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Original geschrieben von medixx Bzgl. der Weiterversorgung hat Vodafone bei mir komplett abgelockt, es sei technisch schon gar nicht möglich wenn ich selbst gekündigt hätte. Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen.
Die Aussage von Vodafone ist korrekt, §46 TKG greift bei Eigenkündigung nicht. Auch wird die Weiterversorgung gemäß dem Paragraphen nicht von jemanden selbst beantragt, sondern vom aufnehmenden ISP und auch nur wenn am Tag der Umstellung die Übergabe der Leitung und/oder der Rufnummer technische Probleme (z.B. Dateninkonsistenz) auftreten. Wenn im Vorfeld beim Wechsel per Portierungsformular schon etwas schiefgeht und der Kündigungstermin nicht mehr gehalten werden kann, dann ist es eine einfache Terminverschiebung (ohne reduziertem Entgelt).
Um eine längere Versorgung kann man natürlich bitten. Dazu sind die Provider aber nicht verpflichtet. Je nach Anbieter oder an die Kundenbetreuter an die man kommt, werden einem da Steine in den Weg gelegt. Ab und an schaffen es aber die Anbieter sich dennoch selber abzustimmen. Je mehr Vorlaufzeit, dann umso besser.
Zumindest hast du nun gelernt, dass man nicht selbst kündigen sollte. Und wenn doch, weil es sonst wg. der Kündigungsfrist zu knapp werden sollte, bestellt man frühzeitig bereits einen neuen Anschluss.
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Original geschrieben von medixx 3.1. Im Magenta Zuhause M wird jetzt eine, aus technischen Gründen, reduzierte Geschwindigkeit postuliert. Trotz Verfügbarkeit im Check mit voller Geschwindigkeit über eure Seite.
Leider wird beim Telekom-Verfügbarkeitscheck nicht vollständig (z.B. keine Berücksichtigung von Zuschlägen) geprüft, welches Profil man erhält. Das geschieht blöderweise erst bei Erstellung der Auftragsbestätigung. Bei Vectoring-Aktivierung solltest du zeitnah die vollen 50 MBit erhalten, anstatt dem 25er Rückfallprofil. Von hier aus und ohne weiteren Informationen lässt sich aber nicht beantworten, ob du damit in den kommenden Monaten oder (spätestens) erst Anfang 2020 rechnen kannst.