Wow, was für ein Chaos. Kündigungen, Verzichtserklärungen, Opt-ins, E-Mails, Telefonate, Missverständnisse... und das alles nur für eine einfache Rufnummernmitnahme, nicht für die Übergabe der Codes des Fort-Knox-Tresors. 
Hättest mal besser die "Anweisungen" aus dem Forum hier befolgt
, angerufen und das opt-in setzen lassen.
es wurde dir doch gesagt, was zu tun ist ... 
Ich habe mich nicht nur an die "Anweisungen" aus dem Forum gehalten, sondern auch an die der offiziellen Mobilfunkanbieter. Anrufen war für mich keine Option, da ich erst seit 11 Monaten in Deutschland bin und mein Deutsch nicht ausreicht, um am Telefon über Opt-ins, Verzichtserklärungen usw. zu sprechen. Und in einem Land, in dem alle Verträge und Kündigungen streng schriftlich erfolgen, bin ich überrascht, dass es auch telefonisch funktioniert.
wenn ich mir das Kaufland Formular anschaue, habe ich den Verdacht, dass Lidl Connect nicht verstanden hat, was Freigabe der Rufnummer zwecks Portierung bedeutet
Eher hat Kaufland den Unterschied zwischen regulärer Kündigung und Opt-in nicht verstanden.
Also: Lidl Connect oder Kaufland Mobile verstehen nicht einmal ihre eigenen Anleitungen und Formulare – aber die Kunden sollen sie verstehen? Zur Klarstellung: Ich habe Lidl Connect nicht nur das Kündigungsformular von Kaufland geschickt, sondern auch ihre eigene Verzichtserklärung. Bei "ANATAK" wurde sofort portiert – bei mir dauerte es einen Monat.
https://www.kaufland-mobil.de/…il-Rufnummernmitnahme.pdf
https://www.kaufland-mobil.de/…obil_kuendigungshilfe.pdf
https://kundenkonto.lidl-conne…t_Verzichtserklaerung.pdf
Jedenfalls muss ich sagen: Für ein Land mit so starken Verbraucherverbänden ist das Verfahren zur Rufnummernmitnahme veraltet, extrem bürokratisch und dadurch unnötig langsam. Ich habe in vielen Ländern gelebt, und nur in Deutschland dauert eine Portierung 7 bis 14 Werktage. Im Vereinigten Königreich hat es 3 Tage gedauert, in Griechenland 2 Tage, in den USA 3 Stunden und in Irland 20 Minuten 