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Original geschrieben von iStephan
Äh, ich dachte Festnetznummern sind lt. BNetzA ortsbezogen und ortsgebunden?
Da - bei Berlin und Frankfurt zugleich - läge ja ein "schizophrenes" Teilnehmerverhältnis vor.
Bei O2 reicht für die Vorwahl ja auch ein simpler Kundenbezug, bzw. ein berechtigtes Nutzungsinteresse.
Arbeitsstelle, Golfplatz, Campingplatz, etc. - finde das eigentlich nicht widersprüchlich.
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Original geschrieben von mad79
Wer Rufnummern aus Berlin und Frankfurt will, braucht leider sipgate team. Dort sind mehrere Standorte möglich, die man natürlich nachweisen muss.
Schade - wenn dem so ist, muss ich meiner Mutter ihren kostenlosen Uralt-Genion abschwatzen & leider doch mehrere SIM-Karten. Bedeutet: Benutzerwechsel & Festnetznummer hinportieren = einmalig 60 Tacken.
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Stichwort reinportierte Festnetznummern:
Wie vertragen sich eigentlich unterschiedliche Festnetznummernbereiche? Wäre es überhaupt möglich aus einem Festnetznummernbereich reinzuportieren, der von der Simquadratvorwahl abweicht? Z.B. eine Genion (069) neben einer Simquadrat (030) im selben Konto zu führen?
Meine Vermutung wäre nein, weiss jemand Näheres?
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Bei mir war es auch so:
# Vertrag 2012 in den Allnet verlängert.
# im Januar dann schriftliche Kündigung "zum nächstmöglichen Termin"
# schriftliche Bestätigung auf 2013 (statt eigentlich 2014) erhalten.
# Auf o2online wurde aber immer "frühestens verlängerbar xx.2014" angezeigt.
# Habe es drauf ankommen lassen. Vor 2 Wochen dann Vertragsende & SIM ausgebucht.
# Mobilfunknummer habe ich direkt im Anschluss portiert.
# Lustig: Solange die Nummer in der Portierung hing, konnte noch das Community-Center genutzt werden und damit Web-SMS verschickt werden.
# Mich hielt hauptsächlich die (für O2) riesige Homezone von 3,3-3,5 km Radius in Hamburgs City dort.
Bin noch unschlüssig wg. Portierung der Festnetznummer. Weiss jemand, wie lange das im Anschluss noch funktioniert? Die 25 Euro sind halt etwas abschreckend.
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Danke, GMX!
Ein weiterer Schritt in die Vermüllung und Verscriptung des Web!
Bei Nichtnutzung von javascript wird man auf die mobile Seite gelotst. Na toll!
Diese Ausrichtung auf die Tablets ist einfach nur zum K**zen.
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Original geschrieben von Robbe
Ganz allgemein klappt die Verlängerung der Smart-Option aktuell völlig problemlos. Zumindest scheinen die Softwareprobleme bei Fonic (zurzeit) gelöst zu sein.
Das macht mich ein wenig froh 
Schön für die Smartphone-Bucher. Nicht so schön war die Tatsache, dass die Buchung der Surftagesflat (trotz Bestätigung-SMS & Online-Anzeige) fehlschlug. Stattdessen wurde mein gesamtes Guthaben entladen. Man sollte ja meinen, das würde sich schnell von Fonic lösen lassen - das Problem?
Der erste Hotliner hatte wohl keine Lust zur Problemlösung ("leite es an die Technik weiter"). Die zweite Hotlinerin (am Folgetag) konnte nicht rechnen. Und per Mail wurde meine Beschwerde nach 21 Tagen beantwortet und lapidar als "bereits gelöst" betrachtet. Das macht höchstens Fonic froh!
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Für den Stromverbrauch sind Sendeleistung, Sendemodus der Datenpakete und Prozessorlast entscheidend.
Die Sendeleistung ist bei UMTS etwa die Hälfte von GSM. GSM sendet jedoch gepulster, UMTS eher einen linearen (Sprach-)Datenstrom, was mehr Verbrauch bedingt. Auch die Prozessorlast ist bei UMTS deutlich höher, es wird mehr Rechenkapazität benötigt.
Das ergibt in der Summe einen höheren Stromverbrauch bei UMTS mit kürzerem Standby und Gesprächsdauer. Wie das Verhältnis genau zueinander ist, solltest du in dem Datenblatt deines Handys/Smartphones finden.
Hier das Datenblatt vom Samsung Galaxy S3 als Beispiel:
http://www.samsung.com/de/cons…hones/GT-I9300MBDDBT-spec
Gesprächszeit: (2G) < 22,5 h zu (3G) < 11,6 h
StandBy: (2G) 830 h zu (3G) 770 h
Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass ein ständiger Wechsel zwischen den 3G/2G-Netzen unnötig viel Akku-Kapazität verbraucht.
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Original geschrieben von yangstar
Am 8. November wurde mir seitens Barclays meine cardNmore Master Card gesperrt. Auf Nachfrage bei der Hotline geschieh dies vorsorglich, da meine Daten in geklauten Datensätzen aufgetaucht sind. Ob dies nun mit diesem Hackerangriff zusammenhängt kann ich nicht sagen. Meine Kreditkartendaten liegen logitel jedenfalls nicht vor. Welche meiner Daten genau in den der Bank/der Kreditkartengesellschaft vorliegenden Listen enthalten sind, ist mir ebenfalls nicht bekannt. Vielleicht gibt es ja hier ähnlich Betroffene.
Meine KK wurde unter Hinweis auf einen solchen Vorfall bei einem dt. Onlinehändler ebenso kürzlich ausgetauscht. Mehrfache Nachfragen wurden lapidar unter Hinweis auf den Datenschutz abgebügelt - Ende des Jahres werde ich meine "kundenfreundliche" Bank wechseln. Kurz zuvor wurde ich von meinem Mailprovider aufgefordert, mein Passwort zu ändern. Von dem vermeintlich betroffenen Händler wurde ich natürlich auch nicht benachrichtigt. Im Logitel-Fall wurde ja leider bisher auch nur das nicht bestreitbare eingeräumt.
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Mitte September gab es den O2 Select1 mit 333 Euro Gutschein im Saturn HH/City.
Allerdings womöglich ohne die Extraminuten, bin da unsicher.
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Hi IceEngine,
Standorte von FemtoZellen müssen übrigens bei der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Jedenfalls, wenn sie die von dir gewünschte Funktionalität und Sendestärke haben sollen.
Einfache Alternative zu -10°-Telefonaten:
Antenne auf den Balkon, Bluetoothfähiges Handy mit passendem Antennenanschluss als Basisstation, dafür eine Zweitkarte beim Mobilfunkbetreiber besorgen und dann per leistungsstarkem Bluetooth-Headset telefonieren.
Edit: Zu spät gesehen, dass Gallium die Bluetooth-Idee ja auch schon brachte. Evtl. auch über leicht modifizierte Auto-Freisprecheinrichtung realisierbar.
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Original geschrieben von BornToRun
Wäre natürlich eine schöne Lösung, ... wenn denn überhaupt nach Internet gefragt worden wäre.
Sprache kann IceEngine jedenfalls mit dem Home Compensor kaum realisieren. Man sollte zunächst mal unterscheiden, ob es ihm um Datenübertragung oder Telefonate geht.
Was das Gerät kann: Das UMTS-Signal von ausserhalb zu verstärken und PER KABEL weiterzuleiten.
Was es NICHT kann: Es spannt kein Ersatz-UMTS im Haus auf. Für Telefonie müsste man also ein Smartphone (sofern Antennenanschluss möglich) direkt daran anschliessen.
Geht es um Datentraffic, dann braucht man ohnehin noch eine UMTS-Karte/Stick/MiFi-Router.
Mit anderen Worten: Da in deiner Wohnung Orte mit UMTS-Versorgung existieren, reicht ein günstiger MiFi-Hotspot, um Daten damit per WLAN zu übertragen. Wie z.B. ein MiFi mit evtl. externem UMTS-Stick, der einen Antennenanschluss hat. Eine gute Antenne stationiert man dann fensternah oder auf Balkon und richtet sie optimal zum nächstbesten Mast. Das Kabel zum MiFi sollte dann eben nur so kurz wie möglich sein.
Will man aber eine bessere (UMTS/GSM) Sprachversorgung im ganzen Haus, dann braucht man dafür eine Femtocell (wie z.B. unter "Sure Signal" für Vodafone angeboten).
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Die Anwendungsmöglichkeiten werden in der Anleitung des Home Compensors im übrigen auch erklärt:
http://www.funkwerk-breitband.…ome-compenser-einrichtung
