Beiträge von misk

    Für 15.000 verbliebene Kunden wird SMS-Service als Alternative angeboten.


    Das Pagingnetz der Mobilkom Austria wird mit 1. Oktober aufgelassen. Aufgrund der veralteten Technologie bestehe am Markt bereits ein Mangel an verfügbaren Ersatzteilen für die notwendige Wartung der Infrastruktur.


    Alternative: SMS
    Als Alternative bietet das Unternehmen SMS-Services an. "Besonderes Augenmerk haben wir auf die Bedürfnisse der Blau- und Gelblichtbranche gelegt", meint Generaldirektor Boris Nemsic. Derzeit gibt es noch 15.000 Kunden, die im Paging-Netz angemeldet sind. Diese sind von der Mobilkom bereits kontaktiert worden; beim Umstieg erfolgt eine kostenlose Freischaltung sowie eine Grundgebührenbefreiung für drei Monate.


    Gruppen-SMS sollen ab Oktober das Versenden von SMS via Web oder Handy an bis zu tausend Personen gleichzeitig ermöglichen. Notrufdienste werden bei der SMS-Zustellung bevorzugt behandelt. Die Empfänger der SMS müssen nicht über ein A1-Handy verfügen.

    Utl.: Location based Service zeigt am Handy genau jenes Wetter an, wo
    man sich gerade befindet


    METEO-data Attnang-Puchheim, der erste private Wetterdienst im deutschen Sprachraum, ist - wie immer bei technischen Neuerungen - ganz mit vorne dabei: In dem vergangene Woche von der Mobilkom Austria präsentierten ersten UMTS-Netz Europas bietet METEO-data den Anwendern die Möglichkeit, sich jederzeit und überall einen Wetterbericht aufs Handy liefern zu lassen.


    Bei dem von METEO-data gelieferten System handelt es sich um ein so genanntes "Location based Service", also um einen Dienst, der dem Benutzer eines UMTS-Handys immer genau für jene Gegend zur Verfügung steht, in der er sich gerade befindet. Ein Beispiel: Der Benutzer befindet sich gerade im Stadtzentrum von Villach und klickt in seinem UMTS-Handy den Button "Wetter" an. Er wird dann von dem System genau geortet und der Benutzer erhält eine punktuelle Wetterprognose aus dieser Region auf das Display seines Handys. Neben der Wetter-Karte des jeweiligen Bundeslandes gibt es Temperaturhinweise für den Tag sowie im Textfeld eine genaue Beschreibung des Wetters, das in dem Bundesland heute erwartet wird.


    Die Wetter-Infos werden dem Handy-Benutzer in so klarem Grafik-Design aufs Handy geschickt (natürlich in Farbe), wie man dies aus dem Internet kennt. Die Benutzerführung ist so intuitiv, dass sich jeder sofort damit zurechtfindet.


    METEO-data bietet neben den Wetterkarten für einzelne Bundesländer, für ganz Österreich und neben einer Europa-Wetterkarte aber noch einige weitere Features für das UMTS-Wetter: Natürlich kann man auf dem Display einzelne Regionen aktivieren, um noch weiter in die Landkarte hineinzugehen. Dort gibt´s dann eine Dreitages-Übersicht dieser engeren Region zu sehen. Darüber hinaus kann man sich aber auch eine Vorschau für Bundesland oder ganz Österreich geben lassen. Freizeitwetter, Segelwetter (auch hier entscheidet das System wieder selbst, welches Segelrevier präsentiert wird, indem es nach der Position des Handys den nächsten See auswählt, an dem auch gesegelt wird). Die Wasserwerte der Badeseen des Bundeslandes, in dem sich der Handy-User gerade befindet werden ebenso angezeigt wie Bergwetter, Schneehöhen der Skigebiete in dem Bundesland, das Biowetter sowie Informationen zum Pollenflug.


    "Unser Wetterdienst ist sehr technologie-orientiert. Wir waren auch bei der Einführung von WAP gleich von Anfang mit dabei", erzählt Christian Brandstätter, Gründer des internationale Wetterdienstes. METEO-data richtet derzeit ein neues Warnsystem für Gemeinden und Firmen ein, das vor gefährlichen Unwettern warnt. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter http://www.meteodata.com bzw. unter 07666 / 8799 - 12.

    Handybesitzer machen sich mit MMS vertraut
    Teenager bewerten die neuen technischen Möglichkeiten deutlich positiver


    Der Boom um die neue Handy-Technologie MMS schlägt sich derzeit noch eher zögernd im Nutzungsverhalten der Österreicher nieder.


    Knapp ein Fünftel (17 %) der Handybesitzer interessiert sich bereits für die neuen Multimedia Messaging Services, schon jeder Fünfte wünscht sich noch heuer ein MMS-Handy zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Jugendliche erwarten sich von der neuen Technologie deutlich mehr als ältere Handybesitzer.


    Multimedia Messaging Services (MMS) sind in aller Munde - das neue Mobilfunkangebot erlaubt unter anderem das Verschicken von Fotos übers Handy. In den Köpfen der Handytelefonierer muss die neue Entwicklung aber noch reifen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des monatlich erscheinenden ONE Mobilfunkbarometers, für den das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Integral im August 2002 rund 1.000 Österreicher befragte.


    MMS bei Jungen beliebt


    Die Neuheit der Services und die Tatsache, dass noch wenige MMS-fähige Handys am Markt sind, schlägt sich in den Antworten nieder: Nicht ganz ein Fünftel (17 %) der Handybesitzer interessiert sich grundsätzlich für MMS, für 9 Prozent ist das Service sehr interessant. MMS punktet dabei vor allem bei den Jungen: 44 Prozent der 14 bis 19-Jährigen interessieren sich für die neuen Services, bei den 20 bis 29-Jährigen ist es immerhin noch ein Viertel.


    Und während – quer durch die Altersgruppen – MMS für 22 Prozent der Männer interessant ist, äußern nur 14 Prozent der Frauen ihre Begeisterung.


    MMS-fähige Handys werden zur Zeit noch als kostspielige Rarität in den Shops gesehen. Nur 6 Prozent aller MMS-Interessierten wollen in den nächsten Monaten ein MMS-Handy kaufen, aber schon rund 20 Prozent wünschen sich ein solches noch heuer als Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk.


    MMS-Handy: Helfer in der Praxis und Spaßgarant


    85 Prozent jener Befragten, die an MMS interessiert sind, würden ein MMS-Handy dazu nutzen, um Fotonachrichten an andere MMS-Handys zu verschicken. 56 Prozent würden Fotonachrichten an E-Mail-Adressen versenden und rund ein Viertel (24 %) würde Fotos für andere abrufbar ins Web stellen.


    Bei den Gründen für die MMS-Nutzung liegen Praktisches und der Spaßfaktor vorne: rund 80 Prozent der „MMS-Interessierten“ würden das MMS-Handy nutzen, um im Fall eines Versicherungsschadens ein Foto zu machen und dieses an ihre Versicherung zu schicken. Fast drei Viertel (74 %) möchten Schnappschüsse machen und verschicken, 68 Prozent wollen Urlaubsfotos und 62 Prozent Fotos von Partys aufs Handy bannen. Mehr als die Hälfte (55 %) würde Treffpunkte aufnehmen und an Freunde verschicken und 44 Prozent würden andere mit Selbstportraits beglücken. 43 Prozent geben an, sie würden das MMS-Handy nützen, um Kaufentscheidungen zu treffen.


    Was sich die Österreicher von MMS versprechen


    Jugendliche bewerten die Möglichkeiten, die MMS im Alltag bietet, deutlich positiver als Ältere. Jeder zweite österreichische Handybesitzer glaubt, dass eine Fotonachricht mehr Stimmung transportiert als ein reines Text-SMS, bei den 14 bis 19-Jährigen sind es sogar drei Viertel. Für 42 Prozent aller Handybesitzer macht es einfach Spaß, eine Fotonachricht zu verschicken oder zu bekommen, 14 bis 19-Jährige sehen diesen Vorteil sogar zu 64 Prozent.
    Und 35 Prozent sehen den Vorteil, mit MMS live dabei zu sein, auch wenn man nicht vor Ort ist (14 bis 19-Jährige: 47 %).

    Mehrstimmige Klingeltöne zum Download gibt es für A1-Kunden. Der Dienst «Polyphonic Ringtones» liefert A1-Kunden mehrstimmige Klingeltöne aufs das Handy. Man kann entweder am A1 WAP Portal im Menüpunkt Handystyling auf «Polyphonic» klicken und die gewünschte Tonfolge auswählen und findet nach Rückbestätigung per SMS den gewünschte Ringtone zum Download im Warenkorb oder man geht im Web auf die A1-Homepage zur Rubrik Handystyling. Nach erfolgter Auswahl und Bestätigung per SMS wird der Link für den Download via SMS zugesendet. Die Polyphonic Ringtones von A1 kosten 1,09 Euro pro Download. Derzeit werden Handys von Nokia (3510, 7650) und Samsung (T100, N620) unterstützt.


    http://www.A1.net/handystyling

    Ist beim 7650 die 2. Leitung oder 2. Rufnummer (ALS) schon verfügbar,
    oder muß es wie bei den vorigen Modellen immer noch erst von Nokia freigeschaltet werden???


    Grüße misk

    Der Einstieg ins mobile Ticketing Zeitalter zahlt sich aus: Ab 1. Oktober 2002 können Handy-User, die ihre ÖBB-Bahnkarte via Mobiltelefon kaufen und erstmals mit paybox bezahlen, einen Tag lang gratis in Österreich mit dem Zug fahren.


    Rund sechs Millionen Österreicher besitzen ein Handy und benutzen es immer öfter, um Tickets für Bahnfahrten, Vorstellungen oder Konzerte zu bezahlen. Ab 1. Oktober 2002 startet mobilkom austria gemeinsam mit den Österreichischen Bundesbahnen und paybox eine Aktion, um noch mehr Österreicher von den Vorteilen des mobilen Bezahlens zu überzeugen: Alle Handybesitzer, die bis zum 15. Dezember 2002 ihr Bahnticket via Mobiltelefon kaufen und erstmals via paybox bezahlen, können einen Tag lang gratis in Österreich mit der Bahn fahren. Für diese Aktion hat mobilkom austria den bereits seit 1999 mit großem Erfolg für A1 Kunden betriebenen Service MOBILE TICKET durch paybox nun auch für B-FREE Kunden und alle Kunden anderer Netzbetreiber zugänglich gemacht.


    "Als Marktführer suchen wir ständig nach neuen Möglichkeiten den Alltag durch innovative, nützliche mobile Dienste zu erleichtern," erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services, mobilkom austria. "Die Kampagne mit paybox und den ÖBB ist ein Beweis, wie mit einer gelungenen Partnerschaft technische Innovationen im Alltag verankert werden können. Ein gutes Modell für weitere Kooperationen. Denn weltweit setzen immer mehr Personen auf das bargeldlose Zahlen via Handy. Mit diesem Angebot setzt mobilkom austria einen weiteren Schritt, größter heimischer Ticketverkäufer per Handy zu werden."


    Mit paybox können Handybesitzer nicht nur Bahnkarten kaufen, sondern außerdem im Internet shoppen, mobile Dienstleister wie Taxis oder Zustelldienste bezahlen und Geldüberweisungen an Privatpersonen oder an alle österreichischen Konten tätigen. Einzige Voraussetzung für einen payboxer ist ein Handy, ein Konto bei einem beliebigen Bankinstitut und die paybox Registrierung. paybox ist eine der sichersten Zahlungslösungen, da beim Bezahlen mit paybox keine sensiblen Daten übertragen werden. Jede Zahlung wird durch den persönlichen paybox PIN freigegeben. Für A1 Kunden gibt es ein zusätzliches Zuckerl: Zum leichteren Einstieg in das mobile Ticketing Zeitalter schenkt mobilkom austria allen A1 Kunden das erste Jahresentgelt für paybox Dienste.


    1 Tag gratis fahren - So funktioniert's


    Interessierte können sich jederzeit per Anmeldeformular, unter der Telefonnummer 0800 600 300 oder unter http://www.paybox.at, http://www.A1.net/paybox, bzw. http://www.oebb.at bei paybox registrieren und erhalten so für unkompliziertes, bargeldloses Bezahlen mit dem Handy einen vierstelligen PIN-Code. Mit diesem paybox PIN können Handy-User MOBILE TICKET mittels SMS oder WAP kaufen. Wird das ÖBB-Ticket zwischen dem 1. Oktober 2002 und dem 15. Dezember 2002 gekauft und erstmals mit paybox bezahlt, bekommen entschlussfreudige Neueinsteiger per Post einen Gutschein für eine Gratisfahrt in Österreich mit einem Zug der ÖBB zugesandt. Der Gutschein kann auf allen Bahnhöfen am Ticket-Schalter gegen eine ÖBB-Netzkarte für einen Tag eingelöst werden. Die gratis Zugfahrt muss zwischen 1. Oktober 2002 und 20. Jänner 2003 stattfinden. Lediglich während der Weihnachtsfeiertage vom 16. Dezember bis zum 12. Jänner 2003 können die gratis Bahnfahrten nicht eingelöst werden. Norbert Burkhart, Vorstandsvorsitzender der paybox austria, unterstreicht: "Der von mobilkom austria und ÖBB angebotene Service bietet einen Mehrwert für alle mobilen Menschen. Durch paybox wächst das Potenzial des Services, denn nun steht er allen Handybesitzern (Kunden aller Netze, Prepaid- und Firmenkunden) zur Verfügung. Wir freuen uns, dass wir mit starken Partnern wie mobilkom austria und ÖBB einen weiteren Meilenstein im m-commerce setzen können."


    Die Österreichischen Bundesbahnen bieten ihren Kunden bereits seit 1999 gemeinsam mit mobilkom austria Handyticketing an und zählen damit zu den Wegbereitern von m-commerce in Österreich. "Mit dem Kooperationsschritt "Handyticketing für alle" setzen wir den erfolgreichen Weg der europäischen Themenführerschaft bei Informations- und Ticketingsystemen via Neue Medien konsequent fort. Ab sofort haben noch mehr Kunden einen einfachen, schnellen und flexiblen Zugang zu Bahntickets," so ÖBB Vorstandsdirektor Ferdinand Schmidt.