Beiträge von misk

    Der zweitgrößte heimische Mobilfunker T-Mobile hat heute ein neues
    Endgerät präsentiert, auf dem die neuen UMTS-Services bereits via WAP
    angeboten werden.


    "Aus unserer Sicht ist das der UMTS-Start", sagte T-Mobile
    Austria-Geschäftsführer Georg Pölzl.


    Den technischen Start plant T-Mobile mit "Friendly Customers" in den
    nächsten Monaten - "auf jeden Fall noch in diesem Jahr", so Pölzl.


    Kommerzialisierung ab 2004
    Ab 2004 soll bei T-Mobile die Phase der echten kommerziellen Nutzung
    des neuen Netzes der Dritten Generation des Mobilfunks beginnen.


    T-Zones: News, Sport, Musik, Spiele, ...
    Das neue Endgerät, das der koreanische Handy-Erzeuger HDC für T-Mobile
    baut, das aber unter dem Namen des Mobilfunkers verkauft wird, hat ein
    etwa 6 Mal so großes Display, wie ein normales Handy.


    Das Gerät sieht aus wie ein Handheld, der aber gleichzeitig auch ein
    Handy auf GPRS-Basis ist. Es wird über ein Microsoft Windows-System
    bedient und trägt den Namen MDA [Mobiler Digitaler Assistent].


    Die neuen Angebote, die auf dem MDA laufen, sind in so genannte T-Zones
    eingeteilt. Die einzelnen Bereiche: News, Finanz, Sport, Musik und
    Spiele.


    Pölzl hofft "in kurzer Zeit auf rund 10.000 Kunden".


    Mobiles Internet wird derzeit noch kaum genutzt
    Derzeit sind die Nutzerzahlen im mobilen Internet allerdings noch
    relativ gering. Von insgesamt 2,089 Millionen T-Mobile Austria-Kunden
    nutzen 120.000 regelmäßig Internet via WAP. Die Zahl der GPRS-Kunden
    liegt derzeit bei 25.000 - Tendenz allerdings steigend. Kaum genützt
    wird vorerst die derzeit stark beworbene Bildmitteilung via MMS. Nach
    sechs Wochen am Markt hat T-Mobile in Österreich derzeit 5.000
    MMS-Kunden.


    Originaltext gibt es hier

    An der Versteigerung der letzten GSM-Frequenzen zeigen Österreichs
    Mobilfunkunternehmen nur geringes Interesse.


    Heute Nachmittag, nach dem Ende der Bewerbungsfrist, hat lediglich
    T-Mobile sein Interesse an einer Bewerbung um die Frequenzen erklärt.
    One und tele.ring sind nicht mehr dabei.


    Auch Hutchison 3G Austria, die im Frühjahr nächsten Jahres starten
    will, hat sich genau so wie Tele2, die als MVNO [Mobile Vortual Network
    Operator, als Untermieter von One] auf den Markt kommen will, nicht
    beworben. Die Mobilkom hat am Donnerstagnachmittag als einziger
    Anbieter eine Stellungnahme zum Thema Lizenzen verweigert.


    37,6 Millionen Euro
    Die Versteigerung ist für 14. Oktober 2002 angesetzt. Die Mindestgebote
    für alle sechs Lizenzen liegen bei insgesamt 37,6 Mill. Euro. Der
    Auktionserlös fließt an das Finanzministerium.
    http://www.tkc.at


    Tele.ring ohne Gratislizenzen
    Sowohl tele.ring als auch One hatten eine Gratisvergabe der letzten
    GSM-Lizenzen verlangt. Auch die Mobilkom hatte den hohen Preis
    kritisiert. tele.ring hat nun einen Antrag bei der EU-Kommission
    eingebracht, die das Vergabeverfahren in Österreich prüfen soll.


    Mobilkom, T-Mobile und One hätten allesamt seinerzeit Gratis-Lizenzen
    erhalten, tele.ring nicht, begründete Unternehmenssprecher Walter
    Sattelberger den Schritt.


    One forderte daneben außerdem, dass die GSM-Lizenzen auch für die
    dritte Mobilfunk-Generation UMTS [Universal Mobile Telecommunication
    System] nutzbar seien sollten. "Zusätzliche GSM 900-Frequenzen wären
    nur in wenigen Gebieten sinnvoll einsetzbar, der Aufwand für die
    Versteigerung rechnet sich nicht", so One-Sprecher Michael Sprinzl.


    Billigstes Paket kostet vier Mio Euro
    Im Zuge der Auktion werden ein Frequenzpaket mit 2x4,8 MHz zu
    mindestens 9,6 Mio. Euro, ein 2x4,6 MHz-Paket zu mindestens 9,2 Mio.
    Euro, zwei Pakete zu je 2x2,6 MHz um jeweils mindestens 5,2 Mio. Euro,
    ein weiteres mit 2x2,2 MHz um Minimum 4,4 Mio. Euro und das kleinste
    mit 2x2,0 MHz zum Mindestpreis von 4 Millionen Euro angeboten.


    17 Jahre Nutzungsdauer
    Die Nutzungsdauer für die neuen Frequenzen läuft bis 2019.


    Mit der Vergabe dieser Frequenzpakete ist der GSM-Bereich erschöpft,
    eine Erweiterung des GSM-Spektrums ist laut Regulierungsbehörde nicht
    mehr vorgesehen.


    Ob bei der letzten GSM-Auktion aber alle sechs Frequenzpakete vergeben
    werden, ist mehr als fraglich. Schon bei der GSM-Versteigerung 2001
    wurden nur sieben der damals acht zum Verkauf stehenden Pakete an die
    Betreiber gebracht.


    Originaltext gibt es hier

    hier noch mal die Geschichte komplett ...


    Warnung vor Explosiv-Akkus


    Manfred H. und seine Ehefrau Doris befanden sich gerade mit dem Auto auf dem Nachhauseweg. Es war schon spät und sie saß am Steuer, als plötzlich eine Stichflamme aus dem Handy schoss. Kurz darauf explodierte es sogar. Beide wurden dabei verletzt, er erlitt Verbrennungen zweiten Grades und sie wurde durch herumfliegende Glassplitter verletzt. In dem RTL-Magazin Explosiv schildern beide ihre schreckliche Erfahrung.


    Aufgrund dieses aktuellen Schadenfalls warnt der Handy-Hersteller Siemens erneut vor dem Gebrauch von nicht lizensierten und zugelassenen Fremdakkus. Diese zumeist technisch minderwertigen Produkte können bei Dauerladung an Ladegeräten - auch im Autoeinbausatz - im Extremfall explodieren, da sie teilweise über keine Sicherheitsfunktionen gegen Überladung verfügen. Dies kann unter Umständen zu erheblichen Gesundheitsschäden führen.


    Es liegen Hinweise vor, dass derzeit in Deutschland, in Teilen Europas und Asiens Plagiate von Original-Akkus angeboten werden. Diese gefährlichen Fälschungen aus dem asiatischen Raum sind für den Laien nicht zu erkennen. Handy-Besitzern wird dringend empfohlen, beim Kauf und Betrieb von Akkus und anderem Zubehör ausschließlich auf original Produkte zurückzugreifen und auf das CE-Zeichen zu achten. Diese werden nur über den Fachhandel, über die Netzbetreiber oder über den Hersteller vertrieben. Besitzern von Handys, deren Zubehör nicht aus den genannten Quellen stammt, wird dringend empfohlen, ihr Gerät sofort auszuschalten und Zubehörteile wie Akkus durch original Produkte zu ersetzen. Gefährliche Plagiate wie gefälschte Akkus werden vorrangig auf Floh-, Trödelmärkten und im Internet angeboten.


    Originaltext gibt es hier nachzulesen!

    Der Fokus von ONE (Connect Austria) liegt klar auf dem Ausbau der dritten Mobilfunk-Generation. Das Unternehmen beteiligt sich nicht an der heute endenden Vergabe von GSM 900 Frequenzen. ONE verfügt über die meisten GSM-Frequenzen in Österreich, Netzabdeckung und Kapazitäten sind bestens entwickelt.


    ONE Sprecher Michael Sprinzl: ”Wir sind sehr gut mit GSM-Frequenzen ausgestattet, die Zukunft liegt für ONE im Ausbau der dritten Mobilfunk-Generation. Unser primäres Interesse gilt deshalb einem Zuwachs an UMTS-tauglichen Frequenzen.” ONE führt mit 29 MHz für das hochwertige GSM 1800 Netz schon heute die Hitliste der österreichischen Mobilfunkbetreiber an. Zusätzliche GSM 900 Frequenzen wären nur in wenigen Gebieten sinnvoll einsetzbar, der Aufwand für die Versteigerung rechnet sich nicht. Sprinzl: „Wir hatten von Anfang an eine kostenlose Zuteilung der Frequenzen gefordert, außerdem sollten diese auch für UMTS nutzbar sein.“


    Voraussetzungen für UMTS-Betrieb schaffen


    Auf lange Sicht wird der effiziente Betrieb von UMTS-Netzen weitere Frequenzen erfordern. Der Gesetzgeber wie auch die Regulierungsbehörde sind gefordert, die Voraussetzungen für den funktionierenden UMTS-Betrieb in Österreich zu schaffen:


    Die Ansätze im Entwurf des Telekommunikationsgesetzes, Frequenzhandel zuzulassen werden von ONE grundsätzlich positiv gesehen, sie müssen aber noch weiter durchdacht und ausgefeilt werden.
    Es bedarf einer eindeutigen Regelung über die Vergabe freiwerdender Frequenzen. Die österreichische Situation und zahlreiche internationale Beispiele lassen erkennen, dass wohl nicht alle UMTS-Lizenzen genutzt werden.
    Die Umwidmungen bereits vergebener GSM-Frequenzen müssen mittelfristig überdacht werden.


    Klare Mechanismen für Frequenz-Vergaben


    Die Regulierungsbehörde muss rechtzeitig klare Mechanismen für die neuerliche Vergabe von Frequenzen schaffen, die durch Rückgabe von Konzessionen frei werden oder nicht genutzt werden. Die bei weitem überzogenen Auktionen des Jahres 2000 und ihre Folgen zeigen, dass hier verschiedene, über bloße Versteigerungen hinaus gehende, Möglichkeiten zu überlegen sind. Die Diskussion in anderen europäischen Staaten lässt bereits den europaweit harmonisierten Handlungsbedarf erkennen. Dieses soll beispielsweise das neu etablierte Europäische Regulator-Gremium aufgreifen, das ab 2003 unter österreichischem Vorsitz tagen wird.

    Soviel ich mal gelesen habe,
    arbeitet der alte Repeater nicht mit der neuen 4000'er Serie zusammen, also aufpassen bevor ihr euch einen kauft!!!


    Grüße misk

    Mit HomeSMS wird netzübergreifender Austausch von SMS-Nachrichten Realität: SMS zum Telekom Austria-Festnetz, zum Start ins A1-Mobilfunknetz, zu E-Mail und zu Fax ab heute möglich - günstigere Preise als bei SMS im Mobilfunknetz - LongSMS mit bis zu 640 Zeichen - Gratis-Einführungsaktion


    Wien (TA). Zum Auftakt der Ifabo 2002 präsentiert Telekom Austria die Produktinnovation "HomeSMS" und bringt erstmals den Dienst "SMS im Festnetz" nach Österreich. Ab sofort können SMS-Nachrichten sowohl innerhalb des Festnetzes von Telekom Austria als auch in die nationalen Mobilfunknetze adressiert werden - und das mit nur 9,90 Cent pro SMS zu einem günstigeren Tarif als bisher für den Austausch von SMS-Nachrichten innerhalb des Mobilnetzes üblich. Die SMS-Kommunikation mit dem Mobilfunknetz setzt ein entsprechendes Vertragsverhältnis mit Telekom Austria voraus. Zur Zeit ist die SMS-Kommunikation nur zwischen dem Festnetz der Telekom Austria und dem Mobilfunknetz von Mobilkom Austria möglich.


    "Short Message Service hat sich im Mobilfunk binnen kürzester Zeit von einem Zusatzdienst zu Voice zu einem bestimmenden Umsatztreiber entwickelt", so Rudolf Fischer, COO Telekom Austria. "Mit SMS im Festnetz setzt Telekom Austria auf diesen Trend auf und kommt damit insbesondere den Wünschen von Jugendlichen wie z.B. Schülern, Lehrlingen aber auch Mehr-Personen-Haushalten entgegen. Das zeigen entsprechende Marktforschungen", meint Fischer weiter.


    Nutzungsvoraussetzungen Der neue Dienst steht allen Telekom Austria-Kunden offen, die über einen POTS-Telefonanschluss und ein entsprechendes SMS-fähiges Endgerät verfügen. Um den Dienst nutzen zu können, muss die Funktion CLIP (Rufnummernanzeige) aktiviert und CLIR (Rufnummernunterdrückung) deaktiviert sein. Telekom Austria-Kunden können sich CLIP kostenfrei bei der Telekom Austria Servicenummer 0800 100 100 freischalten lassen.


    Für den SMS-Empfang muss außerdem HomeSMS aktiviert sein; die Registrierung für den Dienst erfolgt automatisch mittels Plug&Play (Anstecken des Endgerätes und Versenden der ersten SMS). Versender einer SMS erhalten wie in den Mobilfunknetzen eine Sendebestätigung.


    Short und Long Messages, zahlreiche Zusatzfeatures Mit HomeSMS und entsprechend SMS-fähigem Endgerät können Telekom Austria-Kunden ab heute SMS-Nachrichten innerhalb des Festnetzes von Telekom Austria, vom Telekom Austria- Festnetz zum Mobilfunknetz A1 von Mobilkom Austria und vom Telekom Austria-Festnetz zu E-Mail-Adressen senden und empfangen. Darüber hinaus können SMS-Nachrichten als Fax an Fax-Geräte gesendet werden. Zusätzlich ermöglicht die Intelligenz des Telekom Austria Festnetzes zahlreiche Zusatzfeatures wie beispielsweise die Weiterleitung von SMS-Nachrichten an eine andere Zielrufnummer im Telekom Austria-Festnetz oder Mobilfunknetz von A1, zu Faxgeräten oder E-Mail-Adressen. "MultiSMS" ermöglicht, dass SMS-Nachrichten anhand von Adresslisten gleichzeitig an mehrere Empfänger verschickt werden. Mit der Funktion "Persönliche Nachrichten" - also passwortgeschütztes Versenden und Empfangen - gewinnt SMS auch in punkto Sicherheit an Profil. Verfügt der Empfänger am Festnetz nicht über ein SMS-fähiges Endgerät, so kann er die Nachricht trotzdem erhalten: Der Text wird MyPhoneBox-Kunden von einer Computerstimme vorgelesen. SMS zu Sprache ist für MyPhoneBox-Kunden kostenlos.


    Darüber hinaus wird mit HomeSMS die Länge des Message Service enorm erweitert: Nachrichten können als bewährte Short Message (SM) mit maximal 160 Zeichen und jetzt neu auch als Long Message (LM) mit bis zu 640 Zeichen versendet und empfangen werden.


    Einführungsaktion und Einzel-Tarife Zum Produktlaunch bietet Telekom Austria eine Gratis-Einführungsaktion. Interessierte Kunden können ein Monat lang (17. September bis 17. Oktober 2002) kostenlos SMS und LMS versenden. Beim Pricing des SMS-Versands wird keine Differenzierung nach Festnetz oder Mobil bzw. nach dem SMS-Typ (Fax, E-Mail) vorgenommen. Mit einem SMS Stückpreis von nur 9,90 Cent ist Telekom Austria Best Price-Anbieter. Der Startpreis für Long Message Service (LMS) hat die vierfache Zeichenlänge, es wird aber nur der zweifache Preis einer SMS verrechnet: 19,80 Cent.


    Bequemes SMS-Handling durch eigene HomeSMS Endgeräte Für den innovativen neuen Dienst stehen den Kunden von Telekom Austria drei Endgeräte zur Auswahl. Die zwei SMS-Schnurlostelefone sowie eine SMS Box mit vollwertiger Tastatur sind bei den unternehmenseigenen Vertriebsschienen wie Telekom Austria Shops, e-shop, beim Call Center und bei verschiedenen Vertriebspartnern der Telekom Austria (Postämter, Mediamarkt, Niedermeyer und Cosmos) erhältlich:


    Siemens Silver Edition SMS (149,90 EUR) Sagem SLT 10 SMS (99,90 EUR) SMS Box (49,90 EUR)


    Alle drei SMS-Endgeräte unterstützen sämtliche Funktionalitäten von HomeSMS. Die angeführten Preise gelten für locked-Geräte.

    Every ONE Student: Studenten telefonieren untereinander um 7 Cent


    Bei Anmeldung bis 31. Dezember nur € 10,- Grundgebühr


    Ab 16. September 2002 macht ONE Österreichs Studenten und Fachhochschülern ein einzigartiges Angebot ohne Altersbeschränkung: Mit Every ONE Student telefonieren sie untereinander um nur 7 Cent pro Minute. Studierende, die sich bis 31. Dezember 2002 für Every ONE Student anmelden, zahlen auf Dauer statt € 15,- nur € 10,- monatliche Grundgebühr. Every ONE Student basiert auf dem Tarifplan Every ONE, den Studenten stehen aber zusätzliche Features zur Verfügung: Group SMS kosten die Hälfte (€ 0,15 statt € 0,30), pro Monat sind eine Cost Control Abfrage per SMS, 15 Minuten ONE High Speed und 2 MB GPRS inkludiert.


    Vorlesungs- oder Prüfungstermine austauschen, Lerntermine abstimmen, Treffpunkte fixieren oder einfach nur über Gott und die Welt plaudern... Das Handy hat das Studentenleben schon bisher sehr vereinfacht. Ab 16. September 2002 wird das alles für Studenten und Fachhochschüler mit gültigem österreichischen Studentenausweis auch noch günstiger. Every ONE Student ist der ideale Tarif für alle Studenten, um nur 7 Cent pro Minute können sie untereinander im Every ONE Student-Netzwerk telefonieren. Anrufe in alle anderen österreichischen Netze (inkl. ONE Handys mit anderen Tarifen als Every ONE Student) kosten 15 Cent in der Minute, die Abfrage der Sprachbox ist - wie bei allen ONE Kunden - gratis. Alle Studenten und Fachhochschüler, die sich bis 31. Dezember 2002 für Every ONE Student entscheiden, ersparen sich monatlich € 5,- Grundgebühr, bezahlen also nur € 10,- Grundentgelt statt € 15,-.


    Studentische Community
    Every ONE Student ist mehr als ein verbilligter Studententarif. Zusätzlich zum günstigen Tarif zu Every ONE Student-Handys gibt es weitere Vorteile. Per Group SMS erreichen Studenten bis zu zehn Kollegen gleichzeitig mit einer SMS. Der Versand von Group SMS kostet statt € 0,30 nur € 0,15. Every ONE Student bietet auch ein attraktives Monatspaket: Einmal pro Monat kann der Rechnungsstatus via Cost Control-SMS kostenlos abgefragt werden. Für den mobilen Datentransfer sind bei Every ONE Student pro Monat 15 Minuten ONE High Speed und 2 MB GPRS inkludiert. Das Aktivierungsentgelt für Every ONE Student beträgt € 39,90. Auch bestehende ONE Kunden mit Studentenausweis können selbstverständlich zu Every ONE Student wechseln (1. Tarifwechsel gratis, ab der zweiten Tarifplanänderung € 15,-).


    So kommen Studenten zu Every ONE Student
    Every ONE Student richtet sich an alle Studierenden, die über einen gültigen österreichischen Studentenausweis verfügen (ausgestellt von Universitäten, Fachhochschulen oder pädagogischen Lehranstalten). Ab dem Aktivierungsdatum läuft der Tarif zwölf Monate zu den vereinbarten Konditionen. Vor Ablauf dieser Jahresfrist werden die Every ONE Student-Kunden per SMS und postalisch an die notwendige Verlängerung erinnert. Nach Ablauf der zwölf Monate haben sie dann ein Monat Zeit, Every ONE Student mit einem gültigen österreichischen Studentenausweis in einer der
    44 ONE Worlds oder im Handel für weitere zwölf Monate zu verlängern. Lässt ein Every ONE Student-Kunde diese Frist verstreichen, bezahlt er nach diesem Monat den normalen Every ONE Tarif. Nähere Informationen und Rahmenbedingungen zu Every ONE Student gibt es ab 16. September auf http://www.one.at, in allen ONE Worlds und im Handel.




    Every ONE | Student


    Einmaliges Aktivierungsentgelt 39,90
    Monatliche Grundgebühr (bei Anmeldung bis 31.12.2002) 10,-
    Gespräche zu Every ONE | Student-Handys / Minute 0,07


    Gespräche von ONE zu ONE / Minute 0,15
    Gespräche von ONE zum Festnetz / Minute 0,15
    Gespräche von ONE zu anderen Mobilfunknetzen / Minute 0,15
    Abfrage der ONE Box 0,-
    Senden von SMS (pro SMS) 0,15


    Alle Preise österreichweit rund um die Uhr in € inkl. USt.
    Preise für Auslandsgespräche entsprechen dem Preisplan Every ONE.


    Rückfragehinweis:
    ONE, Dipl.-Ing. Michael Sprinzl, Fon
    ONE, Sandra Tesar

    A1 NETWORK mit über 250.000 Teilnehmern


    A1 verfügt über höchste Teilnehmerzahl Österreichs im Sektor der mobilen VPNs: Erfolge der mobilen Nebenstellenanlage A1 NETWORK aufgrund bedürfnis-gerechter Tarife und innovativer Services - Alle Business-Tarife von A1 wurden auf Euro-Tarife umgestellt: A1 BUSINESS PLUS, A1 COMPANY PLUS, A1 CORPORATE PLUS und A1 NETWORK


    Mit 69 % Marktanteil verfügt mobilkom austria über die Marktführerschaft im österreichischen Business-Kunden Bereich. Von den Vorteilen einer mobilen Nebenstellenanlage im speziellen profitieren bereits mehr als 250.000 Kunden. NETWORK startete bereits vor vier Jahren als erste mobile VPN (Virtual Private Network)-Lösung für Großkunden in Österreich. Seit Oktober 2001 ist dieses Produkt auch als maßgeschneiderte Kommunikationslösung für Klein- und Mittelbetriebe verfügbar: Als erster Mobilfunknetzbetreiber am heimischen Markt konnte A1 auch Unternehmen ab drei Handys eine VPN-Lösung anbieten. "Firmeninterne mobile Kommunikation trägt wesentlich zum Erfolg von Unternehmen bei. Dabei spielen natürlich der Kosten- und Zeitfaktor eine wesentliche Rolle. NETWORK vereint beides: Tarife, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind und innovative Zusatzdienste, die zum Komfort beitragen, Arbeitsabläufe beschleunigen und somit Zeitersparnis bedeuten," erklärt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services.


    A1 startete im vergangenen Monat die neuen NETWORK Euro-Tarife:
    Kunden telefonieren österreichweit um 7 Cent ins A1 Netz, zu Festnetz Anschlüssen sowie zur Mobilbox. Für Anrufe in andere Mobilfunknetze zahlen Mitarbeiter 25 Cent pro Minute. Wählt ein Unternehmen COMPANY NETWORK, fällt ein monatliches Grundentgelt von EUR 25,-- pro SIM-Karte an. Besonders günstig wird es, wenn ZERO PLUS gewählt wird:
    Mit EUR 4,80 monatlichem Grundentgelt pro SIM-Karte telefonieren Mitarbeiter österreichweit im NETWORK um EUR 0,--. (Auch das Abrufen der Mobilbox ist kostenlos).


    Mit innovativen NETWORK Zusatzdiensten kommt A1 den Kundenbedürfnissen entgegen: Als einzige mobile VPN-Lösung in Österreich bietet A1 Unternehmen die Möglichkeit, SIM-Karten selbständig frei zu schalten: Der A1 Kunde erhält bei der Erstinstallation zusätzliche SIM-Karten, die als Reserve für zukünftige Mitarbeiter dienen. Vor kurzem wurde weiters CALL TRANSFER gelauncht, das Mitarbeitern das Weiterverbinden von Anrufen im NETWORK, zu A1 Kunden, in andere Mobilfunknetze sowie ins Festnetz ermöglicht. Mit der Funktion A1 GROUP CALL kann mit einem Anruf das ganze Team erreicht und synchron miteinander telefoniert werden. Spontane Entscheidungen, die noch gemeinsam diskutiert werden sollen, oder die Durchführung von Teambesprechungen können bequem über das Handy abgewickelt werden.


    Zwtl.: Um 7 Cent mit mehr als 2,8 Mio. Mobilfunkkunden telefonieren:
    Die Euro Business-Tarife von A1


    Im Laufe der vergangenen Wochen hat A1 alle Business-Tarife auf Euro-Tarife umgestellt: Neben A1 NETWORK ergänzen A1 BUSINESS PLUS, A1 COMPANY PLUS und A1 CORPORATE PLUS das Euro-Tarifportfolio für Firmenkunden. Während sich A1 BUSINESS PLUS für private Vieltelefonierer und Kleinunternehmen eignet, richtet sich A1 COMPANY PLUS an Klein- und Mittelbetriebe ab drei Handys sowie A1 CORPORATE PLUS an Unternehmen mit einer größeren Anzahl von Mobilfunkanschlüssen (ab 18 SIM-Karten). Alle Tarife haben eines gemeinsam: Um 7 Cent kann mit allen A1 Kunden, also zu mehr als 2,8 Mio. heimischen Mobilfunkanschlüssen, und allen Festnetzanschlüssen telefoniert werden, und der Kunde liegt dabei noch unter dem altbekannten 1-Schilling-Tarif. Darüber hinaus erfolgen aufgrund der größten Kundenbasis geschäftliche Anrufe zu einem Großteil ins A1 Netz. Auch die Anrufe in andere Mobilfunknetze wurden vergünstigt: A1 Geschäftskunden telefonieren um einheitliche 25 Cent in die Netze anderer Mobilfunkbetreiber und profitieren dabei von einer Ersparnis bis zu 24% (bisher: A1 BUSINESS EUR 0,3270; A1 COMPANY EUR 0,3270; A1 CORPORATE EUR 0,3086).


    "Mit dem Launch der neuen Tarifmodelle für A1 COMPANY PLUS und A1 CORPORATE PLUS haben wir die Umstellung auf unser Euro-Tarifportfolio im Business-Bereich vollzogen. Der Fokus lag dabei auf Klarheit und Transparenz und maßgeschneiderte Angebote für jede Zielgruppe," so Hannes Ametsreiter.


    Rückfragehinweis:
    mobilkom austria AG & Co KG
    Mag. Ursula Novotny, Pressesprecherin