...und Globalstar Telefone sind viel billiger - € 239,- für ein nagelneues Ericsson R290 bei eBay!
Beiträge von der_inquisitor
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Mußtest/konntest Du denn den PIN eingeben?
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Für Series60 gibt es auch noch den Wayfinder (kostenlose Testversion verfügbar).
Der Unterschied bei der Nav.software ist, von welchem Kartenanbieter der Hersteller der Software seine Karten bezieht. Es gibt lediglich zwei Anbieter, die nav.taugliche Karten für Europa und Nordamerika haben und das sind TeleAtlas und Navteq.
TeleAtlas hat nicht nur im europäischen Ausland das deutlich bessere Kartenmaterial, wie z.B. dieser Vergleich zeigt, sondern vor allem im Inland, wo schon über 50% der Hausnummern erfaßt sind. Außerdem sind die Karten aktueller und umfangreicher, wie in verschiedenen Foren beim Vergleich des Navigon Mobile Navigator 4.2 (Navteq) mit dem Medion Navigator 4 (TeleAtlas) deutlich wurde. Denn der Medion Navigator ist nur eine abgespeckte OEM Version des "großen" Navigon Mobile Navigators, mit dem Unterschied, daß für den Medion Navigator TeleAtlas Kartenmaterial verwendet wurde und auf ein paar Features wie TMC (Echtzeit Stauinfos über Kurzwelle) verzichtet wurde.
Hier eine Übersicht über die gängigsten Softwaretitel:TeleAtlas:
Medion Navigator
TomTom
Alturion
Wayfinder
ViaMichelin
NavmanNavteq:
Navigon MobileNavigator
Route66
Falk/MarcoPolo
Destinator -
Die meisten Autotelefone arbeiten nur in GSM900 (900 MHz) Netzen (in D: T-Mobile und Vodafone, auch als D-Netze bekannt), während E-Plus und O2 (sog. E-Netze) im GSM1800 Standard auf 1800 MHz operieren.
Nur wenige jüngst erschienene Autotelefone beherrschen auch GSM1800.
Insofern wird Dein Autotelefon alleine schon aufgrund des Alters ausschlielich in GSM900 Netzen funktionieren.
Allerdings hat O2 ja bekanntlich ein nationales Roamingabkommen mit T-Mobile, sodaß sich O2 Kunden grundsätzlich auch ins T-Mobile Netz einbuchen können. Dies ist jedoch insoweit eingeschränkt, als daß in Ballungsgebieten, wo O2 sein Netz für ausreichend ausgebaut erachtet, das T-Mobile Roaming aus ökonomischen Gründen unterbunden wird.
Dies ist die wahrscheinlichste Ursache, warum Dein Autotelefon an Deinem Standort kein Netz findet. Du solltest aber in ländlicheren Gegenden problemlos ins T-Mobile Netz gelangen.
Ansonsten bliebe noch die Möglichkeit, daß Dein Autotelefon noch die alten 5V SIMs benötigt und es daran scheitert. Allerdings solltest Du in diesem Fall erst gar nicht zur Anzeige "kein Netz" gelangen, denn schon die PIN Abfrage dürfte hierbei nicht erfolgen.
Ich vermute also, daß alleine das T-Mobile Barring an Deinem Standort die Ursache ist. -
Zitat
Original geschrieben von Kette
Schade eigentlich hätte ich die e+ nummer gern behalten.Ist doch kein Problem! Hol Dir für etwa €10 eine T-Mobile (klick) oder Vodafone (klick) Prepaidkarte bei eBay und portier Deine E-Plus Rufnummer auf diese.
Alternativ gibt es auch jede Menge Online Shops, die Dir bei Vertragsabschluß (eines neuen Laufzeitsvertrages) ohne Inanspruchnahme einer Gerätesubvention, einen ordentlichen Betrag auszahlen, von dem Du die Grundgebühren für die gesamte Vertragslaufzeit bezahlen kannst; z.B. mobilejoker.de (klick); auch hierbei könntest Du Deine Rufnummer portieren, solange Du nicht wieder bei E-Plus direkt Deinen Vertrag abschließt.Wenn Dir die Nummer so wichtig ist, dürften Dir die €25 Portierungsgebühr wert sein.
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Original geschrieben von tulamidan
Hintegrund ist, dass sie nicht fuer mich ist und ich meinen Eltern erst mal erklaehren muss wie und was und warum und sie in Amiland sicher keine Karte kaufen (koennen) wuerden...
Hier eine Amerikanische PP zu bestellen ist Imho preislich indiskutabel... (jedenfalls die, die ich gefunden habe...)Schau mal bei eBay USA in der Kategorie Home > All Categories > Cell Phones > Prepaid Phones & Cards > Prepaid, No Contract Cards
Für $10 bekommst Du eine T-Mobile Karte zum Sofort Kaufen, bei der Du später ggf. den Vorwahlbereich ändern könntest, was aber insofern irrelevant ist, als daß sich das nur für Anrufer aus den USA kostensenkend auswirken würde.
Selbst wenn man Dir noch $10 Versand, also insgesamt $20 abknüpft, wäre dies angesichts des schwachen Dollars die günstigste Variante ($20 = €15).Deinen Eltern erklärst Du nur soviel, daß Du im Gegensatz zu ihnen technischen Verstand hast und daß es in jedem Fall billiger ist, $20 zu investieren.
Sie sollen Dir daher eine Kreditkarte rausrücken, damit Du die SIM Karte per Paypal gleich zahlen kannst.
Ich hatte selber häufig mit dem technischen Unverstand meiner Eltern zu kämpfen und war letztlich im Kampf gegen diesen Unverstand und den einhergehenden Koservativismus ("aus den USA wird nichts bestellt", "Kreditkarten sind Schuldenfallen", etc.) erfolgreich.
Im Nachhinein war es meinen Eltern übrigens stets sehr unangenehm, wenn ich sie auf ihre reservierte Haltung gegenüber der Technik und der Kritik an meinen stundenlangen PC Aktivitäten ansprach. Deine IT skills, die Du in der Jugend sammelst, werden sich eines Tages in barer Münze auszahlen! -
Re: Debitel Reaktivierung möglich? + Twincard-Eigenschaften?
Deine Rufnummer kannst Du nach Vertragsende durchaus wieder zu einem anderen Anbieter portieren.
Alte Vertragskonditionen zu bekommen halte ich für ausgeschlossen - da wirst Du wahrscheinlich mit einem der aktuellen Tarifen vorlieb nehmen müssen. Wobei mir kein Tarif oder sonstiger Beweggrund ersichtlich ist, warum man zu Debitel gehen sollte.
Die Lösungen für TwinCards (und Derivate) hängen in der Hauptsache vom Netzbetreiber und nicht vom Serviceprovider ab. Insofern wird Dir Debitel bei Beibehaltung des T-Mobile Netzes kaum eine andere TwinCard Lösung anbieten können.
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Original geschrieben von wasserbalken
Mein altes Handy (Nokia 6510) ist doch für beide Netze geeignet, oder?
Ja, 6510 ist dualbandfähig und funktioniert in D- und E-Netzen. -
Normalerweise haben Geräte, die mit einem Laufzeitvertrag erworben wurden, keinen SIMLock. In Deutschland wird dieser fast ausschließlich bei Prepaid Angeboten angewandt.
Außerdem würde es sich vorliegend, so wie Du es umschreibst, nicht um einen SIM- sondern um einen Netlock handeln, wenn das Telefon auch andere E-Plus SIMs annimmt. Aber auch das wäre mir bei E-Plus was Neues.Um was für ein Telefon handelt es sich überhaupt? Kann es sein, daß es mit T-Mobile nicht läuft, weil es ein reines GSM1800 Gerät ist?
Hintergrund: T-Mobile und Vodafone (sog. D-Netze) arbeiten vorwiegend im 900 MHz Band (GSM900 - nur in Ballungszentren gibt es vereinzelt GSM1800 Basisstationen), während E-Plus und O2 (sog. E-Netze) ausschließlich im 1800 MHz Band (GSM1800) funken. Erst seit 3-4 Jahren sind Dualband Handys, die beide Standards beherrschen die Regel. Vorher gab es viele Telefone, die eben nur in 900 oder 1800 MHz funktionierten. Das solltest Du ausschließen.Solltest Du aber tatsächlich einen Netlock auf dem Telefon haben, so bleibt Dir nichts übrig, außer Dich an E-Plus zu wenden, denn jedweder Erörterung von unredlichen Entsperrmethoden sind im Forum untersagt und werden auch ganz schnell entfernt. Aber die Netzbetreiber entsperren meiner Kenntnis nach sowieso kostenlos nach Ablauf einer zweijährigen Frist seit Kauf.
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Original geschrieben von DADAMAN
Hatte nen 6310i dabei, aber Empfang hatte ich nirgends.
Das 6310i kann zwar GSM1900, aber nicht GSM850, was in einem Flächenstaat wie Alaska durch die Signalreichweite vorteilhafter ist und daher eher eingesetzt wird als GSM1900. Bei GSM1900 muß man das Funknetz viel engmaschiger aufbauen.ZitatIn Kalifornien liefs noch einwandfrei mit cingular & AT&T Wireless, in Kanada hats auch funktioniert, also in den Großstädten wie Vancouver und Victoria. Aber als wir dann in Alaska waren war dann kein Netz mehr zu bekommen, weder in den Touristenstädtchen wie Sitka, Ketchikan und Skagway, noch in der Hauptstadt Juneau.
Laut dieser Karte gibt es auf jeden Fall bei Alaska Digitel Netz in Juneau, Anchorage, Fairbanks (und Umgebung) und Prudhoe Bay.