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Original geschrieben von Ninja6
Und Sorry an alle Briefträger :
Wir hoffen, das dieser Müll jetzt nicht jeden Monat kommt ( schei** Spam )
Ninja6
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Die Briefträger und -trägerinnen werden froh sein, weil sie sonst nämlich arbeitslos wären: Werbebriefe einschließlich Kundenzeitschriften sind die Haupteinnahmequelle der Dt. Post. Wer schickt heutzutag schon noch Briefe...
Wenn Du es für Müll hältst: laß es sie wissen, es wird sich sicherlich abbestellen lassen.
Und: es kommt - zum Glück für Dich - nur alle drei Monate!
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Ist das "innovative" eplus-System nicht auch problematisch bezüglich ortsbezogener Dienste?
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Original geschrieben von Thomas4711
1.)
Baut Vodafone oder T-Mobile das Netz etwas nicht alleine auf ?
Aber egal, E-Plus hätte sich vor Abgabe eines Angebotes auf die UMTS--Lizenzen Gedanken darüber machen müssen und nicht hinterher.
2.)
Die Frage heisst eher, wird es da überhaupt UMTS geben, egal von welchem Netzbetreiber.
zu 1.
Für einen kleinen Netzbetreiber ist das schon ein verhältnismäßig größerer Batzen. Genau wie o2 wird auch e-plus auf Kooperationen gesetzt haben. Quam wurde oben schon genannt. Daß die das eplus-netz zum Marktstart mitnutzen konnte hatte genau diesen Hintergrund. Hat nicht funktioniert. Bei ander möglichen Kooperation iste eplus gescheitert, wohl weil sie nichts zu bieten hatten. Im Unterschie zu mmO2. Die Kooperation bezieht sich ja auch auf UK und da rechnet sich das dann für t-mobile.
Die letzte Option von eplus, diesbezüglich war der Kauf von o2, der aber m.E. immer unwahrscheinlicher wird, je weiter der unabhängige Netzabbau fortgeschritten ist.
zu 2.
Gröger sagte mal im März, er halte eine Kooperatin aller Netzbetreiber für den flächendeckenden Ausbau für sinnvoll, wenn alle die Plichtmarke (von 50%) erreicht haben. Was aus dieser Initiative geworden ist weiß ich.
Ob alle oder welche Netzbetreiber flächendeckend ausbauen werden, wissen sie wahrscheinlich selber noch nicht
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Original geschrieben von twisterbyte
Wieso hab ich das noch nicht?
Weil o2 über 4 Millionen Vertragskunden hat und die vielleicht nicht alle an einem Tag verschicken wollen...
Alle, die today bekamen werden auch you bekommen und meines Wissen sind das alle Privat-Postpaid-Kunden.
Ich hab's bekommen. Und erster Eindruck war gut. Es wirkte irgendwie sympathisch. Und auch das ansonsten etwas kühl (dafür aber unverkennbar!)wirkende blue and bubbles-Design ist doch nur sehr zurückhaltend eingesetzt.
Today wirkt ja doch immer etwas hausbacken. Außerdem stand in der Regel nichts drin was man noch nicht wußte (na gut das, das gilt vielleicht nciht für die Mehrheit der Kunden, aber wohl schon für die Nutzer solcher Foren...). Aber so'nen Artikel über die Produktion von'nem Werbespot find ich schon ganz interessant.
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Martin Kissel hat's im wesentlichen schon gesagt: Diese ist im Grunde ein Armutszeugnis (im fast schon wahrsten Sinne des Wortes) für e-plus. Hohe Antennen mit großer Reichweite als Innovation im Mobilfunk zu verkaufen ist ein doch recht kläglicher Euphemismus. In Wahrheit ist eine Notlösung.
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Nur mal so zum Vergleich:
o2: 336 000
e-plus: 268 000
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Meine Erfahrungen mit dem o2-festnetznummer-Portierungsteam sind sehr positiv.
Wichtig auf keinen Fall irgendwas selbst bei der Telekom kündigen! Die Kündigung übernimmt o2!
Zu surf@home: Alles was es bisher gibt gibt sind Preismodelle, die o2 in einer bekanntgeworden Marktstudie abgefragt hat. Das heißt überhaupt nicht, daß die letztendlich Tarife so aussehen. Starttermin ist noch nicht bekannt.
Zur VIP-Möglichkeit: In den FAQ zu umts auf o2page, findet man die - natürlich zu umts allgemein, nicht zu surf@home, was aber technisch keinen Unterschied machen dürfte - die etwas überraschende Anmerkung, daß VoIP möglich ist, sofern der Anbieter des VoIP-Dienstes dynamische IP-Vergabe zuläßt.
Leider habe ich auch keine Ahnung, mit welcher Sprachqualität zu rechnen ist, aber gut möglich, daß sich hier in Bezug auf Umts und Genion noch eine interessante Perspektive eröffnet
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Original geschrieben von Hightower2004
An der Tankstelle ...
So what, bei anderen Sachen, aber nicht...
Ich sag doch nicht, daß das schön ist, aber ich sehe keinen Klagegrund...
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Original geschrieben von Hightower2004
1) Dann werden bald die Verbraucherverbände klagen. Bei meiner Bank kann ich jederzeit (am Kontoauszugsdrucker) den Kontostand kostenlos abfragen damit ich nicht beim Geldabheben in Minus rutsche. Obwohl die Bank an den Überziehungszinsen super verdient.
2) Aber nicht bei LOOP.
ad 1) Wüßte nicht, was die da klagen sollten? Es ist vollkommen überlich nach Rechnungsstellung zu zahlen (bei der Telekom, bei Kredikartenkonten, eigentlich überalle). Kontocheck ist wenn es ihn gibt eben ein Service. Wüßte den Klagegrund. Weil Du ein Guthaben, daß Du verbrauchst? Da täusch nicht! Die beziehst eine Dienstleistung, die mind. 14,95 Basispreis kostet, pro Minute zahlst 39ct, 50 Minuten sind inklusive. Wo ist die Grundlage für eine Klage?
Der Vergleich mit der Bank hinkt, hier geht es auch um Kontobewegungen, die von Dritten veranlaßt wurden. Außerdem ist es auch hier nur ein Service, der sich durchgesetzt hat. Verbrauchschutzbände können bestenfalls Druck ausüben für eine bessere Kostenkontrolle (aber eben auch bei Genion etc.) mehr nicht.
ad 2)Frag mich, wieso, aber bei Loop funktioniert die Abrechnung mit t-mobile anders, weil das D1-Netz ja "wissen" muß, ob noch Guthaben da ist. Genaueres weiß ich auch nicht. Aber ich weiß, daß o2 technisch Kontockeck bei den Laufzeitverträgen nicht ohne weiteres einführen könnte. Abgesehen gibt es bei loop auch Verzögerungen!
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Original geschrieben von harvester
- wann führt O² endlich ein Kostenmanagement für seine Active-Verträge ein? Die Dame von der Hotline meinte dazu: "Tja, andere Provider mögen das ja vielleicht haben, aber die hatten auch viel mehr Zeit, das vorzubereiten... bei uns ist das technisch nicht möglich und in naher Zukunft auch nicht zu erwarten. Die Verbraucher möchten dann ja auch verbindlich erfahren, wieviele Freiminuten sie letztendlich noch haben und nicht nur eine ungefähre Hochrechnung, und das können wir derzeit nicht."
WEn einem klar ist, daß der Netzbetreiber genau dann am wenigsten verdient, wenn die Inklusivminuten exakt aufgebraucht werden, wird man verstehen, daß o2 nichts in die entsprechende Technik investiert.
Allerdings fänd ich auch als Genion-Kunde eine cost-control-Möglichkeit nicht schlecht. Nur bekanntermaß - ist schon öfter drüber geschrieben worden - hat o2 hier das Problem mit t-d1-roaming und den Zeitverzögerungen. Und sie haben keinen Bock, in etwas zu Investieren, was ihren Gewinn eher schmälern statt steigern wird, und was ihnen zudem noch jeden Menge Beschwerden einbringen würde, weil es nicht richtig funktioniert.
Kann man doch auch irgendwie verstehen, oder?
Im übrigen ist die Aussage interessant, daß die anderen NB mehr Zeit hatte das vorzubereiten. Nun glaube ich nicht, daß Hotliner allzu gut über die Produktplanung informiert sind. Aber ich denke sie hat nicht unrecht. o2 kam zwar als letzter damit auf den Markt, aber wahrscheinlich haben sie sich das wirklich erst zwei wochen vor der cebit überlegt, als ihnen beim Testbetrieb von umts auffiel: oops, Genion geht ja gar nicht...;)
