Beiträge von termi0815

    Wucher? :flop: Jetzt mal ganz ruhig.


    Dann erkläre ich dir jetzt auch noch mal die Bedeutung der ersten Ziffer. Denn je höher, je mehr kann das Telefon.


    Und vergleichst gerade eine 1er BMW mit einem 7er BMW. Den 1er bekommst du für 20000 EUR, für den 7er musst du 100000 EUR auf den Tisch legen. Ist das Wucher? Ich denke nicht!


    Außerdem musst du ja nicht bei der Telekom kaufen. Es gibt auch andere Geschäfte.


    cu termi0815

    Ja, nimm einfach eine deutsche TAE-Dose mit und geh direkt an die Adern ran. Das funktioniert 100%.


    Ob es andere Möglichkeiten gibt weiß nicht. Von der Nutzung österreichischer Anschlusskabel würde ich dir abraten, da man sich nicht sicher sein kann, das auch die Beschaltung zum internen Standard des Endgerätes passt.


    Gegen die Verwendung irgendwelcher Adapter von TAE Deutschland auf TAE Österreich spricht aber nichts.


    cu termi0815

    Zitat

    Original geschrieben von sin-4711
    Das kann ich nehmen, obwohl da Analog steht und nicht ISDN?


    Nein, das kannst du eben nicht nehmen, weil es ein analoges Telefon ist. Wenn du ein Telefon an einer ISDN-Dose anschließen willst, dann muss du auch ein ISDN-Telefon nehmen. Das klingt doch irgendwie logisch, oder? Für den Betrieb eines analogen Telefons brauchst du zusätzlich einen Wandler. Aber das hatte ich ja schon geschrieben.


    Wenn die Geräte der T-Com mit drei Ziffern bezeichnet sind, dann erkennst du die Art der Geräte an der zweiten Ziffer in der Bezeichnung. Dieses muss bei ISDN eine "2" sein. Bei einer "1" ist es ein analoges Gerät. Hinter einer "0" verbirgt sich ein Zubehör.


    Beispiel:


    T-Concept P712 ist ein ANALOGES Gerät
    T-Concept P722 ist ein ISDN Gerät


    OK? :top:


    cu termi0815

    Zitat

    Original geschrieben von sin-4711
    Wieso hatte dann die Fritzkarte die Rufnummer -13 und das als alleinige Gegenstelle?


    Weil die Fritzkarte ein ISDN-Gerät ist. Deine Basisstation ist aber ein analoges Gerät, das aus mehreren Teilen (d.h. Basis + Mobilteile) besteht. Es klingeln also immer alle Teile. Man kann kein Mobilteil separat ansteuern. In einem analogen Gerät kann man zudem keine ISDN-Nummer programmieren. Dafür braucht man immer einen analogen Port eines AB-Wandlers bzw. einer TK-Anlage, in deinem Fall ein TA 2a/b. Und da dieser Wandler ein ISDN-Gerät, kann er mit jeder beliebigen Rufnummer programmiert werden. Das gilt für alle ISDN-Geräte.


    Ich hoffe das war jetzt verständlich.


    Zitat

    Original geschrieben von sin-4711
    Also ISDN, und es sollte in die vorhandene Dose gesteckt werden. Woher aber erhält es dann die Rufnummer -13? Oben sagst du, das es nciht möglich wäöre, hier wieder das Gegenteil?


    Ganz einfach. Du gehst in die Programmierung des neuen ISDN-Telefons rein und trägst dort die "13" als MSN (Telefonnummer ohne Vorwahl) ein. Das wars. Mehr ist nicht nötig. Jetzt ist es vollkommen egal wo das ISDN-Telefon eingesteckt wird (NTBA oder ISDN-Dose), es wird nur klingeln, wenn jemand auf der "13" anruft.


    Weitere Infos: ISDN Handbuch


    cu termi0815

    Also:


    - du kannst am TA 2a/b kein weiteres Telefon anschließen
    - eine Programmierung und alleinige Zuordnung der "13" auf ein bestimmtes Mobilteil ist NICHT möglich, aber die "13" kann auf alle Telefone programmiert werden
    - wenn du ein neues Telefon kaufen willst, dann muss dieses ein ISDN-Telefon sein, das dann in die ehemalige ISDN-Dose der PC-Karte oder direkt in die "T-Net Box" (die heißt NTBA) eingesteckt wird. Dieses erhält dann die "13".


    cu termi0815

    Die Rufnummern sind nicht auf die ISDN-Dosen programmiert, sondern da es sich bei ISDN um eine Bus-Technologie handelt, an jeder Dose nutzbar. Das ist ja das tolle beim ISDN- Anschluss. Da entscheiden die Endgeräte welche Rufnummer signalisiert wird und nicht die Verkabelung.


    Also einfach die "13" in die Basisstation eintragen und dem Mobilteil zuordnen. Natürlich muss die ISDN-Karte gezogen werden oder eine fiktive Nummer (z.B. 0123456) bekommen.


    cu termi0815