ZitatOriginal geschrieben von Nokia6233
Für das Geld gibts auch schon vernünftige Kopfhörer
... da es gerade so schön passt: Hättest Du einen Tip.
Ich bin nämlich auf der Suche nach einem in-Ear-Headset mit Fernbedinung.
Klangbild sollte nicht allzu Basslastig sein - viel wichtiger wäre mir aber eine solide Verarbeitung.
Und irgendwie bin ich nicht bereit für in-ears ein Vermögen auszugeben :p
Bevor man hier die Ursachen mutmasst, sollte man es doch einfach mal nüchtern betrachten.
Beim ersten Lesen, hörte es sich so an, als wenn der Konsum von Schorlen, Cola etc. der Gruppe von Lagermitarbeitern verboten worden wäre.
Nachdem 2. Lesen wird klar, dass eigentlich nur das Lager als Ort des Konsums verboten wurde.
Selbstverständlich hat der AG das Recht zu sagen, dass im Lager nur Wasser getrunken wird! Das Lager ist eben kein Pausenraum und soll sauber bleiben. Es müssen da noch nicht mal Lagerbestände beschädigt werden, sondern es reicht ja schon, wenn Cola über den Boden schwappt und es hinterher klebt.
Da die Lagerarbeiter ja mit Sicherheit auch den Pausenraum nutzen können, spricht ja nichts dagegen, dort dann Cola, Tee oder was auch immer zu genießen.
Bzw. man kann ja mal die Gegenfrage aufmachen: Die Mitarbeiter, die den Pausraum benutzen, wo arbeiten die denn sonst? Wenn die ansonsten als Verkäufer im Verkaufsbereich eingesetzt sind, dürfen die doch bestimmt auch nicht mit der Cola in der Hand durch den Laden schlendern, oder?
Von daher finde ich die Einschränkung jetzt nicht allzu verwerflich. Zumal es im Vergleich zu einem Büroarbeitsplatz, wo man bei der "Bildschirm-Arbeit" auch mal leicht paralell trinken kann, es im Lager doch komplizierter ist: Dort sind die Mitarbeiter ja körperlich deutlich mehr eingebunden, was das "bei der Arbeit trinken" etwas erschweren dürfte.
Würde ich jetzt als Mitarbeiter auch nicht toll finden; erst Recht, wenn es ein Privileg ist, das ich verliere - aber aus externer Sicht, könnte ich es zumindest verstehen.
Apple TV in Verbindung mit iPad/iPhone
Hallo Zusammen,
ich bin ja scheinbar nicht der einzige, der ein Problem hat, via Airplay von der iPad bzw. iPhone App auf Apple-TV zu stremmen, oder?
Der Stream allein via App, also auf dem Display des iPads/iPhone klappt.
... aber immer wenn ich die Option via Airplay wähle, bricht er ab und springt zurück :mad:
1x hat es geklappt, aber wie ich das hinbekommen habe, weiß ich nicht.
Hat jemand ebenfalls das Problem??
Alle Versions-Updates sind übrigens gemacht...
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von handyman1981
Ich glaube daran!
Ganz einfache Rechnung;
Wohnung/Kaltmitte:1000€
Maklerprovi nach heutigen Regelfall:2380€
Sollte die Wohnung innerhalb des Jahres erneut vermietet werden müssen (Risiko liegt dann beim Vermieter!!!!) würden nochmal 2380€ anfallen und somit insgesamt 4760€ an Provision bei Mieteinnahmen von 12.000€.
Aus Vermietersicht macht das überhaupt keinen Sinn.
Zudem ist es keine Alternative die Maklerprovision in die Miete einzukalkulieren.Die Profis wiss
en das ganz genau!
Okay, im Falle von schnellen Mieterwechseln geht die Rechnung natürlich nicht auf. Wobei ich mir nicht sicher bin, in wie weit vertraglich nicht eine Mindestlaufzeit vereinbart werden könnte. Als ich das letzte Mal auf Wohnungssuche war, ist mir auch ein Angebot untergekommen, wo in der Anzeige direkt stand, dass nicht unter 2 Jahren vermietet werden soll...
Egal: Mich würde der Punkt interessieren, weshalb es keinen Sinn macht, die Provision in die Miete einzukalkulieren? Dass das nicht 1:1 aufgeht ist mir klar; aber wenn ich versuche 50 € mehr zu bekommen, als es mir eigentlich vorschwebt, wären dass nach 2 Jahren immerhin auch 1.200 € und damit pi mal Daumen die halben Maklerkosten (...wohin ja der Gesetzesgeber tendiert, wenn ich mich nicht irre) .
ZitatOriginal geschrieben von flo222
Na dann schau dir mal Makler im südlichen Bayern an, die machen sich nicht mal die Mühe, dir ne Wohnung rauszusuchen oder zum Besuchstermin zu erscheinen. ...
Von dem her bin ich voll und ganz für das Gesetz, dass derjenige bezahlt der beauftragt, können ja sowohl Vermieter als auch Mieter sein....
Naja, wie ich schrieb: Gute & schlechte Makler -> die letzten werden mit Sicherheit die Mehrheit stellen ...
Aus meiner Sicht wird sich gar nichts ändern! Selbst wenn der Vermieter die "kompletten" Maklerkosten tragen müsste! Was dann? Kostet die Kaltmiete eben 50 € mehr pro Monat und die Aufwendungen für den Makler werden von der Steuer abgezogen...
Interessant würde es doch erst, wenn die Nachfrage nach Maklern soweit zurückgehen würde, dass in der Maklerbranche auf einmal knallharter Verdrängungs-Wettbewerb herrschen würde und diese anfangen müssten, sich gegenseitig im Preis zu unterbieten... Wer bitte glaubt daran?
So lange sich eine Partei (Vermieter) von der lästigen Arbeit befreien kann und sich eine andere Partei (Makler) die Taschen voll machen kann, wird sich immer ein Weg finden, diese Kosten irgendwie auf die 3. und zugleich schwächste Partei (Mieter) abwälzen zu lassen. Daran wird auch kein Gesetz etwas ändern.
Ganz nebenbei: Der Begriff "Makler" ist glaube ich noch nicht mal geschützt oder an irgendeine Ausbildung gebunden. Auch ich könnte, mich morgen als Makler bezeichnen, wenn mich nicht alles täuscht.
Wir sind in der Vergangenheit mal an so ein "dubioses Subjekt" geraten, dass wir im Nachgang im Internet recherchiert hatten, weil er uns so komisch vorkam. Derjenige war eine 1a-Kopie von Kalle Grabowski aus Bang Boom Bang, hat in einem kleinen Kaff die Bahnhofskneipe "gemanaget" und an die Wand gefahren und ist nun als Makler tätig und versucht ganze Häuser zu verkaufen. Noch Fragen? 
Also ich bin auch kein großer Freund von Maklern, aber kleinere Vorteile gibt es.
Aus Vermieter-Sicht macht es auf jeden Fall Sinn. Ich habe in Berlin einmal einen Nachmieter gesucht! Es war die Hölle! So unglaublich viele Anfragen und viele davon total gaga - wenn ich in Berlin Eigentum hätte und es vermieten wollte: Ja, ich würde wohl auch einen Makler beauftragen und mir den Stress kein 2. Mal antun! Zumal mich meine ersten Nachmieter-Kandidaten eiskalt über den Tisch ziehen wollten!
Für den Mieter: Wenn es ein guter(!) Makler ist, hat er auch tolle Wohnungen im Angebot, an die man sonst nicht so leicht und/oder so schnell gekommen wäre.
Klar findet man auch etwas ohne Makler - aber meist muss man halt sehr viel länger suchen und der Glücksfaktor dann derjenige zu sein, der die Wohnung bekommt, muss auch verdammt hoch sein.
Wer weiß, dass er in 1 oder 2 Jahren eh wieder weiterzieht, für den wäre es wahrscheinlich ein teures Vergnügen eine Maklerwohnung zu nehmen; aber wer längerfristig eine richtig gute Wohnung sucht; vielleicht sogar noch in halbwegs begehrter Wohnlage, der wird nicht drum herumkommen.
Unsere aktuelle Wohnung gab es "leider" auch nur über Makler. Klar hat uns das weh getan und wir hätten das Geld lieber anders ausgegeben. Andererseits lief bei Besichtigung und Mietvertragsunterzeichnung alles super geordnet ab (-was ich auch schon anders erlebt habe-) und wir fühlen uns in unserer Wohnung so unglaublich wohl, dass man es kaum in Worte fassen kann.
... am Ende gilt aber auch hier: es gibt gute und schlechte Makler! Die breite Masse wird vermutlich eher der letzten Kategorie angehören; aber manchmal gibt es auch gute Makler! Ich kann nur sagen, der Makler den wir hatten, der hat seine Sache ordentlich gemacht und war sogar sympathisch.
ZitatDeine ständigen Pauschalisierungen und Dämonisierung gehen mir so unglaublich auf den Sack....
.. und mir gehen solche (geistreichen) Kommentare auf den Sack, die nichts anderes bezwecken, als Forumsmitglieder rabiat anzugehen :flop: und nu?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Soviel zum Thema "Pauschalisierungen"
ZitatSolche Situationen wie hier beschrieben sind nicht mit einer Patentlösung zu beheben, man muss flexibel sein
Hmm,
da auf dem Mac ja quasi Itunes-Pflicht herrscht, habe ich dieses Programm irgendwann akzeptiert.
Ich weiß, dass von vielen und wahrscheinlich noch nicht mal zu Unrecht auf Itunes eingedroschen wird...
... aber ehrlich gesagt: Ich habe nicht nur meinen Frieden mit Itunes gemacht, sondern mittlerweile liebe ich es sogar
Ab einer bestimmten Größe ist es egal, ob man ein Bib-Programm nutzt oder seine Ordern selber verwaltet: Bei meinetwegen 20 tsd. Titeln oder mehr, was heutzutage ja keine Seltenheit mehr ist, wird es immer etwas unübersichtlich - aber die itunes Aufmachung finde ich ganz nett und man kann halt langsam durch die Alben scrollen (... damit meine ich jetzt nicht das abgeschaffte Coverflow, sondern die Albumansicht)
Vorteil: Die Struktur in den Ordnern ist auch sehr übersichtlich:
Die Itunes-Blibliothek legt für jeden Interpreten einen Ordner an; darunter dann die Alben als Ordner und dann die Songs als Datei -> das ist ein ganz klares System und bringt Dich weiter als selbst definierte Ordner wie "Deutsch", "Klassik", Pop oder ähnliches, weil es da am Ende im Überschneidungen gibt.
Sampler landen im Ordner "Compilations".
... Ich habe die Bib Stück für Stück auf gebaut. Erst meine ganzen CDs eingelesen, da waren dann auch automatisch die Tags dabei und danach stück für stück die MP3s, die sich im Laufe der Zeit angesammelt hatten - hier musste teilweise nachgepflegt werden. Aber auf die Art wurde auch noch mal ausgemistet 
Ja, es war trotzdem Arbeit und es hat lange gedauert, aber hinterher sieht es echt geil aus und man ist schon irgendwie stolz - weil es eben eine sauber und schöne Sammlung ist.
Wichtig ist halt die Einstellungen so zu setzen, dass iTunes die Hoheit hat - von daher wäre es wichtig, dass Du den Haken setzt!!!. Wenn Du dann die Tags änderst, verschiebt iTunes im Hintergrund die Ordner und passt an.
Beispiel (Schreibweise beachten): Du hast bei den Tags einmal "Die toten Hosen" und 1x "Die TOTEN HOSEN" dann hättest Du auch 2 Interpreten-Ordner, obwohl offensichtlich die gleiche Band gemeint ist. Bei einem Album die Schreibweise anpassen und iTunes schiebt die geänderten Dateien in den den anderen Ordner.
Sofern genug Festplattenspeicher würde ich am Anfang 2-gleisig fahren:
Behalte Deine aktuelle Ordner-Struktur und setze in Itunes die Einstellungen, dass "Titel in den Itunes Ordner kopiert werden sollen" und die Einstellung, dass Itunes verwalten soll.
Dann einfach der Reihe nach Deine einzelnen Ordner in die Mediathek verschieben:
Itunes kopiert sie dann in den Itunes-Bib-Ordner.
Entweder sind die Dateien bereits getagt - Super!
Oder sie sind es nicht, dann würde ich sie direkt nachpflegen.
Daher würde ich auch nie alles auf einmal importieren, sondern immer Album für Album.
Itunes hat eine automatische Playlist: Zuletzt hinzugefügt.
Falls Du wirklich ungetaggten Schrott eingepflegt hast, würde ich es über die Playlist suchen und wieder rauslöschen.
Wichtig: Nicht nur aus der Mediathek löschen, sondern dann auch bestätigen, dass in den Papierkorb verschoben werden soll.
ZitatOriginal geschrieben von mostwanted
Genial! Die blödesten Ausreden in einem Posting gesammelt
:top:
skater
selten so einen Stuss gelesen - da weiß man gar nicht wo man zuerst einhaken soll
Vielleicht hier:
ZitatUnd das machen wir ALLE so.
Nein, das machen nicht alle so!!!
Und es handelt sich auch eben nicht um ein oder zwei Vergehen, sondern um deutlich mehr! Schließlich muss man erstmal auf 18 Punkte kommen. Die Dunkelziffer mal völlig außen vorgelassen!
Ganz nebenbei ist Herr Löw auch nicht zum ersten Mal am Limit - es ist also auch nicht so, dass hier einer über 40 Jahre Autofahren 18 Punkte angehäuft hat, sondern das hat er in weniger als 10 Jahren zum zweiten Mal hinbekommen!!!
Apps "richtig" löschen
Hallo Zusammen,
kann man Apps aus dem Store eigentlich auch richtig löschen oder nur ausblenden?
Über die Jahre hat sich ja auch echt viel Mist angesammelt und ich im Account gerne mal richtig Reinemachen 
... Ich finde nur die Möglichkeit zum Ausblenden würde zur Not ja auch reichen; aber lieber wäre es mir, wenn ich manche Sachen richtig löschen könnte.
Vielen Dank und viele Grüße
Andreas
