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Beim monatlichen Grundpreis dürfte mit 8€ der Boden erreicht sein, aber das inkludierte Volumen wird ansteigen.
Wenn einen das Volumen bis zum Ende der Vertragslaufzeit genügt wird man durch einen 24Mon. Vertrag kaum Nachteile haben. Es besteht aber die Gefahr das in dieser Zeit das Netz durch Überlastung und fehlenden Kapazitätsausbau nahezu unbrauchbar wird. (besonders spürbar bei Vodafone dank gigacube)
Dank den Markteinstieg von Drillisch werden die Preise je Gigabyte nochmal spürbar sinken um den Neuankömmling die Finanzierung des Netzausbaus zu erschweren.
Mittelfristig wird es wie u.a. bei Vodafone UK Unlimited Verträge in verschiedenen Geschwindigkeiten (2MBit, 10MBit, maxspeed) geben.
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Congstar bekommt LTE in den Smartphone Tarifen erst ende September, daher wird Ja! erst danach LTE bekommen.
Spannend wird sein ob LTE inklusive ist oder eine extragebühr kostet. Dank der LTE-Freigabe bei Lidl & Norma wird der Rewe-Konzern schon etwas Druck aufbauen.
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Wenn die Telekom an den ursprünglichen Termin zu ende 2020 für die 3G Abschaltung festhält wird es spätestens im Frühjahr 2020 LTE geben.
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Da Vodafone plant 3G 2020 abzuschalten und aktuell sogar GSM auf 5MHz reduziert ist eine Freigabe von VoLTE für alle eigentlich zwingend erforderlich.
Wenn die ganzen Prepaid Kunden nach der 3G Abschaltung zum Telefonieren 2G nutzen könnten 5MHz GSM recht eng werden.
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Nächstes Jahr wird es einen großen Schub an 5G Geräten ab der unteren Mittelklasse geben denn Qualcomm hat angekündigt das die SoC ab der 600'er Klasse ein integriertes 5G Modem bekommen.
https://www.gsmarena.com/qualcomm_is...news-39077.php
Spätestens im Herbst wird es die ersten 5G Smartphones unter 300€ geben.
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Bei Bahnstrecken könnte man 5G z.B. im 26GHz Bereich bauen und damit eine smallcell im Zug anbinden. Neben den Gleisen liegen Kabelkanäle und dank der Oberleitung hat man genug masten für Antennen.
Wenn man C-RAN (Cloud/Centralized-RAN) verwendet kann man die Kosten reduzieren da dann nur die Antennen in der nähe des Zugs aktiv sind.
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Bei NB IoT ist B8 europäischer Quasi-Standard. NB-IoT gibt es in Deutschland zwar auch für B20, aber europaweit wird größtenteils B8 verwendet. Besonders einfache NB-IoT Geräte unterstützen nur eine Frequenz.
Man könnte bei LTE900 eine höherer Sendeleistung für indoor nutzen ohne viel Frequenzkapazität mit Störungen von Nachbarstationen zu verschmutzen.
Die anderen Bänder laufen dann mit geringerer Leistung um Störungen zu vermeiden und mehr Speed zu haben.
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Vodafone hat auch in UK Probleme mit der 5G Performance.
https://www.cnet.com/news/voda…eds-often-slower-than-4g/
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Schon Mal was von Zahlungen per Handy-Guthaben gehört?
Man wandelt das Guthaben z.B. in Gameguthaben um das man dann per eBay verkauft.
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Nein, da jeder Mobilfunkanbieter nur 10MHz im B20 nutzen darf. bei der Diskussion ob 5, 10, 15 oder 20MHz genutzt werden geht es um B3.
In Aachen laufen aktuell (7. September 2019 16:55) im Band 3 nur 5MHz.