Ja das geht, für die BNetzA ist die Betriebsart (in diesem Fall UMTS bzw. LTE) irrelevant.
Solange die Bandbreite (verwendete Frequenzen), Sendeleistung und die Antennentypen stimmen, bedarf es keiner neuen Bescheinigung.
Beiträge von Km2019
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In 54570 Neroth ist die DT an den ehemaligen E-Plus Mast gegangen. Seit der letzten Netzdefinition ist nun LTE 800 aktiv (eNB 101342), GSM noch nicht. Der Ort wird jetzt sehr gut durch zwei Sektoren versorgt.
Zudem wurde am Sender in 54570 Oberstadtfeld im Zuge der letzten Netzdefinition 2CA-LTE aktiviert (20Mhz B3 + 10Mhz B20). Ansonsten ist mir hier in der Gegend nichts aufgefallen, halte aber in den nächsten Tagen die Augen offen
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Die Telekom hat dort seit 2012 LTE800-only, letztens wurden allerdings die Antennen getauscht und auf Ericsson-SRAN geswappt. Ist also nicht erst seit der letzten ND aktiv.
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Hat sich Vodafone am Mast am Mühlenberg in Daun auch LTE genehmigen lassen? Gemeint sind die Antennen auf 46,2m Höhe, 80/200 Grad, ich kann die nämlich nicht ganz zuordnen, alles andere allerdings schon (TEF und Telekom).
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In einer Standortbescheinigung ist auch die "verwendete Betriebsart/Modulation" einzutragen. Da sich die Modulation von UMTS mit der von LTE grundlegend unterscheidet, hätte ich zunächst erwartet, dass man bei einer Änderung dieser auch eine neue StOB braucht.
Dem ist offenbar nicht so, die BNetzA möchte offenbar nur bei Änderung der Frequenz/Bandbreite, Erhöhung der Sendeleistung oder Wechsel des Antennentyps eine neue StOB etc. haben.
Umso besser, da hierdurch wieder unnötige Genehmigungsverfahren etc. vermieden werden und die Netzbetreiber schnell und einfach auf LTE umschalten können.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die gesamte Sendeleistung nur für ein paar GSM TRX'e draufgeht, da ist sicherlich auch LTE900 geplant bzw. hängt damit zusammen. Oder welchen Grund soll das haben, mehrere kW EIRP nur für GSM herzugeben?
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[USER="213083"]Telekom hilft[/USER] Telekom
Könnt ihr mir bitte sagen, ob ihr in 54552 Brockscheid einen Ausbau plant? Bisher sind dort auf dem Mast an der A1 Vodafone mit GSM 900 + LTE 800 und o2 mit GSM 1800 vertreten. Die neue StOb ist erst vier Tage alt (25.09.). Der Empfang auf der L64 zwischen Brockscheid und Eckfeld ist ja wirklich nicht berauschend..oder kennt sich jemand anderes mit StObs aus und kann anhand der Sicherheitsabstände etwas über eine mögliche Verteilung von Frequenzen sagen?
Danke schonmal
Ist definitiv die Telekom mit MB08+MB09+MB18.
Damit wird ein weiteres Funkloch auf der A1 gestopft. :top:
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Genau, alles überflüssig. Hauptsache, in den eigenen vier Wänden hat man gutes Netz und kann mindestens telefonieren.
Die Digitalisierung Deutschlands im Jahre 2019 in einem Beitrag zusammengefasst.
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Vodafone ist dort auch nicht wirklich besser, haben beide wahnsinnig viel EDGE only Sender dort. Der einzige Anbieter, der dort halbwegs ausgebaut hat, ist die Telekom. In Cochem hat o2 halbwegs brauchbares UMTS, Vodafone Kunden seit einigen Monaten LTE (letztes Jahr war dort EDGE only), Telekom hat feinstes LTE.
Vodafone hat mittlerweile für alle Funkmasten auf der gesamten Mosel-Zugstrecke von Koblenz bis Trier LTE beantragt, es ist somit nur noch eine Frage der Zeit, bis man durchgängig LTE von Koblenz nach Trier hat. Telefónica kann da definitiv nicht mithalten.
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Warte doch einfach bis Ende des Jahres ab, es wurde gerade erst offiziell freigegeben. Natürlich sind noch nicht alle Hotspots etc. mit 5G versorgt, das kommt alles nach und nach.
In die Dörfer würde ich als Netzbetreiber auf gar keinen Fall gehen - wer weiß, wie viele 5G-Verschwörer sofort eine Bürgerinitiative ins Leben rufen und ggf. sogar zu unlauteren Mitteln wie Vandalismus greifen, sodass ja nichts verstrahlt wird.
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Und dass es heutzutage keine gute Idee mehr ist angesichts des steigenden mobilen Traffics. Dann entweder gleich ordentlich mit RiFu oder GF anbinden, oder man lässt es einfach. Dafür ist das Spektrum zu kostbar und sollte nicht für diese Art von Wireless Backhaul verwendet werden.
