Beiträge von herrbett

    Das Glasfaser Netze die für den Endkunden oder "Kleinkunden" Ausbau, gebaut werden, nicht auch für die Mobilfunker interssant sind, weil sie meist als GPON Netze Konzipiert sind, ist so auch nur die halbe Wahrheit.


    Bei einem Glasfaser Ausbau im sind das Teure die Erdarbeiten. Wenn also einmal gebuddelt wird finden sich meist schnell mehrere Parteien die daran Interssiert sind.


    Auch wenn ein GPON Ausbau stattfindet, wird meist ein Netz durch die Ortschaften gelegt das 1 zu 1, Beziehungen ermöglicht. Sprich "Backbone Faser" mit hohen Kapaziätetn, die nicht am anderen Ende an einem MSAN/OLT hängen. Während ein großteil des Netzes weiterhin 1 zu n beziehungen vorsieht, wie sie für GPON Netze typisch sind.

    So können Spezialkunden die hohe Bandbreiten, erfordern, oder andere spezeille Produkte recht einfach mit abgebildet werden.

    Oft sehen Föderrichtlinien der Länder so oder so vor, das das Netz als 1 zu 1 Netz geplant werden muss, um AON Netze zu ermöglichen, der Betreiber dann aber im PoP des Ortes GPON zur Versorgung der Kunden fahren kann.


    Mobilfunker sind hier meist eine guter und sicherer Abnehmer für Leitungen. Oft finden sich auch Mittelständler oder Größere Unternehmen die Höhere Bandbreitenbedarfe oder andere Spezialanfoderungen haben, als man normalerweise über GPON realisiert.


    Die Netze in den Ortschaften sind zwar meist "Inselnetze" in die nur wenige Fasern selber hineinführern. Für die Anbdiung an den Backbone holen sich die meisten Glasfaser Anbieter hilfe von Anbietern für Langstreckenfasern, wie Gasline, DB Broadband, EXA Infrastructure oder ähnliches. Nur sehr wenige Anbieter haben komplett eigene Glasfaser Trassen auf der Langstrecke. Selbst dann sind diese Trassen meist zugekauft, bei Energieversorgern, Infrastruktur Unternehmen, wie der Bahn oder Pipeline Betreibern.


    Ja, Theroetisch lassen sich auch Mobilfunk Masten per GPON/XGPON anbinden, weil das aktuell ausgebaut wird. Aber meist braucht es das einfach nicht, weil der lokale Anbieter der Glasfaser gebaut hat, auch direkt 1 zu 1 eine durchgehende Faser anbieten kann, für einen entsprechenden Aufpreis. Wäre ja auch Blöd das Geschäft nicht mitzunehmen.


    Am Schluss hat man dann vielleicht eine etwas gestückelte Leitung, die mehrere Unternehmen gemeinsam gebaut haben, und betreiben. Ist aber alles andere als unüblich.

    Wäre denn ein GPON-Glasfasernetz (wie es Deutsche Glasfaser dort vermutlich hat verlegen lassen) überhaupt geeignet um Mobilfunk anzubinden?

    Ein ganz klares es kommt drauf an, wie physikalische Infrastruktur untendrunter gebaut ist. Viele Anbieter machen zwar technsich GPON zur Anbidung der Endkunden. In vielen Fällen handelt es sich aber trotzdem um eine PtP und kein Point to Multi-Point Netz. Dafür sind die Mehrkosten für eine PtP Netz zu gering, um sich lukrative Buissness und Spezialanbidungen entgehen zu lassen. Das Mobilfunk dann oft doch per Richtfunk angebunden wird, liegt dann meist entweder an den Mietkosten für die einzele Faser. Oder weil Einfach der Netzzusammenschluss der Nötig ist um die Station Anzubinden, zu Komplex wird. Das Mobilfunker oder andere einfach eigene weitere Fasern in einen Bestehendes Glasfaser Netz ziehen ist meist nicht vorgesehen.