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Original geschrieben von Koelli
Wozu 3 euro zahlen, wenn es überall einen McDo, Starbucks oder Burgerking mit gratis WLAN gibt?
Da muss man aber auch was essen oder trinken. Im Hotelzimmer mit Cloud kann man die Fassbrause vom Supermarkt schlürfen. Pro Monat ist der Preis völlig ok, wenn man die WLAN-Preise an vielen Orten (insbesondere Telekom-Hotspot und Vodafone) vergleicht.
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Ihr Verhalten. Sie dürfen die von uns zur Verfügung gestellte drahtlose Verbindung nur in Verbindung mit dem Service nutzen wie es Ihnen im Rahmen dieser Vereinbarung gestattet ist. Die Nutzung der drahtlosen Verbindung für andere Zwecke ist Ihnen nicht gestattet.
Von Email steht da nichts.
Ich hatte mir das auch letztes Jahr mal angesehen. In Anbetracht der AGB und der typischen amerikanischen Geschäftspraktiken halte ich die Nutzung als weltweit kostenlosen EMail-Client für unwahrscheinlich. A. will nur verkaufen und wer nichts kauft und den Reader nur amazonwidrig nutzt, der wird kaum Freude haben.
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Naja, es hat Veränderungen gegeben und mir ist neu:
eine Websessions in einen Callya-Sprachtarif zu wechseln (nicht getestest)
die Ansage bei Anruf auf die Nummer,
vorher angeblich kein Transfer von Guthaben - jetzt geht es.
Aber zugegeben - es ist die erste Websessions, die ich in der Online-Verwaltung angemeldet habe. Sehr merkwürdig auch die Tarifinfo zu CallyaSepcial statt zu Websessions.
Ich war/bin jedenfalls erstaunt. Dachte eher das ich eine vermurkste Websession bekommen habe.
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Hat sich bei Websessions etwas grundlegend geändert und wie wirkt sich das aus?
Meine neue Websessions wird als Callya-Spezial in der Onlineverwaltung bezeichnet, es erfolgt bei Anruf eine Ansage "möchte nicht angerufen werden" statt "nicht vergeben", ein Tarifwechsel in andere Sprachtarife scheint möglich, Callya-Transfer geht etc. Zufall oder neue Flexibilität?
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Original geschrieben von vodafrank
Wir Händler lesen es verständlicherweise nicht gerne, wenn jemandem geraten wird, Verträge über irgendwelche Cashback Programme abzuschließen. Denn das kostet uns letzten Endes die Existenz.
Und man sollte bedenken, das kein Cashback-Programm Beratung und Support liefert!
Also lieber bei (guten!) Händlern einkaufen. Es lohnt sich!
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Da hat jemand die verbale Verunglimpfung verstanden :top:
Die Gebühr ist einfach zu "nichts nutz".
Ist auch kürzer als "Mogelcom-Nichtnutzungsgebühr für Schubladenverträge"
PS: Bei Vodafone verwechselte ich mal "Promocodes" verbal mit "Pornocodes" und bekam eindeutig zweideutige PN dazu
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Den "Bonus" habe ich aber noch nicht in dem alten Vertrag. Also keine Zwangsaktionen mehr notwendig?
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Wenn eine Drittanbietersperre eingerichtet wurde, kann das nicht mehr passieren. Wenn die Beträge erstattet wurden - Glück gehabt, denn das ist sonst immer mit Ärger verbunden das Geld zurückzuholen.
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Original geschrieben von rmol
Auszahlung und Transfer sind zwei verschiedene Dinge, der Transfer müsste funktionieren wie von mir beschrieben.
War ja auch nur eine Vermutung, das es so ein ähnlicher Effekt ist wie bei der Auszahlung. Wenn es nicht klappt, ist die Überweisungsmethode in jedem Fall einen Versuch wert.
Der Effekt hier
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Das geht nicht sagt mir die nette Stimme an Telefon, da es Startguthaben ist!
entspricht genau den Auszahlungsproblemen.
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Die Guthaben spinnen munter vor sich her. Die Art der Aufladung ist für VF nicht gleich. Am sichersten ist eine Überweisung, da dabei echte Knete auf deren Konto eingeht. Guthabenkarten kommen teilweise aus einem Graubereich, den VF nicht so richtig anerkennt oder es werden Provisionen fällig oder was auch immer es zum zweitklassigen Aufladen deklariert.
So könnte auch eine Aufladung per GH-Karte als Startguthaben erklärt und nicht ausgezahlt werden.
Daher lade ich meist Callya auf runde Beträge per Überweisung auf.
Beispiel: 8.- GH + 2.- Überweisung = 10.-€ transferierbares Guthaben
Warum, weshalb weswegen - das kann nur Vodkafone beantworten.
siehe auch http://www.telefon-treff.de/sh…&perpage=15&pagenumber=15