Beiträge von BountyJam

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    Original geschrieben von Pomm
    Kann ich bei dem Magenta S während der Laufzeit in einen M wechseln, sobald VDSL bei uns verfügbar ist?

    Wie schon gesagt, geht das problemlos. Zu beachten ist allerdings, sofern der Ausbau zeitnah beendet sein wird, dass beim Upgrade die Vertragslaufzeit von vorne beginnt, wie auch übrig gebliebenen Neukundenrabatte verloren gehen. Eventuell ist es daher günstiger, den Anschluss vorübergehend bei einem Anbieter mit kurzer Vertragslaufzeit zu parken, bis der Ausbau abgeschlossen ist. Beispielsweise erst das preislich unschlagbare o2-Angebot von mober und dann zur Telekom.

    Also ich kann Obocom nur empfehlen, die machen einen sehr guten Job! Sie sind hilfsbereit, verständlicherweise nur in ihrem begrenzten Rahmen, und reagieren schnell auf Anfragen.


    Trotz meines ziemlich problematischen Wechsels zu o2 mit in Summe drei nochmals neu angelegten Bestellungen (inklusive nicht bestellter Optionen) durch o2 aufgrund von deren Systemproblemen, 3,5 Monate Weiterversorgung und BNA-Eskalationsverfahren, gab es nun kürzlich die Auszahlung ohne Murren durch Obocom. Die traf zudem auch deutlich unter der achtwöchigen Auszahlungsfrist ein. Für den ganzen Mist was o2 fabriziert hat, kann Obocom nichts und sind frei jedweder Kritik für mich.


    Auch einen Neuanschluss beim Magenta-Riesen hatte ich dieses Jahr bereits begleitet. Keine Probleme, alles ging zügig. Routerversand durch Obocom noch am gleichen Tag der Einreichung der Anschaltbestätigung. Ebenso zügig die Auszahlung, bereits einen Tag nach Rechnungseinreichung traf die ein.


    Ich zumindest werde weiter bei obocom bestellen und auch im Bekanntenkreis weiterempfehlen.

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    Original geschrieben von medixx Bzgl. der Weiterversorgung hat Vodafone bei mir komplett abgelockt, es sei technisch schon gar nicht möglich wenn ich selbst gekündigt hätte. Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen.

    Die Aussage von Vodafone ist korrekt, §46 TKG greift bei Eigenkündigung nicht. Auch wird die Weiterversorgung gemäß dem Paragraphen nicht von jemanden selbst beantragt, sondern vom aufnehmenden ISP und auch nur wenn am Tag der Umstellung die Übergabe der Leitung und/oder der Rufnummer technische Probleme (z.B. Dateninkonsistenz) auftreten. Wenn im Vorfeld beim Wechsel per Portierungsformular schon etwas schiefgeht und der Kündigungstermin nicht mehr gehalten werden kann, dann ist es eine einfache Terminverschiebung (ohne reduziertem Entgelt).


    Um eine längere Versorgung kann man natürlich bitten. Dazu sind die Provider aber nicht verpflichtet. Je nach Anbieter oder an die Kundenbetreuter an die man kommt, werden einem da Steine in den Weg gelegt. Ab und an schaffen es aber die Anbieter sich dennoch selber abzustimmen. Je mehr Vorlaufzeit, dann umso besser.


    Zumindest hast du nun gelernt, dass man nicht selbst kündigen sollte. Und wenn doch, weil es sonst wg. der Kündigungsfrist zu knapp werden sollte, bestellt man frühzeitig bereits einen neuen Anschluss.


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    Original geschrieben von medixx 3.1. Im Magenta Zuhause M wird jetzt eine, aus technischen Gründen, reduzierte Geschwindigkeit postuliert. Trotz Verfügbarkeit im Check mit voller Geschwindigkeit über eure Seite.

    Leider wird beim Telekom-Verfügbarkeitscheck nicht vollständig (z.B. keine Berücksichtigung von Zuschlägen) geprüft, welches Profil man erhält. Das geschieht blöderweise erst bei Erstellung der Auftragsbestätigung. Bei Vectoring-Aktivierung solltest du zeitnah die vollen 50 MBit erhalten, anstatt dem 25er Rückfallprofil. Von hier aus und ohne weiteren Informationen lässt sich aber nicht beantworten, ob du damit in den kommenden Monaten oder (spätestens) erst Anfang 2020 rechnen kannst.

    Hinsichtlich der 3-Monats-Frist bis man wieder als Neukunde gilt, wie genau nimmt es die Telekom hier? Ist das eine taggenaue Berücksichtigung bis wann das letzte Vertragsverhältnis bestand oder grober wie bspw. ganze Monate? Es heißt ja "in den letzten 3 Monaten". Ich war Kunde bis (10.) Oktober, also z.B. Nov., Dez., und Jan. dann kein Kunde und könnte dann erst wieder ab Februar mit Neukundenkonditionen bestellen. Sorry, wahrscheinlich denke ich hier zu kompliziert.

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    Original geschrieben von visioneer
    ok, prima. Ich bin nämlich erst am 1.11 wieder in Köln und kann das erst dann fertig machen. Haben aktuell O2 ohne Mindestlaufzeit mit Kündigung 4 Wochen. Also kündige ich am besten zu in 8 Wochen und lass den Anschluss so schnell schalten wie möglich? Geht das überhaupt? Ich will nur nicht über die Feiertage ohne WWW dastehen und brauche das täglich zudem beruflich. :-)

    Wenn möglich (z.b. ausreichend Zeit bis zur Kündigungsfrist) nicht selbst kündigen. Lass die Telekom die Kündigung aussprechen, das geht übers Portierungsformular. Die beiden Anbieter sprechen dann einen Termin ab. So ist es am wenigsten wahrscheinlich das etwas schief läuft.

    Re: Endspurt!


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    Original geschrieben von mober
    Schlag also noch bis zum 30.10.2017 zu! Das ist die letzte Chance, Telekom DSL so günstig zu erhalten.


    Ab sofort ist die Fritzbox 7590 für 199,99 EUR mitbestellbar (idealo-Preis über 250 EUR).


    Was für ein geiles Angebot! :top: Wenn der Sauverein von o2 nicht alles verbockt und über 3 Monate verzögert hätte, dann würde ich jetzt sofort bestellen. Jetzt erst mal hoffen, dass es im Januar/Februar wieder bessere Konditionen gibt.

    Bei mir geht es nun tatsächlich Dank Eskalationsverfahren voran. o2 hat nun zum vierten Mal seit Anfang Mai den Auftrag im System angelegt und er scheint diesmal nicht zu hängen. Zum ersten Mal habe ich Zugriff auf das (vorläufige) Kundensystem. Und auch bereits der zweite Wechseltermin zum 11.10.17 wurde festgelegt, nachdem der ursprüngliche zum 23.06. gescheitert war. Es kann es kaum fassen, nach 4 Monaten Kampf, bei dem so gut wie alles schief ging, ist jetzt die Ziellinie in Sicht.


    mober: kannst du eine signifikaten Anstieg der manuellen Nachbearbeitung der Aufträge seit 27.04. feststellen? Mit der neuen Tarifgeneration wurde das alte Siebel-CRM von Hansenet für Neukunden in Rente geschickt. Nach Jahren der Vernachlässigung laufen alle neuen DSL-Kundenverträge nun wieder in Salcus, das CRM-System was seit Jahren keine DSL-Neukunden mehr gesehen hatte und eigentlich (im DSL-Bereich) vollständig durch Siebel abgelöst werden sollte.

    Wie bei jedem Wechsel können Probleme, kleiner und großer Natur, auftreten. Achte darauf, sofern noch genügend Zeit ist, dass du dem neuen Anbieter die Kündigung (mit Hilfe des Portierungsformulars) übernehmen lässt, denn das verbessert etwas die Wahrscheinlichkeit, dass der Wechsel glatt über die Bühne geht und du hast die BNA noch als Trumpf in der Hinterhand. Ebenso kannst du dich bspw. noch mit dem kostenlosen Data Comfort Free der Telekom für einen zeitweiligen Ausfall wappnen.

    o2 hat keinen direkten Einfluss darauf, welches Profil am DSLAM eingespielt wird. Das entscheidet allein die Telekom. Die Geschwindigkeit wird (bzw. sollte) eigentlich an einer anderen Stelle im Netz entsprechend der bestellten Geschwindigkeit gedrosselt werden, insbesondere bei aktiviertem Vectoring auf der BNG-Plattform.


    Zur Erreichbarkeit der Hotline gibt es etwas neues zu vermelden, sollte es jemand noch nicht mitbekommen haben. Hatte der CEO noch Mitte Mai verkündet, die Erreichbarkeitsprobleme im DSL-Bereich hätten Mitte des Jahres ein Ende, heißt es nun seit ein paar Tagen, sie werden bis zum späten Herbst weiter anhalten.


    P.S.: Ich hab die Auszahlung nun endgültig abgeschrieben. Jetzt im Eskalationsverfahren der BNA hat o2 einen neuen - den dritten - Auftrag eingestellt. Hier wurden einfach weitere kostenpflichtige Positionen hinzugefügt. Änderungen frühesten nach Anschaltung möglich, welche weiterhin nicht ersichtlich ist - neuer Portierungsfehler aufgetreten. Nun gut, zumindest jetzt seit 2 Monaten in der Weiterversorgung zur Hälfte des regulären Grundpreises.