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Original geschrieben von diego206
Aus dem Artikel:Ungelogen ein Fehler, doch wie lange war der Patch schon vor dem Wurm verfügbar? Richtig fast 6 Monate!

Interessant ist dazu der Artikel von Tecchannel zu der Thematik. hier mal ein paar Zeilen aus dem Fazit des Vorfalls:
ZitatDass auch die SQL-Server in Redmond befallen waren, zeigen interne E-Mails, die dem Nachrichtendienst Cnet news.com zugespielt wurden. "Unser Netzwerk ist praktisch mit Verkehr geflutet, und das macht es schwierig, Details der Auswirkungen festzustellen", schrieb schon am 25. um 8 Uhr morgens Mike Carlson, der Rechenzentrums-Direktor von Microsofts Information Technology Group an seine Kollegen.
Nicht einmal Microsoft selbst kommt also mit den ständigen Hotfixes und Patches für seine eigene Software zurecht. Wenn schon der Entwickler eines Produkts dessen gravierende Sicherheitsmängel nicht im Griff behalten kann, wie soll das dann sein Kunde bewerkstelligen? Markige Sprüche und vorschnelle Schuldzuweisungen an die Anwender wirken da wie Hohn.
Treten bei einem beliebigen anderen Industrieprodukt - sagen wir einmal Automobile - gravierende Sicherheitsprobleme auf, muss der Hersteller sein Produkt zurückrufen und den Mangel beseitigen. Microsoft dagegen verweist in einem solchen Fall lässig auf irgendwelche Hotfixes. Das ist, als ob nach Massenkarambolagen einer Autoserie mit defekten Bremsen der Kfz-Hersteller darauf plädierte, man habe doch vor Monaten den Kunden einen Do-It-Yourself-Kit mit neuen Bremsleitungen angeboten.
ZitatEs kann nicht die Aufgabe von Millionen Benutzern sein, laufend mit unzulänglichem Werkzeug den Pfusch der Hersteller auszubügeln. Der Gesetzgeber ist gefragt - vorzugsweise der europäische. Er sollte schnellstens für kommerzielle Software eine volle Produkthaftung mit allen Konsequenzen einführen. Baut ein Hersteller grob fahrlässig eine gefährliche Sicherheitslücke (wie einen Buffer Overflow) in ein Produkt ein, muss er auch dafür verantwortlich gemacht werden können.
Zitat: Tecchannel