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In Hamburg ist es schon öfter vorgekommen, dass der Eintrag in der EMF-Datenbank lange vor dem Ausbauhinweis existierte :top:.
Super, dann besteht ja noch Hoffnung!
Wenn gleich die Kinder im Bett sind, werde ich mich mal im VF-Forum anmelden und dort ein paar Dinge monieren. Freu mich schon, hehe.
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Der Standort "An der Sporthalle" in Löhne (eNB 204308) hat in der EMF-Datenbank einen neuen Eintrag, datiert auf den 11.12.19. Den Mast teilen sich die Telekom mit B3/B8 und Vodafone mit B1. Ich hoffe, dass das ein Hinweis ist, dass Vodafone da noch was machen will. Würde man dort um B20 erweitern, könnte man etliche Probleme, die das Netz in Löhne so gruselig machen, mit einem Schlag abstellen.
Man kann anhand des Eintrags aber nicht ablesen, von wem das ausgeht, oder? Die Netzkarte von Vodafone sagt nichts dazu - macht dann wohl eher die Telekom was an dem Standort?
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In Leopoldshöhe ist aber laut Netzabdeckungskarte auch noch ein 4G-Ausbau geplant. Oder ist die Karte nicht immer aktuell?
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Glaube das bezieht sich nicht nur auf Horn, sondern den ganzen Kreis Lippe. Da wäre eigentlich noch mehr von Nöten als 7 weitere LTE-Aufrüstungen...
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Hat jemand Erfahrung damit, wie lange Vodafone für das Entstören benötigt? In Herford ist der Standort Oststr./Herringhauser Str. (eNB 50797) seit 3-4 Wochen tot. Im Stadtteil Herringhausen gibt's seither nur noch EDGE.
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Wenn man 98% der Haushalte vorgibt, ist doch klar dass das Ziel durch Ausbau in Ballungsgebieten leichter erreicht werden kann.
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Vodafone gibt oft höhere Zahlen als die Telekom an, obwohl sie nachweislich weit hinter der Telekom liegen.
98% Haushalte = 70% der Fläche habe ich gelesen. Das könnte schon hinkommen, dass sie das irgendwie geschafft haben. In der Zahl steckt allerdings keine Aussage über die Qualität des tatsächlichen Ausbaus.
VF hat meiner Erfahrung nach gerade im ländlichen Raum wirklich nur das allernötigste getan, um Gebiete als versorgt deklarieren zu können: möglichst weitmaschiger Ausbau, Kapazität nur da ausgebaut wo es gar nicht anders ging. In der Praxis führt das oft zu Frusterlebnissen: häufig hat man nur ganz schwaches LTE outdoor, indoor geht dementsprechend vielerorts nichts, da wo LTE verfügbar ist leider nur mit gruseligen Datenübertragungsraten.
Das ist wahrscheinlich das was dich nervt. Schuld ist weniger Vodafone als die Bundesnetzagentur mit ihren Ausbauvorgaben, die mit dafür verantwortlich sind, dass der ländliche Raum so abgehängt wurde.
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Weil O2 kein Underdog ist. Dahinter steckt ein Unternehmen mit 50 Mrd Euro Umsatz und 120.000 Mitarbeitern. Denen kann man ihre Verfehlungen sehr wohl vorwerfen und auch eine empfindliche Bestrafung könnten sie sehr gut verkraften.
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Ein vierter Netzbetreiber wird dem Markt gut tun.
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Zitat von STE92;n9929363</p><p><br></p><p>Für das gesamte Kreisgebiet sah es 2019 so aus:<br>[url
Woanders ist es ja noch schlechter als in OWL. Wobei das Muster vergleichbar ist: man ist in NRW - zumindest außerhalb der Rhein-Ruhr-Region - klare Nr. 3 der Netzbetreiber. Die jeweiligen Analysen der Kreise und kreisfreien Städte dieser Studie zeigt das nochmal auf. Man kann wirklich nur hoffen, dass man 2020 in den ländlichen Bereichen NRWs auf das Gaspedal tritt.
Mein Eindruck für den Januar ist aber leider eher das Gegenteil. Es kommt mir so vor, als hätte man das Tempo runtergefahren.