Beiträge von telecomfuzzi

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    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Telefondose kannst du selbst, Steckdose nicht.


    Ich erlaube mir darauf hinzuweisen, daß man - da es sich im geschilderten Fall offensichtlich um die "erste" handelt - diese Telefondose eben nicht selbst physikalisch räumlich verlegen darf.
    Mittels eines einzusteckenden Kabels verlängern darf man aber.

    Re: Re: Nur Ärger mit T-COM - blödes Outsourcing


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    Original geschrieben von yoschi
    Du wirst es kaum glauben, aber ich kenne auch deutsche Mitbürger, die der deutschen Aussprache nicht mächtig sind ...


    Nämliche sollen ja räschdschraipmesig auch hier schon gesichtet worden sein :D

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    Original geschrieben von funkenschlosser
    kannst Du nicht den T-com Anschluß bei Kabel Deutschland auf einen ISDN Anschluß legen lassen....

    Danke für Deinen Rat. sowas ähnliches hatte ich auch schon mal überlegt.


    Leider funzt das nicht, weil
    1. bei KD gibts kein ISDN (das gibts nur bei Kabel BW) und
    2. der T-Com "gehört" mir nicht, es ist nur eine Erreichbarkeits-Aufschaltung.


    Der von Dir genannte Preis liegt leider jenseits unserer finanziellen Möglichkeiten, wenn ich soviel Spielraum hätte, dann wäre es eine Auerswald 5020 mit 4 POTS geworden.

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    Original geschrieben von spache
    Es wäre aber wichtig, die bisherige Telefonnummer zu behalten ...


    Wenn das sehr wichtig ist, dann musst Du den jetzigen Mehrgeräteanschluss zusätzlich behalten und den Lehrling weiterverbinden lassen. So machen es - für eine Übergangszeit - viele.


    Die neue Nummer hat was mit der Blockbildung für Durchwahlen zu tun.

    Idee 1 = Gassenbesetzt im Amt, der Weg zu Dir (nicht Du selbst) ist besetzt
    Idee 2 = auf dem Rufumleitungsapparat (zum Handy) ist das "BusyOnBusy"-Flag gesetzt.
    Idee 3 = Die Rufumleitung findet auf dem 2ten B-Kanal statt, der erste ist ja schon durch den Anrufenden belegt, beide Kanäle besetzt, darum Besetztton :D



    Für die Rufumleitung aufs Handy solltest / müsstest Du die "Rufumleitung im Amt" benutzen, dann blieben die Kanäle zu Dir frei.


    Wenn so wie oben, dann:
    Anlagenanschluss = Rufnummernänderung (alte nicht mehr möglich).

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    Original geschrieben von blaugrau2000
    Stellt sich die Frage, ob das nat.Roaming überhaupt Vertragsbestandteil war.


    Es wurde als Leistung beworben (bei älteren Verträgen)
    und der Kunde hat doch den Vertrag genau deswegen abgeschlossen.
    Mithin ist es Vertragsbestandteil.
    Ob das bei neueren Verträgen auch (noch) so gilt, das weiss ich nicht.


    Andererseits: Der Kunde hat durch seinen Umzug diesen Zustand herbeigeführt.


    Obige Ausführungen würden aber mindestens gelten, wenn o2 das nat. Roaming von sich aus abschaltet.

    Re: Re: TK-Anlage 3 analoge Amtsköpfe, mind. 12 Nebenstellen gesucht


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    Original geschrieben von webbiller
    Warum hier 3 analog Amtsleitungen? Macht für einen Außenstehenden erstmal wenig Sinn

    Stimmt, auf den ersten Blick ;)
    Die analogen Anschlüsse stammen aus verschiedenen Quellen,
    einer ist von Kabel Deutschland, einer ist von einem T-Anschluss und einer ist aus einer noch anderen Quelle, mit der 0 wird aber nur einer abgehend belegt, die anderen sind nur für Input, müssen aber von mehreren Nst. abgefragt werden können. Das hat was mit den Veranstaltungsarten zu tun.



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    Original geschrieben von webbiller
    Was die bauliche Gegebenheiten damit zu tun haben sehe ich nicht...

    Doch, gleich ;)
    Eigentlich wollte ich das organisatorisch auf 8 eindampfen, und dann eine (alte) 10er Anlage z. B. von Auerswald nehmen wegen 2 Reserve (weil noch 2 Räume unfertig sind). Das Haus ist aber so verbaut, daß ich bei den A2-Schaltungen durch die Wände brüllen müsste, das ist dann doch etwas ungeschickt.


    In der Tat: eine Erweiterungsmöglichkeit auf z. B. 16 wäre sinnvoll, aber wir fallen dann in den professionellen Bereich, welcher für den Verein unbezahlbar ist.
    Notfalls müssen wir halt mit Unteranlagen-Techniken arbeiten, die Hinaus-Telefonie ist sowieso eher zweitrangig.


    Die Leute, die damit umgehen, sind eher einfach gestrickt und können gerade eben noch mit einem Tastwahltelefon umgehen, Weiterverbinden ist schon ein sehr hoher Schwierigkeitsgrad. Systemtelefone sind also kaum sinnvoll.