Wenn man 98% der Haushalte vorgibt, ist doch klar dass das Ziel durch Ausbau in Ballungsgebieten leichter erreicht werden kann.
Beiträge von Edgegeplagter
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Vodafone gibt oft höhere Zahlen als die Telekom an, obwohl sie nachweislich weit hinter der Telekom liegen.
98% Haushalte = 70% der Fläche habe ich gelesen. Das könnte schon hinkommen, dass sie das irgendwie geschafft haben. In der Zahl steckt allerdings keine Aussage über die Qualität des tatsächlichen Ausbaus.
VF hat meiner Erfahrung nach gerade im ländlichen Raum wirklich nur das allernötigste getan, um Gebiete als versorgt deklarieren zu können: möglichst weitmaschiger Ausbau, Kapazität nur da ausgebaut wo es gar nicht anders ging. In der Praxis führt das oft zu Frusterlebnissen: häufig hat man nur ganz schwaches LTE outdoor, indoor geht dementsprechend vielerorts nichts, da wo LTE verfügbar ist leider nur mit gruseligen Datenübertragungsraten.
Das ist wahrscheinlich das was dich nervt. Schuld ist weniger Vodafone als die Bundesnetzagentur mit ihren Ausbauvorgaben, die mit dafür verantwortlich sind, dass der ländliche Raum so abgehängt wurde.
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Weil O2 kein Underdog ist. Dahinter steckt ein Unternehmen mit 50 Mrd Euro Umsatz und 120.000 Mitarbeitern. Denen kann man ihre Verfehlungen sehr wohl vorwerfen und auch eine empfindliche Bestrafung könnten sie sehr gut verkraften.
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Ein vierter Netzbetreiber wird dem Markt gut tun.
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Zitat von STE92;n9929363</p><p><br></p><p>Für das gesamte Kreisgebiet sah es 2019 so aus:<br>[url
Woanders ist es ja noch schlechter als in OWL. Wobei das Muster vergleichbar ist: man ist in NRW - zumindest außerhalb der Rhein-Ruhr-Region - klare Nr. 3 der Netzbetreiber. Die jeweiligen Analysen der Kreise und kreisfreien Städte dieser Studie zeigt das nochmal auf. Man kann wirklich nur hoffen, dass man 2020 in den ländlichen Bereichen NRWs auf das Gaspedal tritt.
Mein Eindruck für den Januar ist aber leider eher das Gegenteil. Es kommt mir so vor, als hätte man das Tempo runtergefahren. -
In Porta Westfalica-Neesen ist nun auch LTE B1 aufgetaucht. Vorher war der Stadtteil unversorgt mit 4G von Vodafone.
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Sagt leider kaum bis gar nichts über die tatsächliche Netzqualität aus in den jeweiligen Regionen aus...
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In der MLS Karte ist in Stemwede (NRW, Landkreis Minden Lübbecke) eine neue neue eNB aufgetaucht mit LTE 800, Cellmapper ist diese noch nicht bekannt obwohl das Gebiet halbwegs gemappt worden ist von mir
Hat Vodafone dort echt doch noch eine komplett neue Station gebracht?
Es würde der Region gut tun. Ich habe in Löhne noch einen Mast entdeckt, der nicht in Cellmapper erfasst ist. Wie kriegt man den gemappt? -
An meinem Arbeitsplatz in Herford (Innenstadtbereich) habe ich inzwischen noch satte 0,2 Mbit von 11-14 Uhr. Bringt es was, diese Misere über den Speedtest der Vodafone-App zu melden oder ist das vergeudeter Traffic?
Außerdem war ich am Donnerstag aus beruflichen Gründen in Enger, ein 20.000 EW-Städtchen im Bielefelder Speckgürtel. Sicher nicht der Nabel der Welt, aber auch kein totales Kuhdorf. Im Zentrum gab es sehr schwaches LTE, siehe Screenshot unten und da auch der direkte Vergleich zur Telekom. Ich stand da vor dem Engeraner Rathaus in der Innenstadt.
Aufgrund des schwachen LTE-Ausbaus in meiner Region musste ich mir mittlerweile leider eine Prepaid-Sim mit Zugang zum Telekomnetz zulegen. Gibt im Kreis Herford und Minden-Lübbecke einfach zuviele Stellen, an denen ich mich regelmäßig aufhalte und mit Vodafone nur Edge oder schwaches und sehr langsames LTE geboten bekomme. Sehr traurig das ganze.
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Moin,
O2 ist im direkten Zentrum in Ordnung, alles andere kann man vergessen.
Vodafone ist outdoor zu 90% in Ordnung, indoor teilweise eine Katastrophe.
Telekom ist outdoor und indoor ein Traum, und ich würde mal sagen, zu 99% verfügbar.Warum nutzt du es dann überhaupt noch, wenn die Telekom es besser kann?