Beiträge von Dany250

    Auch hier ging es schneller als ich dachte :-).


    Ja, der Fall ist dank der Teltarif.de Redaktion tatsächlich gelöst worden (http://www.teltarif.de/teltari…aengerung/news/61426.html)!


    Auch zu lesen in der weiteren Konversation im o2 Forum (https://hilfe.o2online.de/thread/69393).


    Ich möchte mich genau so hier im Forum bei allen bedanken die mir gut zugesprochen haben, sowohl hier im Thread, als auch per PN.


    Vielen Dank an alle!!


    Was man einfach noch auf den Weg geben kann ist, nicht aufgeben wenn ihr wirklich im Recht seid! Es gibt immer einen Weg und ein kleines Türchen das aufgeht!


    Danke an euch und danke an Teltarif.de!!!


    Viele Grüße
    Dany250

    Um hier auf dem Laufenden zu halten mal wieder ein Beitrag von mir.


    Nachdem ich letzten Samstag nochmal ein sehr höflich gehaltenes Schreiben an den o2 Support geschrieben habe und am Dienstag jedoch wieder leider nur die Antwort erhalten habe, dass man mir/uns nicht weiterhelfen könne, hab ich am Mittwoch nun einen neuen Vertrag im D-Netz abgeschlossen. Am Donnerstag Morgen dann ein Fax an o2 mit einer Formulierung wie es phonefux auf Seite 1 hier im Thread vorgeschlagen hat. Bis jetzt keine Reaktion von o2, allerdings eine Bestätigung vom neuen Anbieter, dass die Rufnummernportierung zur Mitte des Monats stattfinden wird. Der o2 Vertrag meiner Mutter hätte gestern enden sollen, ist aber (natürlich) noch aktiv.


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird. Ich weiß auch noch nicht, wie es mit dem Entzug der Einzugsermächtigung weitergehen könnte. Auch wenn ich in der Kündigung vom Juni die Einzugsermächtigung widerrufen habe, so glaube ich fast, dass o2 dies ignorieren wird, da sie ja nie auf die Kündigung reagiert haben.
    Hat hier vielleicht noch jemand einen Rat wie ich in dieser Hinsicht vorgehen könnte. Der Vertrag läuft jetzt ja noch weiter und wir müssen ja die Septemberrechnung noch bezahlen, auch die Rufnummernportierungsgebühren und die Kosten bis zum Tag an dem die Rufnummer portiert wird, sprich bis zu dem Tag an dem wir die SIM Karte wechseln und die o2 Karte nie wieder benutzen werden. All das sind neue Fragezeichen auf die ich keine Antwort weiß...


    Zur Diskussion hier, dass so viele o2 Kunden keine Probleme mit o2 haben und wir innerhalb eines Kalenderjahres gleich drei Probleme haben kann ich nur sagen, wohl Pech gehabt. Wie viele Kunden zählt o2 mittlerweile? Wie viele davon merken nicht mal, dass sie einen neuen Vertrag "abgeschlossen" haben? Wie viele kümmert es gar nicht und lassen ihren Vertrag ohne zu kündigen einfach weiterlaufen, obwohl man mit jeder Kündigung neue Konditionen aushandeln kann? Es gibt glaube ich genügend Kunden die unwissend schon "verarscht" und betrogen wurden, es aber gar nicht wissen oder sich nicht trauen dagegen vor zu gehen. Bestes Beispiel die Schwiegermutter, hätte ich nicht darauf bestanden sich zu wehren (und es auch wieder selbst getan), würde sie jetzt noch immer bei o2 sein, weil ihre erste Reaktion war, "dann hab ich halt Pech gehabt". Das nächste ist, wie viele posten es im Internet?
    Bei diesen millionen von Kunden bei o2 reicht doch ein winziger Prozentsatz bei dem die "Verarsche" funktioniert, dieser winzige Prozentsatz sind doch schon hunderttausende von Euros Gewinn für den Laden, warum also nicht versuchen damit durchzukommen?


    Zur Geschichte der Schwiegermutter kann ich übrigens seit Montag noch was hinzufügen. Am vergangenen Montag wurde ihr Vertrag nun erfolgreich zum neuen Anbieter portiert und die o2 Karte von o2 deaktiviert. Ihr Vertrag war ein zwei Jahre alter o2 Blue Select Tarif, am Sonntagmittag wurde ihr durch eine SMS mitgeteilt, dass die Datenautomatik nun weitere 100MB für 2€ gebucht hat.
    Seit wann gibt es die Datenautomatik? Ihr Tarif beinhaltet eine solche überhaupt nicht, wenn ihr Datenvolumen aufgebraucht war, ging es halt gedrosselt weiter. Wie kann es also sein, dass nun kurz vor Schluss auf einmal, und vor allem zum ersten Mal, irgendeine Datenautomatik greift?


    In diesem Fall hab ich ihr gesagt sie soll es nun lassen, einfach weg von o2 und nie wieder was von denen hören... 2€ geschenkt...


    Rechnet wieder selbst, wie viele hätten einen Tag vor der Deaktivierung noch anders gehandelt? 2€ x ein paar tausend Kunden... Diese betrügerische Masche von o2 ist doch höchst effizient für das Unternehmen, da lohnt es sich doch auch externe Call Center mit solchen Betrügen zu beauftragen... Oder nicht?


    Meine Kündigung ist jedenfalls auch raus, werde nun sicherheitshalber im Zweiwochentakt an die schriftliche Bestätigung ermahnen (müssen)... Leider...


    Viele Grüße

    O2 behauptet in meinem Fall ja felsenfest, dass diese Widerrufsbelehrung in deren System als versendet vermerkt ist, per Email. Ich habe nie eine solche Email erhalten, da es in meinem Leben auch schon vorkam, dass Emails nicht angekommen sind, obwohl ich sie sicher versendet hab (sie auch in meinem gesendet Ordner gelegen wurde), wie steht es in einem solchen Fall?


    Ich kann nicht nachweisen, dass diese Email nie ankam, kann denn O2 tatsächlich weiter davon ausgehen, dass ich sie bekommen habe? Oder reicht denen tatsächlich, dass deren System sagt sie wurde versendet?

    Zitat

    Original geschrieben von Eldschi
    Genau so ist es. Ich halte die ganze Story (inkl. des Teils im verlinkten o2-Forum) im übrigen für nicht ganz glaubwürdig. Wenn es tatsächlich innerhalb der Verwandschaft mehrere Fälle gegeben hat, bei denen es regelrechte Kämpfe mit o2 zwecks Durchsetzen von Kündigungen gegeben hat, warum wartet man dann mit der Kündigung des mütterlichen Vertrags bis zum fast allerletzten Moment und setzt sich völlig ohne Not der Gefahr des Verpassens von Fristen aus? Eine Erklärung wäre theoretisch zwar der erfolgte Umzug, aber an so seltsame Zufälle wie, dass ausgerechnet ein paar Tage vor dem Ablaufen der Frist der Umzug in ein Gebiet mit schlechtem Empfang stattgefunden hat, und man dann noch schnell die Konsequenzen habe ziehen wollen, glaube ich beim besten Willen nicht. Wenn tatsächlich mehrere Verträge der Familie vom TE gemanagt werden, ist in der Hinsicht von einem gewissen Sachverstand auszugehen und dann weiß man einfach, dass das Verpassen von Fristen ein Kardinalfehler ist und macht das frühzeitig. Auch hat ein Telefonvertragmanager Zugriff auf die o2-Online-Accounts der gemanagten Verträge. Dort schaut man dann (regelmäßig) hinein um das Vertragsende zu kontrollieren. Ist anscheinend alles nicht geschehen. Ich möchte das Gesicht sehen, wenn o2 in der Verhandlung plötzlich telefonische Aufzeichnungen über die Vertragsverlängerung aus dem Hut zaubert und die wenig technik-affine - vielleicht ja auch etwas tüdelige - 65jährige Mutter plötzlich einräumen muss, upps, ja doch, da war was :D:D:D


    Das sind wieder Anschuldigungen auf die ich eigentlich nur gewartet habe...


    Soll ich hier die gesamte Familiengeschichte aufzählen, warum wir den Vertrag kurz vor knapp gekündigt haben? Ich glaube das geht hier niemanden was an, sollte allerdings auch nicht dazu führen, gleich meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen.


    Der Grund für die späte, aber immer noch fristgerechte, Kündigung war ein ewig andauernder Scheidungskrieg meiner Mutter. Diese und unzählige andere Fragezeichen im Leben meiner Mutter sollten aber nichts daran ändern, dass die Kündigung mit Sendebericht pünktlich bei O2 eingegangen ist.


    Zum Thema "Telefonvertragsmanager", schau mal bitte das Bild hier an. Diesen Screenshot hab ich gerade eben gemacht, fällt dir was auf? Und jetzt soll ich o2 verklagen, weil sie ihr online Portal nicht pflegen? Und ja, ich habe Zugriff auf alle online Konten meiner Familie...


    Menschen wie du tun mir wirklich leid, Menschen die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als sich Gedanken darüber zu machen, wie man andere Menschen ins lächerliche ziehen kann.
    Ich bin es leid meine (Leben-) zeit damit zu verschwenden Ewigkeiten in Warteschleifen zu vergeuden und ein Schreiben nach dem anderen zu verfassen. Ich kann mir durchaus schöneres vorstellen, als permanent nun nach Lösungen zu suchen und ein Thread nach dem anderen im Netz zu veröffentlichen. Ich geh nebenher nämlich noch arbeiten...



    Zurück zum Thema...
    Heute hat nochmal ein kleiner Familienrat getagt, leider mussten wir feststellen, dass meine Mutter seit ein paar Monaten keine Rechtschutzversicherung mehr besitzt (Grund auch hier die Scheidung).


    Ich persönlich würde die Sache gern genau so durchziehen, wie es phonefux gestern perfekt beschrieben hat, allerdings macht es mir jetzt wirklich große Sorgen, dass wir keinen Rechtschutz mehr im Rücken haben. Und dann hat Eldschi leider wirklich noch was geschrieben, was mir auch Sorgen macht.
    Die Call Center Typen sind doch auf nichts anderes trainiert als Menschen genau die Fragen zu stellen, sodass mit einem im falschen Moment gesagtem "ja", irgendwie auch ein Vertragszugeständnis hingedreht werden könnte, oder? Ich meine, meine Mutter ist 65 Jahre alt, es ist nicht schwierig sie mit ein paar schlauen Sätzen und Fachwörtern ins straucheln zu bringen. Ein Freund der bei diesem Telefonat zwar daneben stand schwört mir, dass sie nichts abgeschlossen hat und sie sogar am Telefon gesagt hat, dass diese Dinge alle ihr Sohn macht und sie deshalb nichts machen möchte. Dennoch, geringe Zweifel sind auch bei mir vorhanden, weil es eben "geschultes" Personal ist, die Geld für ihre Abschlüsse erhalten...


    Was meint ihr nach der neuen Erkenntnis? Müssen wir es schlucken und akzeptieren, dass O2 uns weitere 480€ aus den Taschen gezogen hat?


    Zur Kündigung gibt es einen erfolgreichen Faxübermittlungsbericht.


    Tut mir leid, hab mich wohl nicht richtig ausgedrückt.


    Den Wunsch zur Vertragsverlängerung hätte meine Mutter in einem Telefonat im März geäußert, was nicht stimmt. Die fehlende Bestätigung der Kündigung bezieht sich auf unsere schriftliche Kündigung des gesamten Mobilfunkvertrages.


    Es geht also um beides, dass die Verlängerung nicht stimmt und sie uns die eigentliche Kündigung zum Gesamten nie bestätigt haben.

    Vielen Dank für all die Nachrichten schon nach so kurzer Zeit!


    Leider haben wir keine Bestätigung der Kündigung schriftlich erhalten und ich habe gerade nochmal die Briefe von O2 gelesen, tatsächlich gehen die mit keinem Wort auf die eigentliche Kündigung ein. Auch wenn ich in jedem Schreiben sogar das Datum der Kündigung erwähnt habe, weichen sie aus und beziehen alles lediglich auf gewünschte Stornierung der Vertragsverlängerung.


    Das sind solche Schw....!


    Mit anderen Worten, hab ich keine Chance, oder?

    Hallo liebe Community,


    ich (bzw. meine Mutter) habe momentan ein massives Problem mit O2.


    O2 behauptet stur, dass meine Mutter im März diesen Jahres am Telefon (nach einem Anruf von O2) den Wunsch zu einer Vertragsverlängerung geäußert haben soll. Diese Aussage ist definitiv gelogen, weil meine Mutter nie und nimmer diesen Wunsch geäußert hat.
    Weiter behauptet O2, dass einen Tag danach eine Bestätigungsemail rausgegangen ist. Da meine eigene Emailadresse angegeben ist (meine Mutter ist 65 Jahre alt und hat es nicht wirklich mit „modernem“ Zeug), kann ich ganz sicher ausschließen, dass diese Aussage richtig ist. Es gab nie eine Email von O2!


    Das Thema ist mittlerweile schon mehrfach mit Schreiben an und von O2 immer wieder abgelehnt worden, O2 behauptet stur immer das gleiche.
    Letzte Woche hab ich mich dann direkt im O2 Kunden Forum gemeldet und gehofft, dass uns da weitergeholfen werden kann. Leider nach einer Woche Kampf und unzähligen Nachrichten hin und her auch hier wieder die selbe Behauptung. Stornierung der Verlängerung abgelehnt.


    Da ich mittlerweile einfach nicht mehr weiter weiß, haben wir heute auch ein Ticket beim Verbraucherschutz geöffnet, ganz einfach, weil es eine unverschämte und wirklich auch eine kriminelle Masche von O2 ist. Dazu kann ich auch gleich noch sagen, dass genau die gleiche Vorgehensweise dieses Jahr schon zweimal in meiner direkten Familie abgezogen wurde.
    Anfang des Jahres bei meiner Schwester und vor zwei Monaten bei meiner Schwiegermutter, exakt die gleiche Vorgehensweise. Sie wurden von O2 angerufen und hinterher wurde behauptet, dass eine Vertragsverlängerung gewünscht wurde. Beide Male natürlich absolut unwahr, es folge Schriftverkehr, viel Telefongelaber bis endlich bei beiden die Kündigung endlich akzeptiert wurde. Bei meiner Mutter bleiben sie hart, sie gestehen den Fehler nicht ein und behaupten weiterhin es ist alles von deren Seite richtig.


    Ich bitte euch um Hilfe, vielleicht weiß von euch jemand noch einen Rat wie ich weiter vorgehen soll/kann. Der Vertrag soll eigentlich nächsten Freitag auslaufen, O2 lässt uns aber nicht raus, obwohl fristgerecht gekündigt wurde.


    Ich wäre euch sehr dankbar für Kommentare, vielleicht ist es euch auch schon so ergangen!?


    Ich hab euch hier den Link zum O2 Forum, in diesem Thread wurde alles ausführlich von mir geschildert und es sind auch sehr viele Antworten schon zu lesen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch auch das durchlesen würdet, vielleicht wird euch dann klar, warum ich nicht mehr weiter weiß…


    https://hilfe.o2online.de/thread/69393


    Viele Grüße
    Dany

    Hmm...


    Ich hab mittlerweile ein bisschen mit dem Anbieter über eBay kommuniziert. Ich wollte unter anderem wissen, wie sich der Rabatt genau zusammensetzt. Die Antwort war prompt und gut (selbst Rechtschreibung und Grammatik waren sehr gut), 8€ kommen wohl direkt von Mobilcom-Debitel und 10€ von PandaFone UG direkt auf die Mobilfunkrechnung.


    Was es mit diesem PandaFone UG auf sich hat ist mir dennoch ein Rätsel? 23,99€ für den O2 Blue All-in L klingt trotzdem sehr interessant... Es gibt halt keinerlei vergleichbares auf dem Markt, weder vom Preis bei diesem Vertrag noch bei der Konkurrenz zu diesen Konditionen. Skeptisch bin ich jedoch nach wie vor...