Beiträge von b90210

    @Fries
    Vielen dank für die nette Beantortung.


    Es könnte sein, dass ich im Rahmen eines Handyerwerbs so einen Vertrag mal abgeschlossen habe, den ich aber Gebührenmäßig von einem meiner Konten nie bedient habe, definitv. Da dies aber schon > 2 Jahre her sein muss könnte diese eine Erklärung dafür sein, dass ich mich daran nicht erinnere, ich kann mich auch nicht erinnern diesen Vertrag gekündigt zu haben, was eine Erklärung dafür sein konnte, warum dieser jetzt einfach so weiter läuft und dort Gebühren entstanden sind.
    Da ich zwischenzeitlich auf jeden Fall Wohnort und Bankverbindung gewechselt habe könnte VV Schwierigkeiten gehabt haben an Ihr Geld zu kommen.
    Aber ist in dem so geschilderten Fall der Weg von VV, sich nicht meine neue Adresse besorgt zu haben, was ja laut Dr.Fries wohl problemlos möglich gewesen sein dürfte, und direkt mit Mahnbescheid zu kommen, rechtens ?


    Ich denke mal zu den Gerichtskosten würden noch die Anwaltskosten der Gegenseite dazukommen.
    So wie das hier aussieht käme ich da wohl nicht unter 120 Euro an Gerichtskosten raus. http://www.ra-uebler.de/gkost.htm
    Was man nicht so alles im Netz finden kann...

    Wenn jetzt Victorvox sich nicht äußert, soll ich dann widersprechen oder anerkennen ?
    Das ist doch eine einfache und allgemeine gehaltene Frage.
    Der Gemahnte kann mit dem im zur Last gelegten Sachverhalt nichts anfangen und ersucht Klärung, kann diese aber nicht innerhalb der Frist erreichen, weil der Antragsteller sich nicht äußert.
    Vielen Dank, falls ich spezielle Beratung benötige werde ich mich melden.
    Was ich nicht so ganz verstehe ist, dass direkt ein Mahnbescheid kommt und nicht erst der Versuch einer Klärung mit mir, eine Rechnung etc. Oder kann das irgendwie damit zusammenhängen, dass auf dem Mahnbescheid "Anschriftenänderung aufgrund Neuzustellungsantrag" vermerkt ist. Vermutlich wurde zuerst versucht, an meine alte Adresse zuzustellen. Vielleicht ist ja auch eine eventuell vorher von Victorvox ausgestellte Rechnung an die alte Adresse gegangen...so wirds bestimmt gewesen sein. Wenn ich Ihnen meine neue Adresse nicht mitgeteilt habe (warum auch), hätten die natürlich Probleme mir sowas zuzustellen. Da blieb vielleicht nur die Möglichkeit eines Mahnbescheides, um erstmal an die neue Adresse zu kommen...

    Also ich habe seit mindestens 2 Jahren keinen einzigen Brief von Victorvox bekommen (nicht mal eine Rechnung, nichts, vielmehr kann ich micht noch nicht einmal erinnern jemals Post von diesem Verein bekommen zu haben)und jetzt kommt direkt ein Mahnbescheid ?
    Das kann doch nicht in Ordnung sein, dass ich jetzt die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit des Mahnbescheides innerhalb kürzester Zeit treffen muss ? Werde erstmal ein Einschreiben an Victorvox rauslassen mit der Bitte um Aufklärung.

    Jaja klar, ans Gericht geht auch noch was, aber an VictorVox natürlich auch, weil ich ja irgendwie wissen muss, was los ist. Vielleicht ist es jetzt auch ein bisschen früh hier darüber zu diskutieren, ich muss ja erstmal sehen was los ist.
    Kann ich bei Widerspruch gegen den Mahnbescheid später die Sache trotzdem noch außergerichtlich klären oder führt der Widerspruch automatisch zu einem Gerichtsverfahren ?

    Danke erstmal, VictorVox hat natürlich schon Post von mir, n Witz dass die keine Faxnummer haben.
    Ich hatte mal ein Prepaid erworben, könnte ein eventuell damit abgeschlossener Vertrag, der aber eigentlich ohne Kosten für mich sein sollte, damit zusammenhängen , ich hab da was im Teltarif-Forum gelesen, konnte damit aber nichts anfangen.

    Hallo,


    ich habe letztlich einen Mahnbescheid von Victorvox bekommen, habe aber nicht mal ansatzweise eine Ahnung was das soll, ich war noch nie bei Victorvox gewesen.
    Habe im Netz irgendwas von Faircom gelesen, die sagen mir aber gar nichts.
    Da ich zwischenzeitlich auch umgezogen bin (ist allerdings auch schon 2 Jahre her) habe ich die Rechnung, auf der im Mahnbescheid Bezug genommen wird, nicht bekommen und weiss wirklich nicht worum es geht.
    Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht weiterhelfen ?
    Können die einfach so einen Mahnbescheid machen ohne mir vorher eine Rechnung zukommen zu lassen ?

    http://teltarif.de/arch/2004/kw33/s14544.html:


    T-Mobile führt "ContractPacs" ein


    Handy und Karte miteinander verknüpft, aber kein SIM-Lock 11.08.2004
    12:43



    Was bisher in Deutschland weitgehend nur bei Prepaid-Paketen üblich war, führt T-Mobile nun auch für Vertragskunden ein: Handy und SIM-Karte werden fest miteinander verknüpft. Das teilte das Unternehmen jetzt in einem Händlerfax mit. Vermarktet wird das neue Angebot unter dem Namen "ContractPac". Diese Bezeichnung ist angelehnt an die "XtraPacs" aus dem Prepaid-Bereich.
    Zunächst gibt es derartige Pakete mit dem Nokia 6610i und dem Siemens CXT65. Die "ContractPacs" sind sowohl für Neukunden, als auch für T-Mobile-Fans, die ihren bestehenden Vertrag verlängern, erhältlich. Als Vorteil hebt die Mobilfunktochter der Deutschen Telekom hervor, dass es keine Lieferengpässe bei SIM-Karten mehr gibt. Außerdem habe der Kunde immer eine Karte der neuesten Generation im Endgerät und die SIM sei optimal auf die Funktionen des Handys und die von T-Mobile angebotenen Dienste angepasst.
    Nach Angaben der T-Mobile-Händlerhotline sind die im Rahmen der "ContractPacs" ausgelieferten Handys - entgegen verschiedener Spekulationen aus dem Fachhandelsbereich - nicht mit einem SIM-Lock versehen. Bei früheren ähnlichen Bundles, zum Beispiel bei den E-Plus-Sofortpaketen, war dies anders. Hier funktionierte das Telefon nur mit der mitgelieferten Karte.
    Auch im Ausland - zum Beispiel in Österreich - sind SIM-Locks auch bei Vertragshandys üblich. Somit bleibt zumindest die Frage offen, ob die Verknüpfung von Handy und Karte bei T-Mobile jetzt nur eine Vorstufe zum Verkauf gesperrter Handys auch im Zusammenhang mit Laufzeitverträgen ist.



    Was haltet Ihr davon ?