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OK, wo willst du das medizinische Personal her nehmen? Schon eine normale Ausbildung dauert 3 Jahre, für Intensivmedizin kommt dann Weiterbildung dazu,.
Ist im Prinzip richtig. ABER, es gibt ja angeblich genügend Personal mit einer Ausbildung aber viele davon haben keine Praxis oder Weiterbildung in der Intensivmedizin. Und da hätte man ansetzen können und Weiterbildungen fördern können. Und mit einer vernünftigen Bezahlung und Arbeitszeiten hätte man die ganzen Jahre auch gutes Personal gefunden.
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Hier sind wir ausnahmsweise mal einer Meinung! 
Es ist genau nichts passiert. Klatschen und Loben alleine bringt nichts.
Da sind wir wirklich einer Meinung.
Was man bräuchte wären aber bessere Arbeitsbedingungen
Da liegt der Hund begraben. Unsere Tochter hatte auch lange überlegt in welchem Bereich sie eine Ausbildung machen will und ihre Freundinnen ebenfalls. Keiner davon wollte den Job machen. Es ist ja nicht nur die beschissene Schichtarbeit (mache ich ja selber) aber die vielen, vielen Stunden schrecken dann doch ab.
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Die Wirrdenker plappern nur das nach, was andere ihnen vorsagen, auch wenn es noch so dämlich ist.
Die Folge daraus erleben wir jetzt.
Und was macht der Rest? Plappern der Merkel, den Virologen und Panikmachern nach.
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Wissenschaftliche Fakten? Die sind sich ja selber nicht einig.
Und bei den krassen Einschnitten im Leben, kann man auch mal einiges hinterfragen.
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Den Wirrdenkern sei Dank! Die "Querdenker" sind nur ein Teil von ihnen.
Mit solchen Leuten kann man nicht "weitgehend einig" sein.
Diesen Unsinn kann ich auch nicht mehr hören. Muss man zu allem Ja und Amen sagen? Alles für richtig, gut und toll befinden?
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Ich hab da eine total abwegige Idee: Dass das Gesundheitssystem und vor Allem die Mitarbeiter dort nicht völlig überlastet werden.
Die haben seit März Ausnahmezustand...
Und da hätte man ab da vorsorgen können. Aber was kam? Geklatsche, Gelobe und dann war es das.
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Vorher exponentielles Wachstums und danach lineares Wachstums führt mich eher zu dem Schluss, dass die betroffenen (zwangsgeschlossenen) Einrichtungen schon beteiligt waren. Alle? Keine Ahnung, können die Zahlen der Gesundheitsämter ja anscheinend keine Auskunft zu geben. Schießt die Politik mit der Schrotflinte? Ja, scheint mir auch so.
Ja, eindeutig. Alles ein wenig übertrieben. Zudem haben fast alle Infizierten eher harmlose Symptome. Es ist allerdings richtig, dass niemand mehr einen Überblick hat. Wir werden die Wahrheit (wenn es sie gibt) wahrscheinlich nie erfahren. Am Ende sind die Politiker die Helden und verdienen daran. Ob alles so gewollt ist?
Ich frage mich schon ernsthaft, welches Ziel die verfolgen.
Soso, Alkohol im Freien verboten. Na hoffentlich wird es auch kontrolliert! Den Abstand und die Maskenkontrolle fand ja bei den Alkis, Obdachlosen, Punks und Co auch nie statt.
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die aktuellen zahlen zeigen daß die Massnahmen nicht ausreichen.
Mir zeigen die nur, dass DEHOGA und Freitzeiteinrichtungen doch keine Treiber waren.
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Ich rede auch davon, wenn die Impfungen für alle verfügbar sind.
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Sehe ich anders. Abwarten ist ganz schön egoistisch. Oder es muss die Freiheit nur mit Impfpass zurückgeben. Eine Impfung bedeutet ja nicht 100% Schutz. Und wenn z.B. wieder Konzerte stattfinden, dann kann es nicht angehen, dass einige Impfverweigerer die Leute anstecken.