Beiträge von pryde

    Frage zur DPD


    Heute ist das Paket am Zieldepot "eingegangen" (02:08). Jedoch unterblieb die
    "Ausrollung" bis jetzt.


    Habe mal mit den Paketnummern rumgespielt, und bis jetzt wurden alle Pakete die
    am Zieldepot "eingegangen" sind am selben Tag "ausgerollt".


    Wollte mal fragen, ob das aussergewöhnlich ist?


    Hintergrund: Es sind Ferien und ich würde gerne zu meinen Eltern fahren,
    kann ich aber leider nicht, da ich auf das Paket warten muss (eigentlich wäre ich
    schon heute losgefahren...) Wenn das obige Szenario aber ungewöhnlich ist,
    und - was ich nicht hoffen will - das Paket am Zieldepot verlorengegangen ist,
    dann würde ich mich von meinen Eltern aus darum kümmern und könnte somit
    alsbald zu ihnen fahren...


    EDIT:
    Danke für den Tip DaRappa. Wusste gar nicht, dass das zu deren Serviceleistung
    gehört über Pakete Auskunft zu geben. Deshalb auch hab ich auch keine Sekunde
    lang dran gedacht dort anzurufen. Auskunft ist, dass sie z.Z. eine Auslieferung von
    48-Stunden haben und nicht wie normal 24 h.

    Im Grunde hat Vitaminio doch recht!


    Ich glaube nämlich nicht, dass diese wirklich kulante Lösung in dieser Form
    unterbreitet worden wäre, wenn es nicht so einen Aufschrei im TT-Forum
    gegeben hätte. Man muss doch nur die Antwortmails von HVS bedenken... das
    kommt schon einer 180°-Wendung gleich! Im Endeffekt hat dieses Tamtamm doch
    allen genützt. Und das TT-Forum ist dem Anspruch gerecht geworden, dass es
    DAS Forum für günstige Handyverträge ist. In diesem Sinne: Power to the people!


    Und was lernen wir daraus? Betreibt man unter anderem im TT-Forum ein Gewerbe
    dann sollte man immer schön seriös bleiben, ansonsten wird es unschön.
    Weiter so liebe User!!

    Zitat

    Original geschrieben von bambi05
    Warum sollte der HVS verklagen können?


    Der Händler könnte (konjunktiv!) HVS wegen treuwidrigem Handeln verklagen
    (HVS hat Vertrag nicht an Vodafone weitergeleitet und teilt dem Kunden
    gleichzeitig mit, dass der Vertrag abgelehnt wurde... etc.)


    Aber HVS macht das schon intelligent... agiert nicht als eigenständiger Händler,
    sondern hat mehrere(!) Händler, die Kontakt zum Kunden herstellen. Gleichzeitg
    erledigt HVS die Arbeit für den eigentlichen Händler.
    Konsequenz: Wenn es mal juristische Schwierigkeiten gibt, dann kann der Kunde
    nur gegen den Händler vorgehen, und nicht gegen HVS selber (Händler
    als Schutzschild ;)) Gerade deswegen ist das Treiben von HVS nicht ganz Koscher.



    EDIT:


    Zitat

    Original geschrieben von booner
    Noch befinden wir uns auf Primärebene. Die Vermittlung des vereinbarten Vertrages ist weiterhin möglich. Allein die Konditionen für die Beteiligten haben sich verschlechtert, was aber noch lange nicht den Tatbestand des § 275 II BGB erfült.


    Und was ist mit 275 Abs.3 BGB?

    Wenn man nun den juristischen Weg einschlägt und HVS "killen" will,
    dann geht das leider nur über den Händler.


    Händler verklagen, der verklagt daraufhin HVS. Anders gehts nicht!
    Andererseits gibt es genügend Händler die keine Kooperationspartner von HVS sind.


    Vom menschlichen Standpunkt aus würde ich so vorgehen, dass ich das verlorene
    Schnäppchen zu den Akten lege (Zwar schade, aber was solls).
    Und den nächsten Vertrag (steht sowieso noch aus, da der von HVS vermittelte
    Vertrag nicht zustande kam) mit einem Händler schließe, der mit HVS nicht in
    Kontakt steht (vielleicht sogar ausdrücklich fragen).


    Und HVS steht ganz schnell im Abseits. Sogar ohne eine Klage.
    Und die Händler, die vorher Kooperationpartner von HVS waren, haben
    eine zweite Chance erhalten sich zu besinnen ;)

    Ich verstehe gar nicht wieso einige HVS so sehr verteidigen...


    Letzendlich ist es ja so, dass man sich als Kooperationspartner von HVS
    schadensersatzpflichtig macht (Jedoch Grundsatz: Kein Schadensersatz ohne
    Schaden), wenn man der Vertragspartner des Käufers war und HVS seiner
    Leistung nicht nachkommt. Selbst wenn es keinen Schadensersatzanspruch
    geben sollte, dann ist die Reputation des Händlers kaputt, oder es hat
    zumindest einen faden Beigeschmack wenn man dort einen Vertrag schließt.
    In diesem Sinne ist es doch nur das beste fürs Geschäft wenn HVS "gekickt" wird...
    der Kunde hat kein HVS=Ärger mehr und der Händler gerät nicht in das negative
    Spotlight von HVS.


    Das oben gesagte geht alles von einer Prämisse aus, nämlich der
    "Schweinhund-Theorie" (soll keine Beleidigung sein, ist wirklich der Name der
    Theorie)... denn hier ist HVS einfach der "böse" [alles in Anführungszeichen!].
    Denn wer unfreundlich zu Kunden ist, die ein Anliegen haben oder auf vernünftige
    Emails mit m.E. unverschämten Halbsätzen antwortet, der gehört für mich nicht
    auf den Markt! Letzendlich regelt der Markt das ja selber...


    Nur mein Appell an die Händler: Es gibt schwarze Schafe und nette Schafe,
    zu welchen man gehört entscheidet jeder selbst.

    So wie es auf der ersten Seite steht läuft die Aktion nicht mehr, da Vodafone die
    Provisionen für VF 50 Student kurzfristig und drastisch gesenkt hat.


    Am Anfang fand ich es auch Schade, dass ich zu spät war. Aber mittlerweile
    bin ich froh, dass es so war (Grüße nach Brühl ;))
    Tut mir nur Leid für diejenigen, die schnell genug waren.
    Wenns ein Trost für euch ist... ich wäre fast auch einer von euch geworden.


    BTT: Jedoch der Tarif VF 50 Student ist noch erhältlich. Zwar nicht zu den gleichen
    Konditionen, aber immerhin.