So. Habe meine Unterlagen nun auch mal an Euch gefaxt. In die Post gehen sie Anfang nächster Woche.
Falls noch fragen sind bzw irgendwas nicht passen sollte, wisst ihr ja, wie ihr mich erreichen könnt. ![]()
Schon mal vielen Dank im voraus ...
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ZitatOriginal geschrieben von Martin Reicher
Das ist halt das, was Moutsche mit "Telekom eben" meinte. Was technisch oft mit 6 Mbit läuft, wird von denen eben gerne mit 3 MBit geschaltet, weil sie nicht 100% garantierten können, dass auch das doppelte geht. Und da könnte sich ja dann ein Kunde beschweren und...
Richtig - und lieber lassen wir 100 Kunden langsamer surfen, als dass sich einer beschwert ;).
Du kannst die DSL-Verfügbarkeitsprüfung auch während deiner Vertragslaufzeit im Auge behalten. Die Telekom stellt momentan immer mehr Vermittlungsstellen auf "DSL ohne Splitter" (Annex J) um. Hier kannst du, je nach geschaltetem Profil, bis zu 17696 kbits im Downstream und bis zu 2800kbits im Upstream erreichen. Weiterer Vorteil: Es gibt, je nach Leitungsdämpfung, wesentlich mehr Anpassungen an die Bandbreite als momentan. Viele, die jetzt RAM mit 6000 kbits haben, kommen dann auf um die 12000 kbits down und 2800 kbits up.
Falls Annex J bei dir verfügbar wird, kannst du also immer noch überlegen, ob du auf einen IP Anschluss wechseln möchtest.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von grizuac
Moin,
also die 1Mbit/s für Telefon sagte mir ein "fachkundiger" Bekannter
Was mich aber jetzt stutzig macht. Mache ich die Verfügbarkeitsabfrage auf der Homepage von Telekom steht bei C&S IP Bandbreite DSL 6000 (mit einer Bandbreite 3 Mbit/s).
Wähle ich als Produkt einen ISDN oder analogen Anschluß erscheint die obige Einschränkung nicht ... :confused:
Kann mir vielleicht das jmd. erklären ?
Danke für Eure Hilfe :top:
DSL 6000 RAM hat einen vorgegebenen Bandbreitenkorridor von 2000-6000kbits. Zwischen diesen beiden Werten wird dein Downstream ausgehandelt. Bei sehr langen Leitungen kannst du hier also durchaus auch einen Sync von nur 2000-3000 kbits erhalten.
Bei Entertain für Satellit und bei IP Anschlüssen schaltet die Telekom, zur Sicherstellung einer Mindestbandbreite/Qualität, nicht unter 3000 kbits. Deswegen greift bei einem 6000 RAM Anschluss hier die Rückfalloption auf 3000 kbits.
Ganz schön kompliziert und lästig, aber Telekom eben. Dir bleibt also nur die Wahl zwischen IP mit 3000kbits und Analog/echtem ISDN mit bis zu 6000 kbits. Ich würde dann in jedem Fall letzters nehmen ;-).
Ok, danke für die Info.
Auf eurer Homepage steht unter "nützliche Informationen", dass die Telekom mir, zusammen mit der Auftragsbestätigung, noch ein Portierungsformular zuschickt, wenn ich von einem anderen Anbieter komme. Kann ich da nicht gleich das Portierungsformular von euch downloaden und ausfüllen? Das würde dann ja auch etwas Zeit sparen...
RAM6000 wird auf ADSL2+ Basis realisiert, oder?
ZitatOriginal geschrieben von Handys4Fun
HI,
hatten wir bei anderen Kunden auch schon gehabt. Diese haben Sich später einfach über die Hotline umbuchen lassen. Generell sind Wechsel von Analog auf IP basierende Tarife kostenlos, wo auch der Annex wechsel mit vollzogen werden kann/könnte.
MFG
Ah ok. Das ist gut zu wissen. Ob ich von Analog oder ISDN zu IP wechsle, wäre dann nicht ausschlaggebend, oder? Würde nämlich einen ISDN Tarif buchen...
Anschlußgebühren von 59,95€ fallen ja für ISDN nicht an, wenn ich einen Komplettwechsel zur Telekom mache, oder? Dazu noch 120€ Wechselprämie direkt von der Telekom und 170€ von Euch. Alles richig so?
Ich hätte folgende Frage:
Momentan wird ja bei der Telekom von Annex B (ursprüngliches DSL RAM) auf Annex J (neues DSL RAM, MSAN, ohne Splitter) umgestellt, was bei längeren Leitungen einen höheren Upstream und Downstream bedeutet.
Hier bei uns wird die Stadt gerade auf Annex J umgestellt. 4 von 7 Vermittlungsstellen arbeiten bereits mit Annex J, die anderen sollen in den nächsten Wochen folgen. Leider ist mein Vermittlungsknoten momentan noch nicht dabei...
Was passiert, wenn ich bei Ihnen nun einen C&S Comfort mit bis zu 6000RAM (ISDN) bestelle? Kann ich dann während der Vertragslaufzeit auf Annex J (IP, ohne Splitter) mit bis zu 16000kbits wechseln? Geht mir einfach darum, dass das DSL dann ja wesentlich schneller wäre.
Danke schonmal für jegliche Auskunft.
Viele Grüße,
Moutsche
ZitatOriginal geschrieben von BartS1975
Na dann vermute ich stark, dass diese Unstimmigkeit durch diese diversen Änderungen entstanden sind und es sich möglicherweise nur um einen Datenbankirrtum handelt.
Ja, wir werden sehen. Zum 1. Dezember wird Vodafone ja sowieso so einiges bei der Verfügbarkeit ändern müssen.
Es würde mich nämlich schon wundern, wenn Vodafone bei 6000er Kunden gar kein TV mehr anbieten möchte. Manchen reicht TV ja auch ohne HD. Andererseits ist das vielleicht ja auch eine Frage der homogenen Produktqualität. Vielleicht möchte Vodafone ja, dass jeder Kunde, der Vodafone TV nutzt, auch möglichst das gleiche Leistungsspektrum erhält. Sprich wirklich alle Sender, inklusive HD.
Aber das geht schon zu sehr in Richtung Glaskugel
.
Also ich denke schon, dass Vodafone im Bezug auf Vodafone TV etwas geändert hat. Zuvor wurde mir nur Vodafone 6000 kbits angeboten inkl Vodafone TV, aber ohne HD Sender.
Neuerdings werden hier bis zu 16000 kbits angeboten inkl HD. Damit HD auch funktioniert, müssen allerdings netto 9,7 Mbits durch die Leitung kommen. Sagen zumindest die Fußnoten.
Weiteres Indiz, dass für eine Änderung bei der Schaltroutine spricht, ist die Tatsache, dass bei meiner Schwester inzwischen gar kein Vodafone TV in Echtzeit mehr angeboten wird, sondern nur noch Vodafone TV Basic (Online Videothek auf Abruf). Hier war früher definitiv noch Vodafone TV ohne HD und bis zu 6000 kbits möglich. Sie wohnt ein Stück weiter von der Vermittlungsstelle weg.
Meine These ist daher: Dort wo Vodafone meint, dass netto genug für Vodafone TV inkl HD durch durchs Kupfer kommt, wird nur noch bis zu 16000 kbits geschaltet. Überall dort, wo das nicht gegeben ist, gibts nur noch TV Basic bis zu 6000 kbits. Dazu passt auch, dass man keine Ports mehr von der Telekom anmieten will. Hier hat man nämlich keinen Einfluss auf ratenadaptiv oder nicht, die telekom gibt die maximale Geschwindigkeit vor.
Beantwortet aber noch nicht meine Frage, wieso Vodafone dann nicht auch beim Verzicht auf Vodafone TV ratenadaptiv bis zu 16000 kbits schaltet.
Generell wird bei Neuanschlüssen afaik sowieso nur noch ADSL2+ verwendet. Hat ja nur Vorteile - gerade bei längerer TAL. Wieso man trotz ADSL2+ den DSLAM jedoch auf 6000kbits kastriert, ist komisch...
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Hallo zusammen,
bei mir wird bald mal wieder ein Anbieterwechsel im Festnetz fällig. Ich habe auch einmal Vodafone bemüht und festgestellt, dass man mir hier ein Vodafone TV Paket inkl DSL/Telefon mit bis zu 16000 kbits anbieten kann. Soweit so gut.
Gleichzeitig sagt die Verfügbarkeitsprüfung aber, dass beim Verzicht auf die TV Funktion nur 6000kbits möglich seien.
Weiß jemand, wieso beim dem vodafone TV-Paket wohl ratenadaptiv bis zu 16000kbits geschaltet werden, während beim reinem DSL/Telefon Paket nur 6000 kbits möglich sind? Hier greifen wohl immer noch die starren Dämpfungsgrenzen. Der Sinn hierbei erschließt sich mir allerdings nicht so ganz.
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich eigentlich kein TV benötige und mir reines DSL mit bis zu 16000kbits inkl ISDN ausreichen würde.
Vielleicht weiß hier ja jemand was ...
Danke!
Wobei der Verzicht auf Regio-Anschlüsse vielleicht den Vorteil mich sich bringt, dass bei Vodafone-Ports endlich ratenadaptiv geschaltet wird. Die Dämpfungsgrenzen, die Vodafone momentan ansetzt, sind schon ziemlich streng.
Mir will Vodafone hier klassisches ISDN und DSL nur mit 6000 kbits anbieten. Wenn ich ein Vodafone TV Paket inkl Telefon und DSL bestellen würde (NGN), schalten sie ratenadaptiv bis zu 16000 kbits. Brauch aber eigentlich kein TV, sondern eben nur ISDN und DSL. Von daher etwas blöd, dass VF nicht auch bei Paketen ohne TV ratenadaptiv schalten mag. Das hält mich momentan noch von einer Bestellung ab...