusätzlich zur SIM-Karte eine spezielle NetKey-Card, auf der sich ein individuelles, im Trust-Center der Deutschen Telekom zertifiziertes Schlüsselpaar befindet. Dieses dient zur Authentifizierung mit dem Enigma-Handy des Gesprächspartners. Erst wenn sich beide Krypto-Handys gegenseitig ausgewiesen haben, wird mit den Informationen auf den NetKey-Cards ein Session-Key aus 1038 möglichen Kombinationen erzeugt, der für die Sprachverschlüsselung sorgt und nur für die Dauer eines Gesprächs gilt. Nach Herstellerangaben soll der Inhalt eines verschlüsselten Telefonats selbst mit den leistungsfähigsten Großrechnern nicht zu entschlüsseln sein.
    Mitte Dezember sollen die ersten Enigma-Krypto-Handys zu einem Preis von knapp 3.200 Euro zu haben sein. Für die kodierte NetKey-Card werden zusätzlich 50 Euro fällig.